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Rezensionen zu
Ella Löwenstein - Eine Welt voller Wunder

Gesa Schwartz

Die Ella-Löwenstein-Reihe (1)

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Ella geht auf eine neue Schule. Dorthin gehen allerdings auch die Zicke Frederike mit ihren nervigen Handballtussis, die ihr das Leben nicht gerade leicht machen. Eines Tages bekommt Familie Löwenstein von Ellas Tante Carlotta einen kleinen, ausgegrabenen Strauch. Darin wohnt der fliederfarbene Heidekobold namens Kasimir, der Ellas Hilfe superdringend benötigt. Kann sie ihm helfen? Das Buch gefällt mir sehr gut, da Magie darin vorkommt. Die Schrift ist ziemlich groß und der Inhalt ist nicht allzu schwer zu verstehen. Ich finde, dass Frederike echt gemein ist! Ich kann mich gut in Ella Löwenstein, Frederike und ihre Handballclique, Kasimir, Pablo, die Moorkobolde und in einen Kobold versetzen. Ella Löwenstein hat an ihrer Schule keine Freunde, kommt jedoch recht gut alleine aus. Nur Frederike und ihre „Handballclique“ nerven sie gewaltig… Frederike wohnt neben Ella und pflegt es, über andere zu lästern und momentan hat sie Ella „auf dem Kicker“. Der fliederfarbene Heidekobold Kasimir wohnt in dem Heidestrauch, den Tante Carlotta ausgegraben hat. Er ist frech, neugierig und glaubt tatsächlich, dass Ella eine Feenflüsterin wäre! Pablo ist ein italienischer Heidekobold und wohnt direkt in dem Heidestrauch neben Kasimir. Er besitzt einen Akzent und versucht Ella, einmal echt süß zu trösten. Die Moorkobolde überfallen Ella und Kasimir, als diese im Wald unterwegs sind. Sie sind gemein und der Anführer von ihnen heißt Herbert. Ella entdeckt mehrmals einen Kobold auf dem Nachhauseweg. Sie gibt ihm den Namen Fridolin. In echt jedoch ist sein Name viel länger und komplizierter. Er ist verrückt nach Pfefferminzstangen. Dieses Buch hat keinerlei Illustrationen. Das ist aber nicht schlimm. Der Titel ist magisch. Das Titelbild sieht elfenhaft aus. Der Klappentext ist in türkiser, ordentlicher Schrift geschrieben. Laura Marie, 9 Jahre

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Anders als erwartet

Von: Mamafürzwei_testet

04.09.2021

Ella Löwenstein kann etwas, von dem viele Kinder und vielleicht auch noch Erwachsene träumen. Fabelwesen zu sehen bringt viel Freude, aber auch mindestens genauso viele Schwierigkeiten mit sich, wie sich schon früh im Buch zeigt. So oder so habe ich Ella liebend gern auf ihrer Reise begleitet, die Geschichte war zuckersüß, spannend, haarsträubend und voller Freundschaft und Abenteuer. Die Protagonistin Ella ist ein Mädchen, mit dem ich von Anfang an sympathisiert habe. Ihre schräge Familie ist der Hammer, sie selbst ist liebenswert und clever, sie weiß die Situationen, in denen Fabelwesen ein Hindernis sein könnten, gut zu meistern. Das Einzige, was ihr das Leben wirklich schwer macht, ist ihre Nachbarin und Klassenkameradin, ein abscheuliches Mädel, wie es im Buche steht. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gemein Kinder sein können, wie skrupellos und unbedacht. Zu mehreren auf einer einzigen, wehrlosen Person verbal herumzuhacken und sie auch körperlich in die Mangel zu nehmen, macht mich wütend und hat mich dem Nachbarsmädchen öfter mal Verstand und Respekt einbläuen lassen wollen. Die Idee, dass ein Kind besondere Kräfte hat und damit Wesens sehen kann, die anderen verborgen bleiben, gefiel mir von Anfang an und wurde meiner Meinung nach toll umgesetzt. Ella und den Kobold Kasimir auf ihrer Reise zu beobachten, hat unheimlich Spaß gemacht, ich liebte die verschiedenen Wesen, denen sie begegnen, Gute wie auch Böse, sie haben mich allesamt fasziniert. Das Hörbuch war leider viel zu kurz und ich hätte noch ewig dabei zuhören und mitfiebern können, wie sie auf ihrer Mission Probleme bewältigen, schöne Momente erleben und dabei immer stärker als Team zusammenwachsen. Die Freundschaft der zwei ist eine ganz besondere. Die Sprecherin hat einen tollen Job gemacht, besonders ihr Kasimir hat mir super gefallen. Auch die teils sehr trockene Sprüche der Figuren hat sie perfekt rübergebracht, ich musste sogar ab und zu laut auflachen. Mein Fazit: Ein wundervolles Hörbuch, bei dem mich einzig und allein die Grausamkeit von Ellas Nachbarin gestört hat. Ein bisschen weniger Skrupellosigkeit hätte mir gefallen,

