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Rezensionen zu
Küsse im Aprikosenhain

Persephone Haasis

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

“»Es gibt immer Höhen und Tiefen, aber entscheidend ist, was man daraus macht.«” Obwohl der Klappentext schon recht viel von der bevorstehenden Handlung vorweg nimmt, ist der Autorin ein runder Szeneneinstieg gelungen. Kleine Spannungsmomente zeigen einen stetigen Fortschritt der Geschichte und Natalies Weg in das Aprikosenparadies. Da der Ertrag der Plantage nicht mehr viel abwirft, steht der Hof kurz vor dem Verkauf. Weil Nathalie die Aprikosenhaine so fasziniert und die kleine Familie so ins Herz geschlossen hat, beschließt sie länger auf dem Hof zu bleiben und Felix zu unterstützen. Ob sie es gemeinsam schaffen können? Und ob auch Nathalie eine Zukunft auf dem Hof haben könnte? Denn während sie lernt mit den Händen zu arbeiten, vermisst sie immer weniger ihren Job als Marketingspezialistin in der Werbebranche. Was möchte sie wirklich in ihrem Leben? Nachdem wir die Geschichte zu Beginn nur aus Nathalies Sicht erleben, wird im weiteren Verlauf immer wieder auch Felix seine Seite und Gefühlswelt erzählen können. Die Geschichte, das Setting und den Schreibstil finde ich gelungener als im Debütroman. Doch muss ich dieses Mal wieder Abstriche machen, da es leider öfters langwierige Beschreibungen von Seifenexperimente, deren Herstellung und diverser Geruchs- und Geschmacksproben gibt – das war auf Dauer einfach zu viel. Die Geschichte begann sich zu ziehen, Spannungsmomente wurden erhofft. Das Ende der Geschichte kommt dann recht schnell dafür aber gut realistisch. Ob der Ex-Freund Elias nochmal dafür auftauchen musste? Aufgepeppt wurden die Kapitel durch Rezeptbuchausschnitte von Felix Großmutter Adeline; diese hatten einen besonderen Touch und weckte eine Spur Vergangenheit und Traditionelles. Besonders gelungen finde ich die kleine Familie um Hofbesitzer Felix, seiner Schwester Camille und dem Großvater Henni, welcher mit seiner verstorbenen Frau Adeline die beiden Geschwister alleine aufgezogen haben. Die Autorin hat an dieser Stelle ein echtes Händchen bewiesen: der Leser spürt den Familienzusammenhalt und die Liebe zueinander. Ich empfehle die Geschichte für alle, die ihren Lesesommer in Südfrankreich auf einen anregenden Aprikosenhof verbringen und in ausführlichen Landschafts- und Aprikosenbeschreibungen versinken wollen. Die Rezepte aus "Küsse im Aprikosenhain" findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/kuesse-im-aprikosenhain-persephone-hassis/.

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Küsse im Aprikosenhain war mein zweites Buch von Persephone Haasis und es hat mir wirklich wieder sehr gut gefallen. Ich hab das Buch als Rezensionsexemplar zugestellt bekommen und hab es überhaupt nicht bereut, angefragt zu haben. Das Buch hatte wieder einen sehr leichten Schreibstil und die Protagonistin Nathalie war mir von Anfang an sehr sympathisch. Die Autorin legt sehr viel Wert, das viele Aromen in ihren Büchern im Vordergrund stehen. Und das finde ich schön, da man sich dadurch den Urlaub von Nathalie auf dem Aprikosenhof soo gut vorstellen konnte und obwohl es ja eine Sommergeschichte war, und es gerade Weihnachten ist, kamen bei mir beim Lesen sofort Sommergefühle auf. Es hat sehr Spaß gemacht und auch der männliche Protagonist Felix war ein sehr interessanter Charakter, den ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Meiner Meinung nach handelten die ersten 300 Seiten leider fast ausschließlich von den Rezepten von Adeline, welche Nathalie auf den Hof ausprobierte. Die Liebe zwischen Nathalie und Felix kam erst ein wenig zu so spät was dafür sorgte, dass die Nähe nicht so gut aufgebaut werden konnte. Das Ende war aber wieder wunderschön und hat das ganze noch ein wenig aufgepeppt. Eine sehr familiäre und sommerliche Geschichte, die ich aber sehr empfehlen kann 😊

