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Rezensionen zu
Chilling Adventures of Sabrina: Hexenzeit

Sarah Rees Brennan

Chilling Adventures of Sabrina (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Aufmachung: Mir gefällt das Cover ganz gut. Man sieht eine Zeichnung von Kiernan Shipka, die Sabrina in der gleichnamigen Serie auf Netflix spielt. Dadurch wird direkt klar, dass Hexenzeit ein Roman zur ebendieser Serie und nicht zu den Comics oder anderen Serien ist. Mir gefällt auch die Farbgebung aus Rot, Weiß und Schwarz: Die Farben der Hölle. Passt gut. :D Meine Meinung: Ich bin ein großer Fan der Serie und habe letzten Monat erst die neue Staffel auf Netflix gebinged. Davon war ich ein wenig enttäuscht, weshalb das Buch hermusste. Hexenzeit ist die Vorgeschichte zur ersten Staffel, man erfährt etwas darüber, wie es Sabrina vor ihrer satanischen Taufe geht. Es ist allerdings trotzdem nicht empfehlenswert, das Buch zu lesen, bevor man zumindest die erste Staffel gesehen hat, da man sonst möglicherweise die Lust an der Serie verliert. Das wäre schade, denn sie ist wirklich toll. In Hexenzeit passiert inhaltlich nämlich nicht besonders viel, man könnte das Buch eher als Background-Story zu den Charakteren sehen. Der Plot (sofern man denn einen sieht) ist eher langweilig, deshalb kann ich da nicht viel mehr zu sagen, außer, dass ziemlich offensichtlich ist, wer der Antagonist der ganzen Story ist. Von daher ist die Geschichte sehr vorhersehbar. Auch der Schreibstil ist nicht besonders herausragend, aber auch nicht grauenhaft. Er ist okay und einem Beibuch zu einer Serie angemessen, würde ich sagen. Losgelöst von der Serie allerdings nicht zu empfehlen – das gilt für das ganze Buch. Brennans Art zu schreiben wirkt wie aus einem mittelmäßigen Jugendbuch. Man könnte aber auch argumentieren, das passe dazu, das Sabrina in dem Buch erst fünfzehn ist. Sie selbst wird hier gut charakterisiert. Man merkt eindeutig, dass sie jünger (und wohl auch dümmer) als in der Serie ist, aber die Entwicklung, die sie in der ersten Staffel durchläuft, zeichnet sich hier bereits ab. Es passt also alles zusammen und ist logisch, das hat mir sehr gut gefallen. Weil man sieht, woher sie kommt, was zu dem Bild, das man in der Serie von ihr bekommt, passt, kann man darüber hinwegsehen, dass sie zwischendurch vielleicht auch manchmal etwas nervt. Sie ist eben noch ein Kind und trifft entsprechend Entscheidungen. Zu Harvey werde ich nicht viel sagen, außer, dass er genauso nervig wie in der Serie ist, und ich ihn immer noch nicht mag. Aber auch das ist ja dann wieder ein Pluspunkt: Das Buch erfüllt seinen Zweck und unterstützt das, was man aus der Serie schon kennt. Was ich extrem cool fand, war, dass die Kapitel abwechselnd auf weißem und schwarzem Papier gedruckt waren. Die Weißen sind aus Sabrinas Sicht geschrieben, während die Perspektive der Kapitel auf schwarzem Papier zwischen den anderen Nebenfiguren wechselt: So lernt man auch Sabrinas Tanten, Ambrose, Pater Blackwood oder sogar Tommy besser kennen. Gerade das Kapitel aus Tommys Sicht hat mir sehr gut gefallen. Es ist wirklich rührend und man merkt, wie sehr er seinen kleinen Bruder liebt. :‘( Durch diese Kapitel versteht man auch die Handlungen der Figuren in der Serie besser und man bekommt einen super Einblick in ihre Gefühlswelt. Gerade Zeldas Kapitel fand ich toll. Es gibt sogar ein Kapitel aus Ms Wardwells Sicht, die mir mit dem Buch sogar etwas sympathischer geworden ist, da sie in der Serie durch Lilith ja etwas untergeht. Fazit: Inhaltlich braucht man das Buch nicht wirklich loben. Es ist eben für die Fans der Serie gedacht, und nur die sollten es auch lesen, da es sonst sehr langweilig werden könnte. Um allerdings die ganzen Nebencharaktere aus CaoS kennenzulernen, ist Hexenzeit wirklich empfehlenswert. 3/5 Lesehasen.