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Das Cover, die Hülle der CD ist wunderschön. Die Farben sind toll und die kleinen zierlichen Feen sind einfach zauberhaft. Ella Löwenstein ist ein sympathisches zehnjähriges Mädchen. Außerdem ist sie eine "Feenflüsterin" und kann mit verschiedenen Wesen der Anderswelt kommunizieren. Doch Ella fühlt sich alleine, denn ihre beste Freundin ist weggezogen und sie wird von anderen Mädchen geärgert. Mit Kasimir, den Heidekobold, begibt sie sich auf eine zauberhafte Reise. Die Reise in die Anderswelt verändert Ella positiv und stärkt ihr Selbstbewusstsein. Das Hörbuch hat eine Gesamtlaufzeit von 2 Stunden und 34 Minuten und ist auf 2 CDs aufgeteilt. Gelesen wird die gekürzte Fassung, des gleichnamigen Buches, von Julia Nachtmann. Der Schreibstil ist magisch und bildgewaltig. Und die Sprecherin hat es wunderbar gelesen. Ein magisches Abenteuer, welches von mir 4 von 5 lesende Alpacas bekommt.

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Abenteuer und Magie pur!

Von: Sabrina

26.08.2021

Ella kann magische Wesen sehen & wird deshalb von Friederike & den anderen Kindern schikaniert. 🥺 Doch Ella kann sie wirklich sehen; Nixen, Feen, Kobolde, riiiiesige Trolle & Traumsammler, denn Ella ist eine Feenflüsterin. Eines Tages hilft Ella dem Heidekobold Kasimir & gerät somit in die Anderwelt. Ihre Mission erweist sich als äußerst gefährlich, doch diese unvergessliche Reise bringt Ella zugleich in eine Welt voller Wunder! Das Buch ist kindgerecht geschrieben und lässt sich flüssig lesen - der humorvolle Schreibstil lädt definitiv zum Weiterlesen ein. Das Cover regt vor allem die Fantasie an & passt perfekt zu dieser magischen Fantasy-Geschichte! Im Buch verbirgt sich auch die ein oder andere wichtige Message; Themen wie Freundschaft, Selbstliebe & Mut werden aufgegriffen & toll dargestellt. Vor allem aber kann ich mir vorstellen, dass Kinder sich mit Ella identifizieren können & diese fantastische Geschichte dadurch noch viel realer für sie erscheint. Der Spannungsbogen wird super gehalten und man ist regelrecht „dauergefesselt“! Schade fand ich, dass bloß schwarz-weiß Zeichnungen im Buch vorhanden waren (& davon nur sehr wenige), die noch dazu nicht sehr aussagekräftig waren. Ich hätte mir schon die ein oder andere bunte Illustration einer Fee, oder von einem Riesentroll im Buch gewünsch. Nichtsdestotrotz enthält das Buch alles, was ein junges Fantasy-Herz höherschlagen lässt & somit ist der Autorin ein wunderbarer Reihen-Auftakt gelungen! 🥳