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Rezension zum Roman von Persephone Haasis „Küsse im Aprikosenhain“ Der Roman von Persephone Haasis „Küsse im Aprikosenhain“ wurde im PENGUIN Verlag München 2020 veröffentlicht. Schon der niedliche Buchumschlag mit Aprikosenfrüchten- und Blüten, mit den zwei Rezepten auf der Innenseite lädt zum entspannten Lesen ein. Die Hauptfigur des Buches Nathalie bekommt eine Postkarte von ihrem Freund Elias mit der Mitteilung, dass ihre Beziehung beendet ist und er mit seiner neuen Freundin mit dem Camper an der Cote d`Azur weilt. Natalie ist schockiert und wütend. Dann fasst sie aber den Entschluss, nach Frankreich zu fahren und Elias zur Rede zu stellen. Sie nimmt zwei Monate Urlaub und macht sich mit ihrem alten Polo auf den Weg. Unterwegs sammelt sie auf dem Rastplatz einen ausgesetzten Hund ein .Dann passiert ein Missgeschick nach dem anderen. Erst wird ihr Portemonnaie geklaut, dann gibt das Auto den Geist auf. Aber sie hat sozusagen Glück im Unglück und kommt auf den zauberhaften Aprikosenhof in der Provence. Sie ist begeistert von den Kräutern, von der märchenhaften Landschaft mit den schier unendlichen Lavendelfeldern und der ganzen idyllischen Atmosphäre. Nur der Besitzer des Hofes Felix hat zuerst was gegen die Besucherin , weil es dem Hof nach dem Tod seines Vaters und seiner geliebten Großmutter nicht gut geht. Sein Großvater Henni und die Schwester Camille schließen Nathalie ins Herz, weil sie hilft, wo sie nur kann, sowohl in der Küche als auch im Kräutergarten. Henni schenkt ihr das Kräutertagebuch von seiner Frau Adeline Legrand. Dank diesem Tagebuch mit zahlreichen Rezepten und Kräuterbeschreibungen kommt Nathalie auf die Idee, Naturkosmetik herzustellen und dem Hof das zweite Standbein zu verschaffen. Ihr gelingt es, den mürrischen Felix zu überzeugen, ein Dorffest zu organisieren, wo neben kulinarischen Köstlichkeiten auch viele Cremes, Öle und Badesalze angeboten werden. Nathalie hängt sich in die Vorbereitung voll rein. Nach und nach bröckelt die abwehrende Fassade des mürrischen Felix. Nathalie gewinnt sein Herz. Sie hat ihren „Prinzen“ gefunden. Das Lesen dieses romantischen „Märchens“ hat Spaß gemacht. Der Schreibstil ist angenehm und leicht lesbar. Manchmal hätte man die Beschreibungen etwas straffen können. Der Roman besitzt gewisse Märchenmerkmale: die Hauptfigur macht sich auf den Weg, muss diverse „Prüfungen“ bestehen und zum Schluss wird alles gut, Der Aprikosenhof wird nicht verkauft. Nathalie und Felix wollen heiraten. Das teilt sie ihrem Ex-Freund Elias auch auf einer Postkarte mit. So wird das „Böse“ bestraft, wiederum ein Märchenmerkmal. IEs ist ein schönes und empfehlenswertes Buch.