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Schon früher war ich ein bisschen Sabrina vernarrt. Ich habe die Serie in den 90ern geliebt und jede Folge bestimmt 3 mal gesehen. Als ich dann hörte das es eine neue Serie gibt war ich erst ein wenig skeptisch. Konnte man die alte Serie in irgendeiner Form toppen? Für mich mussten die Produzenten schon eine sehr harte Nuss knacken. Ich bin da nicht wirklich leicht zu überzeugen. Meine Skepsis hielt auch die ersten beiden Folgen an, doch dann wurde ich angefixt und konnte nicht mehr aufhören die Serie zu schauen. Auch die zweite Staffel und das Halloween Spezial wurden sofort geschaut. Ich kann nur sagen…ICH LIEBE SABRINA…die alte, so wie auch die neue. So…nun kennt ihr meine Vorgeschichte was die Serie angeht. Kommen wir nun zur Vorgeschichte der neuen Serie in Buchform. Natürlich musste nach der Serie auch dieses Buch einziehen. Momentan ist das ja so ein kleiner Trend geworden. Bekannte wie auch etwas unbekanntere Autoren schreiben zu tollen Serien die Vorgeschichten. Bei einigen kann das durchaus funktionieren. Bei anderen kann das auch ganz schnell mal in die Hose gehen Leider funktioniert die Macht eines Buches nur, wenn man geistig noch nicht vorbelastet ist. Damit meine ich natürlich die eigene Fantasie. Genau das ist ja was ein Buch aus macht. Ich liebe es in eine Geschichte einzutauchen und mir die Charaktere wie auch die Schauplätze bildlich vorzustellen und mein eigenes Universum zu erschaffen. Das würde bei diesen gewissen Vorgeschichten nur funktionieren wenn man die Serie natürlich noch nicht gesehen hätte. Das war bei mir nicht der Fall. Deshalb war ich vielleicht schon ein bisschen vorbelastet und musste meinen Kopf nicht mehr so viel anstrengen. Zu allen Charakteren gab es schon Gesichter und Gestiken. Ich denke man versteht was ich meine. Jetzt könnte man einfach sagen das ich vorher das Buch lesen soll und dann die Serie schaue. Bis zum Ende der Serie wusste ich allerdings nicht das eine Vorgeschichte erscheinen würde. Ansonsten wäre ich vielleicht auch so vorgegangen. Aber auch das kann in die Hose gehen. So nun aber mal zur Geschichte und ihren Inhalt. Der Inhalt hat nämlich mit der düsteren “neuen” Sabrina gar nicht mehr so viel zu tun. Wir befinden uns im gleichen Universum mit den gleichen Charakteren, doch mir fehlte ein kleines Stück die Dunkelheit. Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt. Einmal die von Sabrina und ihre Lovestory mit Harvey und einmal die Sicht der angeblichen Dunkelheit. Diese wurde in der Printausgabe auch ganz toll mit schwarzen Seiten und weißer Schrift dargestellt. Doch schon dort muss ich einen zweiten gewissen Kritikpunkt anbringen. Die Kapitel wurden betitelt mit “was im dunkeln geschah”. Leider hatten diese Seiten nichts mit Dunkelheit zu tun. Grundlegend waren das einfach nur Charakterbeschreibungen. Es wurde beschrieben was in den einzelnen Charakteren vorgeht. Vielleicht auch mal etwas bösere Gedankengänge, aber mit Düsternis hatte das nichts zu tun. Für jemanden der die Serie nicht kennt sind diese Passagen ganz informativ. Für mich waren sie mehr oder weniger etwas Überflüssig. Für mich einfach nicht sonderlich Interessant. Anders waren dafür die anderen Kapitel aus der Sicht von Sabrina. Dort habe ich die Sabrina wiedergefunden die ich in der Serie lieben gelernt habe. Die Autorin hat hier wirklich ins schwarze getroffen. Mit dem flüssigen Schreibstil und der Story drum herum konnte sie für mich das Buch noch retten. Mein Fazit: Das Buch ist eine solide Jugendgeschichte voller Liebe und Herzschmerz. Genau das was man eigentlich von einem guten Jugendbuch erwartet. Für mich wäre sicher die Bewertung anders ausgefallen wenn ich die neue Serie noch nicht gesehen hätte. Ich denke die Autorin wollte hier eine Lovestory-Schablone über das ganze legen. Die Serie ist aber viel mehr als das. Genau dieses “mehr sein” hat mir in dieser Geschichte gefehlt. Trotzdem konnte die Story mit einzelnen Elementen glänzen und hat mich trotz meiner Kritik gut unterhalten. “Heil Satan” – Von mir gibt es satanische 3 von 5 Delicious Sternchen.