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Meinung: Gesa Schwartz hat mir mit ihren „erwachsenen“ Fantasybüchern schon einige unvergesslich spannende Momente beschert und so war ich sehr gespannt darauf, was mich an der Seite von Ella erwarten wird. Ich muss gestehen, dass ich anfänglich etwas meine Bedenken bezüglich der Spannung hatte. Ich finde es nämlich schwer hier die Altersbegrenzung für mich selbst wegzudenken und mich auf ein anderes Niveau an Spannung bzw. Unterhaltung einzulassen, wenn ich die Autorin anders kennen und schätzen gelernt haben. Jedoch muss ich direkt meine Bedenken bei Seite schieben, denn an spannenden Momenten und unfassbar gut gesetzten Wendungen hat Autorin Gesa Schwartz nicht gespart und mich vollkommen überrascht. Magische Wesen und spannenden Welten haben es mir ohne hin sehr angetan. Mit ihrem malerischen und sehr lebendigen Schreibstil & Erzählstil hat Gesa Schwartz mir persönlich ein fantastisches Hörbuchabenteuer beschert. Neben der fantastisch magischen Handlung sind auch die einzelnen Charaktere & Nebencharaktere wundervoll ausgearbeitet und in Szene gesetzt. Egal ob gut oder fies, sie waren allesamt total überzeugend gestaltet und haben sich im Laufe der Handlung auch authentisch weiterentwickelt. Gesa Schwartz schaffte es mit Leichtigkeit wichtige Themen zu integrieren und deren Schwerpunkte in die doch sehr Magie gefüllte Handlung zu packen. So sind Themen wie Mobbing, Freundschaft & Zusammenhalt, aber auch das „zu sich selbst stehen & finden“ wichtige Elemente und Szenen in der Geschichte. Als Sprecherin fiel hier die Wahl auf Julia Nachtmann. Ehrlich gesagt ist es das erste Hörbuch, dass ich mit ihr als Sprecherin gehört habe. Sofort vielen ihre Leichtigkeit auf mit der sie viel Gefühl & Lebendigkeit den Charakteren mit auf die Reise gibt und ihnen so eine gewisse Stärke mitgibt. Auch das spielerische in ihrem Lesestil gibt der Handlung einen sehr positiven und angenehmen Schwung mit, der mit Letztendlich total abgeholt & überzeugt hat. Ihre Stimmfarbe mochte ich sofort und ich hoffe doch sehr, dass mir noch einige Hörbücher mit ihr als Sprecherin begegnen werden. Das Cover punktet natürlich mit seinem detaillierten und verspielten Auftritt, auch wenn es eher von der doch sehr spannenden Handlung etwas ablenken möchte. Fazit: Gesa Schwartz konnte mich mit ihrem Reihenauftakt abholen, sehr unterhalten und auch total begeistern. Auch wenn vielleicht die ein oder andere Kleinigkeit dabei sein wird, die einem vielleicht nicht so zusagen wird, so punktet am Ende das Gesamtkonzept. Absoluter Pluspunkt ist definitiv auch die Wahl der Sprecherin, die dem Ganzen den I-Punkt aufsetzt und vervollständigt. Lohnenswert ist es auch hinter die Zeilen zu blicken, denn mit wichtigen Themen und vor allem Botschaften ergibt die Handlung ein absolut rundes Bild. Sehr hörenswert!!!

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Ich hab das ganze als hörbuch gehört und es wurde wunderbar von der Sprecherin vertont die charaktere wurden sehr gut beschrieben wie auch die ganzen waldbewohner die Kobolde usw.. und man kommt schnell durch die geschichte, für mich persönlich war es nicht wirklich was aber, für meine beiden Mädels haben sich so gefreut das zu hören die waren so tief in der geschichte versunken das sie garnichts mitbekommen haben was um sie passiert