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Hier ist meine Rezension zu "Küsse im Aprikosenhain" von Persephone Haasis aus dem Pinguinverlag.🙈 Das Buch hat 442 Seiten. Ich muss sagen, dass mich das Buch umgehauen hat.😍 Es ist ein tolles Sommerbuch und definitiv ein Jahreshighlight für mein Lesejahr 2020.😍 Fangen wir mal mit den Protagonisten an.😊 Ich liebe Nathalie.😍 Sie erinnert mich in so vielen Punkten an mich selbst und wir trinken den gleichen Tee (Hagebuttentee) .🙈 Und genau wie Nathalie liebe ich die Natur und das Gestalten von Dingen oder auch das Handlettering.🙈 Auch Miriam, Felix, Henni, Camille und Gustave sind mir wahnsinnig ans Herz gewachsen.😍 Die Atmosphäre der französischen Provence war klasse. 😍 Ich habe mich da so wohl gefühlt.🙈 Zur Geschichte kann ich sagen, dass ich die Auszüge aus dem alten Kräutertagebuch super toll fand.🙈 Und auch, dass sich die Geschichte langsam entwickelt hat und nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund stand, sondern auch der Aprikosenhof. 🙈 Alles in allem ist das Buch ein 5+/5⭐ Sternebuch und ich kann es nur empfehlen.😍 Auszusetzen habe ich gar nichts.🙈

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Als Natalie die Postkarte von ihrem Freund aus dem Briefkasten fischt ist sie zunächst happy von ihm zuhören, also sie jedoch erkennt, dass er mittels dieser Postkarte mit ihm Schluss macht ist die fassungslos. Wie kann er es wagen so feige zu sein? Kurzerhand nimmt sich Natalie frei und will ihrem Freund, oder besser Ex-Freund, an die Côte d’Azur nachzufahren. Doch bereits auf dem Weg dorthin scheint alles schief zugehen und sie landet in einem idyllischen Dorf in Frankreich. Doch was zunächst wie eine ausweglose Situation aussieht entwickelt sich schnell zum spannendsten Trip ihres Lebens. Mehr auf https://pigletandherbooks.de/2020/08/12/rezension-kuesse-im-aprikosenhain-persephone-haasis/