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Für Fans ganz nett

Von: Marleen

20.09.2019

Ich hatte mich als Fan der Netflix-Serie sehr auf dieses Buch gefreut. Leider kann ich nur drei Sterne geben. Ja ich fand es ganz nett, so für zwischendurch und als Fan sehr schön zu lesen aber es gab einige Dinge die mich an diesem Buch doch gestört haben: Ich hatte über die gesamte Geschichte hinweg das Gefühl als würde die Autorin krampfhaft versuchen alle "Motive" der Charaktere aus der Serie schon einbringen zu müssen. Leider passte das für mich gar nicht so schön in den Fluss der Geschichte. Ständig wurde einem vor die Nase gehalten wer diese Personen den tief im innersten sind. Nur bei Sabrina selbst fehlte mir irgendwie der "Biss" den sie in der Serie hatte... Ich denke es war schwer eine Art Vorgeschichte zur Serie zu schreiben und die Idee ist ganz nett, aber eben auch nur "nett". Ich bereue es aber nicht dieses Buch gelesen zu haben und habe es allen Freunden die, die Serie mögen weiterempfohlen.

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Buch für ältere Kinder

Von: Ullhei

18.09.2019

Als Buch für ältere Kinder gute Unterhaltung. Als Buch für Jugendliche nicht so gut geeignet.

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Die Serie Chilling Adventures of Sabrina hab ich gerne geguckt und deswegen habe ich dem Buch Hexenzeit aus dem Heyne Verlag nicht widerstehen können. Das Ganze ist eine Vorgeschichte zur Serie und spielt im Sommer bevor die Serienhandlung beginnt. Wir begleiten einerseits Sabrina, aber andererseits gibt es dazwischen jeweils ein Kapitel aus der Sicht von jemand anderem. So erfahren wir zum Beispiel viel mehr über Harvey und seinen Bruder Tommy, was ich super interessant fand. Eigentlich bin ich nicht der größte Harvey Fan, aber mit seinem Bruder zusammen fand ich ihn echt toll und Tommy hab ich wirklich ein wenig ins Herz geschlossen. 🙈 Außerdem waren diese Zwischenkapitel mal ganz anders aufgemacht, denn es waren schwarze Seiten mit weißer Schrift, das finde ich mega cool! Der Schreibstil der Autorin hat mir super gut gefallen, es lies sich schnell und flüssig lesen. Der Aufbau der Geschichte war ähnlich wie in der Serie - Sabrina führt einen Zauber aus, der nicht ganz so ausgeht, wie sie es sich wünscht und dann versucht sie irgendwie damit zurecht zukommen. Also nix neues, was ich etwas schade fand, weil es dadurch nicht gerade spannend und innovativ wurde. Am meisten an dem Buch hat mir gefallen, dass man mehr über die Beziehung zwischen Ambrose und Sabrina erfahren hat und Ambrose allgemein mehr im Vordergrund stand und da ich ihn sehr mag, fand ich das wirklich toll. Dafür hat mir aber irgendwie das Düstere von der Serie gefehlt, das Buch war für mich eher eine Lightversion davon. Im Großen und Ganzen war es ein schönes Buch für Zwischendurch, was man lesen kann aber nicht muss.