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Das Cover der Neuerscheinung des letzten Monats “Ella Löwenstein – Eine Welt voller Wunder“* spricht wohl fast jedes jüngere Mädchen an. Die Phantasie-Geschichte der Autorin Gesa Schwartz wird für Kinder ab acht Jahren empfohlen, wobei die Protagonistin der Geschichte Ella ein zehnjähriges Schulkind ist. Mit langen offenen Haaren und sie umschwirrenden Feenwesen wird ein sehr geschlechtsspezfisches Bild bedient: das in Phantasiewelten flüchtende Mädchen, welches mit Feen, Kobolden und Nixen sprechen kann. Gelesen wird die Geschichte ganz ohne untermalende Geräusche von Julia Nachtmann. Außerdem findet sich auf dem Cover der Hinweis, dass die Lesung gegenüber dem zeitgleich erschienen Buch* gekürzt sei. Verwundert hat mich, dass es kein Booklet mit Kapitelangaben gibt, die aber auch nicht im Lauftext auf der CD eingeblendet werden. Wie fast schon zu erwarten war, hat Ella Probleme in der Schule und wird geärgert, weil sie sich anders benimmt. Außerdem ist ihre beste Freundin weggezogen und sie damit allein. Als “Feenflüsterin” spricht sie mit den Anderswesen und begegnet in der Geschichte unter anderem dem Heidekobold Kasimir, der ihre Hilfe braucht. In 2,5 Stunden verteilt auf 2 CD’s taucht sie anschließend in die Zauberwelt ein und erlebt viele Abenteuer. Danach ist nicht mehr das verängstigte Mädchen sondern stellt sich mit selbstbewussten Worten und ein bisschen Koboldhilfe den sie ärgernden Kindern der Handballmanschaft. Diese Traumwelten gehören sicherlich zur Kinderzeit dazu und auch meine Tochter liebt alles Feen- und Elfenhafte. Eine wirkliche Hilfe, wie man mit Schulmobbing umgeht, kann die Fantasiereise aber meiner Meinung nach nicht geben. Sie lädt eher zur kleinen Realitätsflucht ein und passt daher einmal mehr ganz wunderbar in die Coronazeit. Was besseres kann man doch derzeit weder als Kind noch als Erwachsener tun. Träumen wir einfach ein bisschen.

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Die 10 Jährige Ella Löwenstein lebt mit ihren Eltern in einem Haus nahe des Waldes. Ella ist alles andere als „normal“, denn sie hat die Fähigkeit magische Wesen zu sehen. Von ihren Mitschülern wir sie oft für ihr anders sein gehänselt und deshalb behält sie ihre Gabe für sich. Eines Tage steht auf einmal der Heidekobolt Kasimir vor ihr und er weiß genau, dass sie eine Feenflüsterin ist. Er bittet sie um Hilfe, damit er wieder zurück zu seinem Pflanzloch kommt. Denn nur dort erhält er neue magische Kräfte. Er nimmt sie mit auf eine gefährliche Mission in die Anderswelt. Nun beginnt eine Reise voller Gefahren, Selbsterkenntnisse, Freundschaft und auch den Mut man selbst zu sein. Dies lässt Ella erkennen was wirklich zählt. Natürlich gibt es in der Geschichte auch einen Bösewicht. Dadurch bekommt die Geschichte immer wieder Spannungsbögen, gefolgt von einer fantasievollen magischen Welt. Uns hat die Geschichte von einem Mädchen, dass magische Wesen sehen und mit ihnen sprechen kann, sehr gefallen. Meine Tochter war richtig bei Ella und hat mit gefiebert, wie es nun weiter geht. Die Stelle wo Ella von den Mädels aus ihrer Klasse für ihr „Anders-sein“ ausgeschlossen wurde, hat uns sehr mitgenommen. Umso mehr haben wir uns am Ende gefreut, dass sie sich so angenommen hat wie sie ist. Wir finden es ist eine tolle Geschichte über Freundschaft, Mut und Selbstliebe. Ich denke gibt einigen Kindern Mut, auch mal anders sein zu dürfen. Julia Nachtmann als Hörbuchsprecherin hat uns sehr gefallen und es hat spaß gemacht ihr bei der Geschichte zuzuhören. Die Betonungen der einzelnen Personen, hat sie super rüber gebracht. Das Cover ist phantasievoll gewählt und passt sehr gut zur Geschichte.

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