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Autorin: Persephone Haasis Verlag: PENGUIN - Verlag Seiten: 442 ISBN: 978-3-328-10569-5 Preis: 10,00 € Inhalt: Manchmal geht das große Glück einen kleinen Umweg ... Nathalie ist fassungslos, als ihr Freund sich per Postkarte von ihr trennt. Wütend reist sie ihm nach Frankreich hinterher, um ihn zur Rede zu stellen. Doch nach einer Autopanne landet sie stattdessen auf einem idyllischen Hof in der Provence. Sofort ist sie fasziniert vom herrlichen Kräutergarten, den schönen Aprikosenhainen – und dem mürrischen, aber attraktiven Hofbesitzer Felix. Als Nathalie erfährt, dass der Hof finanzielle Probleme hat, hat sie eine Idee: Sie beginnt mithilfe des Kräuterbuchs von Felix' Großmutter, himmlische Cremes und duftende Öle aus Aprikosen und Kräutern herzustellen. Aber kann sie damit auch Felix' Herz gewinnen? Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den Penguin-Verlag. Ich freue mich sehr, das ich das Buch lesen und rezensieren durfte. Es ist mein zweites Buch von Persephone Haasis und ich habe mich schon richtig darauf gefreut, denn mir hat schon der erste Roman "Ein Sommer voller Himbeereis" super gefallen. Das Cover des Buches hat mich gleich wieder angesprochen und es ist wieder toll gelungen und einfach stimmig zur Geschichte. Der Schreibstil von Persephone Haasis ist locker und leicht, aber auch spannend. Ich war ruck zuck in der Geschichte drin und es hat super Spaß gemacht Seite um Seite zu lesen. Nathalie lebt mit ihrem Freund Elias in Frankfurt und arbeitet in einer Werbeangentur. Sie ist sehr kreativ und liebt ihren Job, in ihrer gemütlichen Wohnung mit Balkon fühlt sie sich wohl. Doch dann kommt die Postkarte von Elias , der allein im Urlaub ist, um über ihre Beziehung nachzudenken. Sie fällt aus allen Wolken und ist stinksauer. Nachdem die erste Wut verraucht ist beschließt Nathalie ihm nachzureisen und ihn zur Rede zu stellen ......... Auf der Autobahn an einer Raststätte hat sie schon das erste Mal Pech, sie wird bestohlen. Dann entdeckt sie Gustave und sie kann nicht anders als ihn mitzunehmen. Zu zweit unterwegs kommen sie aber nur bis zu einer abgelegenen Gegend in der Provenz, dann gibt plötzlich das Auto den Geist auf ........ Nachdem sie endlich jemanden gefunden hat, der ihr weiterhilft, landet sie mit einigen Umwegen auf dem Aprikosenhof von Henni, Camille und Felix. Sie wird freundlich aufgenommen und fühlt sich sehr schnell wohl. Nur mit Felix kommt sie nicht so richtig klar, sie wird nicht schlau aus ihm ....... Sie erlebt viele Höhen und Tiefen auf dem Hof und verliebt sich immer mehr in den Aprikosenhof, doch ihre Zeit ist bald abgelaufen, denn ihr Auto ist fast fertig repariert ..... Fazit: Eine super schöne Geschichte, die mein Herz berührt hat. Ich konnte das Buch nur sehr schwer wieder aus der Hand legen, die Geschichte hat mich einfach mitgenommen auf eine schöne Reise in die Provenz. Das Buch bekommt von mir daher auch 5/5 Sterne, ein absoluter Lesetip. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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„Küsse im Aprikosenhain“ ein Roman von Persephone Haasis, im penguin Verlag erschienen. Mit 464 Seiten. Als Nathalie in Frankfurt von ihrer Arbeit in einer Marketingagentur nach Hause kommt, findet sie eine Postkarte in ihrem Briefkasten von ihrem Freund Elias. Der ist gerade mit ihrem Camper an der Cote d‘Azur unterwegs. Sie liest die Postkarte und weicht erschrocken zurück. Elias macht mit ihr Schluss und bittet sie aus der Wohnung auszuziehen. Auch erwähnt er, dass er mit Jana an der Cote d‘Azur ist. Nathalie wird zornig, was fällt Elias da nur ein, mit ihr auf diese Weise Schluss zu machen? Immerhin waren sie vier Jahre zusammen! Nathalie fasst den Entschluss, es ist Freitag und sie wird ihm in ihrem Auto nachfahren und zur Rede stellen. Sie meldet sich noch bei ihrer Freundin und Arbeitskollegin Miriam, die ihr gleich zwei Wochen Urlaub gibt. Gesagt getan, sie packt schnell das notwendigste und fährt mit ihrem Auto Richtung Frankreich los. Unterwegs übernachtet sie einmal und dann geht es bald wieder weiter. Auf einer Raststätte bemerkt sie einen Hund am Straßenrand, der wohl ausgesetzt worden ist. Bei der ganzen Aufregung vergießt sie ihre Geldtasche auf dem Autodach, oder sie wird ihr gestohlen, so genau weiß sie das im Nachhinein nicht mehr. Sie nimmt den Hund mit und fährt dann weiter. Sie fährt von der Autobahn ab und genießt die Landschaft mit den Lavendelfeldern, Obst und Gemüseplantagen, als plötzlich ihr Auto zu rauchen beginnt und stehen bleibt. Was ist nur los? Enttäuscht steigt sie aus und nimmt ihren neuen Freund, den Hund Gustave mit. Sie sind schon eine Weile unterwegs als eigentlich ein Traktor näherkommt. Sie bittet den Traktorfahrer sie beide mitzunehmen, der willigt ein und los geht es. Er stellt sich als Felix vor. Felix bring Natalie und ihren Hund zu seinem Freund Maurice der eine Werkstatt betreibt. Maurice willigt ein ihr Auto abzuholen und zu reparieren. Nathalie ist erschöpft und fragt nach einer Unterkunft. Maurice benimmt sich eigenartig, und Felix erzählt ihr gleich von einer Pension im Dorf. Dort angekommen bekommt sie zwar etwas zu Essen, aber es sind keine Zimmer mehr frei. Sie soll noch eine Stück weiter gehen zum Aprikosenhof, der hat vielleicht noch Zimmer frei! Sie bricht mit Hund Gustave auf und wird wirklich fündig. Am Aprikosenhof angekommen begrüßt sie Henni, ein älterer Mann und Camille seine Enkelin. Sie darf bleiben und erzählt von der Postkarte, wie sie Gustave gefunden hat, die Geldtasche verloren hat und wie ein eigenartiger Traktorfahrer sie ins Dorf mitgenommen hat. Später stellt sich heraus, dass Felix der Bruder von Camille ist! Wie geht es mit Nathalie weiter, versucht sie ihren Exfreund an die Cote d’Azur nachzufahren? Oder findet sie etwa an dem Aprikosenhof gefallen, da sie ja wegen der Reparatur einige Tage dableiben muss? Da der Hof Finanzielle Sorgen hat, will Nathalie ihnen irgendwie helfen! Gelingt ihr das? Wie geht es weiter mit Nathalie? Meine Meinung: Diese Buch ist schon nach wenigen Seiten eines meiner Lieblingsbücher geworden, und es hat mich bis zum Schluss wunderbar durch die Provance mitgenommen. Ein wunderbar geschriebener Liebesroman. Nathalie hat sich sofort in die Landschaft und dann auch noch in die Menschen dort verliebt. Sie hat auf dem Aprikosenhof ein neues Lebensgefühl gewonnen und neue Leidenschaften entdeckt. Die Geschichte ist spannend geschrieben und auch einige Rezepte sind für die Leser dabei! Nicht nur zum Essen, sondern auch zum Wohlfühlen! Das Cover zeigt „Adelines Aprikosentarte, welches Rezept natürlich auch angeführt ist Seite 127/128. 5 von 5 Sternen