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Ganz nett

Von: Lesefieber-Buchpost Kati

25.08.2019

Die Geschichten rund um Sabrina Spellman und ihren Freunden ist mir nicht unbekannt, denn schon als ich 12 war schaute ich mir die Serie im TV an. Netflix hat die Serie nun neu aufgesetzt und ein bisschen düsterer gestaltet. Da ich die Serie noch nicht geschaut habe, kann ich dazu nichts weiter sagen. Klar ist, das Sabrina eine Halbhexe ist. Ihre Mutter war eine Sterbliche und ihr Vater ein großer Hexer. Da beide Eltern verstorben sind, lebt Sabrina bei ihren Tanten Hilda und Zelda, sowie dem ebenfalls aufgenommenen Cousin Ambrose. Da Sabrina 16 wird, soll sie sich nach dem Sommer ihrem sterblichem Leben abschwören und sich auf die Seite des bösen begeben. Sabrina hält davon allerdings nicht ganz so viel. --------------------------- In dem Buch wird Sabrinas letztes Jahr als Sterbliche beschrieben. Dabei schlägt sie sich mit normalen Teenie Dingen rum. Doch da sie eine Hexe ist, kann sie sich der Magie bedienen, wobei doch eine Menge schief geht. Wir lernen sie als Charakter kennen und bekommen auch einen Einblick hinter die Kulissen, denn manche Kapitel nennen sich "Was im Dunkeln geschieht" und beleuchten die Sachen, die manchen Figuren im Kopf rumgehen oder die einen tiefen Blick in ihr innerstes geben. Mir hat gut gefallen, das mir die Charaktere immer noch gut vor Augen waren. Sie wurden in ihrem Wesen nicht wirklich verändert. Wenn man weder die alte noch die neue Serie kennt, könnte es allerdings ein bisschen schwierig werden die Personen auseinander zu halten und die zusammenhänge zu verstehen. Etwas gestört hat mich der Schreibstil in den dunklen Kapiteln. Er war oft etwas durcheinander und hat in fast jedem Satz den Namen der Person wiedergegeben, um die es gerade geht. Das war wirklich sehr nervig und anstrengen. Ich glaube allerdings das sollte die Gedankengänge besser wiedergeben, mir hat es jedenfalls absolut nicht gefallen. Ansonsten ist dieses Buch eine leichte Lektüre für zwischendurch und ein besonderes Schmankerl für Fans der Netflix Serie.

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Hexenzeit

Von: Wilfried Hesse

25.08.2019

Die Fernsehserie habe ich schon mal gesehen, aus dem Grund kamen mir einige Protagonisten auch noch bekannt vor. Dies ist nun die Geschichte von Sabrina, halb Hexe und halb Sterbliche, kurz vor ihrem 16. Geburtstag. An dem Tag soll sie im Hexeninternat zur Ausbildung aufgenommen werden. Der Schreibstil ist flüssig, etwas gewöhnungsbedürftig ist der Aufbau mit den Seiten in Schwarz mit weißer Schrift wenn jemand anderes erzählt. Mein Fazit: Eher ein Jugendbuch für Fans von Sabrina, die Serie. Mich hat es unterhalten, aber nicht gefesselt, ich vergebe 3 Sterne.

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Die Vorgeschichte zur Netflix-Erfolgsserie - mehr soll inhaltlich nicht verraten werden. Mann sollte die Serie kennen, um Spaß am Lesen dieses Romanes zu bekommen. Ist dies nicht der Fall, fühlt man sich irgendwie außen vor. Der Roman ist gut zu lesen und auch äußerlich interessant gestaltet: Die Kapitel sind schwarz und weiß unterlegt und kennzeichnen so unterschiedliche Erzählperspektiven. Ein Buch für Insider...

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