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Rezensionen zu
The Plus One - Sie baut sich Mr. Right einfach selbst

Sarah Archer

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Charakter Kollision

Von: Juma Jones

28.02.2020

An und für sich ist es eine großartige Idee, den Mann seiner Träume einfach selbst zu bauen, jedoch hatte ich persönlich Schwierigkeiten mit dem Charakter der Hauptfigur. Sie ist mir einfach nicht sympatisch geworden. In vielerlei Hinsicht hat sie mich fast an den Rand der Verzweiflung gebracht. Achtung Spoiler!!!! Die Art und Weise wie sie sich von ihrer Familie Herumkommandieren lässt und nicht für sich selbst ein stehen kann hat mir direkt gezeigt, dass wir keine Freunde werden. Spoiler Ende !!! Auch wie die Hauptfigur auf mache Dinge reagiert und damit umgeht traf bei mir nur auf Unverständnis. Aber jeder soll sich ein eigenes Bild von dem Buch machen. Lesen ist etwas sehr subjektives und nur weil ich mich weder mit der Hauptfigur identifizieren oder mich mir ihr anfreunden könnte heißt das ja noch lange nicht, dass andere es nicht können.

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The Plus One

Von: G.Schmid

23.02.2020

Das Buch - eine Art modernes Märchen - hat mich nicht mitgerissen, nicht berührt. Die Autorin hat sich sicher viel Mühe mit den Recherchen über Robotertechnik und künstliche Intelligenz gemacht - mir war es zu "technisch", zu utopisch. Ganz gegen meine sonstige Gewohnheit legte ich - oft nach einem Kapitel - längere Pausen ein bis ich das Buch wieder zur Hand nahm und weiter darin gelesen habe.

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The Plus One

Von: Monika

22.02.2020

Verliebt in einen Roboter - eine gute Grundidee. Kelly, eine junge Wissenschaftlerin, intelligent und mit eigenem Projekt beauftragt, wird zum einen durch eben dieses Projekt, zum anderen durch ihre Familie damit konfrontiert in sozialen Situationen ihre Probleme zu haben. Ihr Projekt einen optimalen Pflegeroboter zu entwickeln, der in Lage ist, mit Menschen zu interagieren sowie ihre Familie - und hier vorwiegend ihre Mutter - stellen sie vor diese Aufgabe. Keinesfalls soll sie zu der Hochzeit ihrer jüngeren Schwester ohne Begleitung erscheinen. Versuche, schnellstmöglich eine Lösung für dieses Problem zu finden, scheitern. So kommt sie auf die Idee, heimlich Ethan zu entwickeln. Einen Roboter als perfekten Begleiter für die Hochzeit. Dies verwirklicht sie an einem Wochenende. Ethan ist intelligent, lernfähig, sieht phantastisch aus und wirkt so echt, dass er sogar bei einem Firmenfest überzeugen kann. Er ist Kelly gegenüber so integer und in der Lage, perfekt an die Gesellschaft angepasst zu existieren, dass auch Kellys Mutter völlig begeistert ist. Dadurch und durch die aufkeimenden Gefühle für diesen wundervollen "Mann" verstrickt sich Kelly immer mehr in die Geschichte, so dass eine Verlobung und die Planung der Hochzeit mit Ethan dabei herauskommt. Als sie sich ihrer einzigen Freundin offenbart, scheint diese Freundschaft daran zu zerbrechen. Auch ein Kollege bemerkt fehlende Bauteile im Labor und kommt hinter ihr Geheimnis... Mein Fazit: Eigentlich steckt hinter dieser Geschichte eine sehr gute Idee. Es ist ein Roman und da hat man bekanntlich einen großen Freiraum wie so eine Geschichte ablaufen kann. Als außergewöhnliche Liebesgeschichte, oder eher etwas in Richtung SF, lustig, traurig? Leider kann ich gar nicht so genau sagen wie ich die Geschichte empfand. Oberflächlich ist zu negativ , doch ich vermisste 'den roten Faden' und absolut das Gefühl: Ich möche unbedingt wissen wie es weitergeht. Die Charaktere - und hierzu zähle ich auch Ethan - kamen meiner Meinung nach zu kurz, so dass ich die Geschichte als zu sprunghaft und schnell empfand. Die Geschichte verschenkt damit einiges an Potential.

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Sehr vorhersehbar

Von: Aileen

16.02.2020

Die Grundidee des Buches hat mich persönlich sehr angesprochen. Was die Autorin daraus gemacht hat, gefiel mir allerdings gar nicht. Für mich war dieses Buch unglaublich vorhersehbar. Auch die Protagonisten wie Kelly, ihre Mutter und der Rest der Familie kamen mir unglaublich naiv vor. Die Charaktere waren meiner Meinung ach plump und oberflächlich ausgearbeitet und hatten nichts Einzigartiges und keinen besonderen Tiefgang. Meiner Meinung nach, wurde hier wieder tief in die Klischeekiste gegriffen, mit der introvertierten Kelly als Protagonistin und ihren erfolgreichen und glücklich verheirateten Geschwistern als Gegensatz. Auch die Idee, dass eine angeblich gestandene Person wie Kelly es plötzlich sozial unangebracht findet, ohne Begleitung auf einer Hochzeit zu erscheinen, war für mich völlig absurd. Alles in einem kein Roman, welcher dem Genre frischen Wind verleiht. Wer eine leichte und unkomplizierte Lektüre sucht, um dem Alltag zu entfliehen, kann hier sicherlich auf seine Kosten kommen. Für mich war es leider nichts.

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Potential verschwendet...

Von: DP

12.02.2020

Das Buch spricht eines der spannendsten aktuellen Themen an – die Relation zwischen den Menschen und der künstlichen Intelligenz. Ich habe mich auf das Buch wirklich gefreut und habe eine gute und unterhaltsame Analyse einer solchen Relation erwartet. Es hat so gut angefangen! Eine junge Frau mit schwachen sozialen Kompetenzen, dafür aber sehr intelligent und technisch begabt, "baut" sich einen Freund als Hochzeitsbegleitung. Der Roboter ist so avanciert, dass er vom echten Menschen kaum zu unterscheiden ist. Hier wurde leider, finde ich, das ganze Potential verschwendet. Die Geschichte ist oberflächlich, konzentriert sich auf witzigen Anekdoten statt auf den Gefühlen und deren Entwicklungen bei der jungen Frau, die sich in die Maschine verliebt. Auch wenn es sich schnell und angenehm liest, habe ich von dem Buch viel mehr erwartet! Es scheint mir ein bisschen zu kindlich und naiv, angesichts der Thematik, die uns alle in nicht so weiter Zukunft betreffen wird.

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