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Nathalie ist total entsetzt als ihr Freund völlig im Ernst per Postkarte aus dem Urlaub in Südfrankreich mit ihr Schluss macht. Kurzentschlossen fährt sie ihm hinterher um mit ihm Klartext zu Reden. Doch dann hat Nathalie eine Autopanne und landet auf einem idyllischen Aprikosenhof mitten in der Provence. Vom ersten Tag an ist sie total fasziniert von dem Hof nur mit Felix weiß sie nicht so genau woran sie gerade bei ihm ist. Mit der Zeit erfährt Nathalie, dass es um den Hof nicht so gut steht und sie beginnt mit dem Kräuterbuch von Adeline Cremes und andere Pflegeprodukte herzustellen um den Hof der Familie zu Retten. Nur ob sie damit auch Felix für sich gewinnen kann wird wohl erst die Zeit zeigen. Nachdem ich schon im letzten Jahr den Debütroman von Persephone Haasis gelesen hatte war ich nun doch sehr gespannt auf diesen Roman der auf einem Aprikosenhof in der Provence spielt. Man erlebt so das ganze Desaster das es um die Beziehung von Nathalie und ihrem Freund gibt mit, auch wie sie danach nach Frankreich aufbricht ebenso was Nathalie alles erlebt bis sie zum Aprikosenhof kommt und alles was danach kommt eben auch. Leider ist mir der Einstieg ins Buch nicht so ganz leicht gefallen und ja es hat eben seine Zeit gedauert bis ich mich richtig in die Handlung eingefunden hatte. Mit Nathalie konnte ich als Person erst nicht soviel anfangen und erst mit der Zeit wo man sie besser kennengelernt hat wurde sie greifbar für mich und auch sympathischer. Die Handlung des Romans war auf die zwei Erzählstränge von Nathalie und Felix aufgebaut, so aht man die Gedanken und Gefühle beider Hauptfiguren mitbekommen und alles zusammen ergab dann ein völlig rundes Bild für den Leser. Man konnte der Handlung immer recht gut folgen und auch wenn ich die eine oder andere Entscheidung etwas zu konstruiert fand konnte ich sie doch nachvollziehen auch wenn ich anderer Meinung war. Die Figuren des Roman konnte man sich alle sehr gut anhand ihrer Beschreibungen während des Lesens vorstellen. Gustave war irgendwann mein kleiner Held der Geschichte. Auch die Handlungsorte waren so anschaulich beschreiben, dass ich mir die Orte sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte. Alles in allem habe ich mit dem Roman unterhaltsame Lesestunden verbracht. Leider konnte er mich nicht zu 100% überzeugen und deshalb habe ich mich dazu entschlossen für den Roman vier von fünf Sternen zu vergeben.

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