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Rezensionen zu
DUNKEL

Ragnar Jónasson

Die HULDA Trilogie (1)

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sehr langweiliger und schlecht geschriebener "Thriller"

Von: lese-lotta aus Stuttgart

09.01.2022

Ich begann optimistisch, das Buch zu lesen, auch weil es ja ein Spiegel Bestseller ist. Dass dieser Aufdruck allerdings extrem umbedeutsam ist, was die Qualität des Buchs anbelangt, wurde mir hier schnell bewusst. Das Buch ist zu keinem Moment wirklich spannend und ich hatte nie das Gefühl, weiterlesen zu müssen, was ich von einem Thriller eigentlich erwarte. Einzig dreißig Seiten vor dem Ende passiert etwas ein wenig Spannendes, dieser "Höhepunkt" verliert seine Höhe aber auch sehr schnell wieder. Auch ist das Buch nicht wirklich gut geschrieben und es enthält sehr viele sehr banale Sätze. Die Orignalsprache ist zwar nicht deutsch, aber ich hätte dennoch mehr erwartet. Nicht empfehlenswert und 0 spannend!

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Es handelt sich um den ersten Band und damit den Auftakt zu einer Thriller-Trilogie, von dem ich mir aufgrund der Belobigungen und Rezensionen einiges versprochen habe. aber ich habe ja aufgrund der guten Rezensionen von anderen und der Pressestimmen viel erwartet ,bin aber enttäuscht ,die Story geht ja noch aber das der 1 Teil ja eigentlich der letzte ist und man in diesem schon das meiste über die Jahre davor erfährt macht das Interesse an den anderen beiden Bänden der Trilogie eigentlich schon hinfällig zumal es hier vorwiegend um Hulda geht eine Kommissarin die von den Kollegen links liegen gelassen wird. Ja schlecht ist die Geschichte nicht...Unterschwellig spannend und sehr flüssig geschrieben, es ist ein Buch, das man einfach verschlingen kann. Nur Begeisterung kommt nicht auf. Große Zeilenabstände viele Leerseiten. Das Einzige was ziemlich unerwartet kommt ist das Ende, besonders da dieses Buch ein Anfang einer Trilogie ist. Vielleicht ist das eben das Besondere an der Geschichte, dass sie vom Ende zum Anfang erzählt wird ? Für mich wird es bei diesen 1 Teil der Trilogie bleiben.

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Wie viel Thriller steckt in Dunkel?

Von: Darki_Cosplay_and_Arts

05.07.2020

"Dunkel" ist der erste Band einer Trilogie um die Kommissarin Hulda und spielt rund um die isländische Hauptstadt Reykjavik. Als kleine Orientierung für die einzelnen Handlungsorte ist auch eine Karte angefügt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Und die kurzen Kapitel ermöhlichen einem jeder Zeit eine Pause einzulegen oder einfach ein paar Seiten zu lesen, wenn weniger Zeit ist. Ideal also für Fahrten in Bus und Bahn, oder wenn man vor kurzen Wartezeiten steht. Tatsächlich denke ich, dass das Buch ehr geeignet ist für Leser in einem reiferen Alter, da die Protagonistin sich an der Schwelle der Pensionierung befindet. Mir als junge Frau unter 30 viel es schwer mich in die Sorgen und Gedanken von Hulda einzufinden, auch wenn sie natürlich verständlich sind. Aber das Thema ist für mich sehr fern. Generell ist das Buch unaufgeregt, weshalb ich es mehr zu den Krimis, als zu den Thrillern zählen würde. Und lediglich das Cover erweckt den Eindruck, dass man einen Thriller vor sich hat. Die Handlung zieht sich sehr, da ein Hauptteil aus Huldas Gedankengängen besteht und die immer und immer wieder aufgewärmt werden. Gedankenkreise, die zwar klassisch zu einer Depression gehören könnten und vielleicht als Stilmittel gedacht sind, die aber jeglichen Spannungsaufbau im Keim ersticken. Dazu kommen häufige Unterbrechungen durch zwei weitere Storys, die in der Vergangenheit spielen und wahrscheinlich mysteriös wirken sollen, aber schnell zu durchschauen sind. Leider trifft das zunehmend auch für die Haupthandlung zu. Die Ereignisse sind wenig überraschend und haben mich letztendlich mit einem enttäuschten Gefühl zurück gelassen. Die Bewertung der "The Times", die als Aufkleber auf dem Cover zu finden ist, kann ich somit nicht nachvollziehen. Aber ich denke für einen unaufgeregten Urlaubsroman ohne viel Gewalt oder Blut sollte das Buch durchaus geeignet sein.

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Erwartet habe ich einen spannenden Island-Krimi in der die Kommissarin Hulda Hermannsdottir von der Kripo Reykjavik nach einem Täter fandet und diesen dann überführt, Doch dieser Krimi ist anders - Im Mittelpunkt steht die erfahrene Kriminalbeamtin Hulda, die am Ende ihrer Dienstzeit steht und in einem halben Jahr pensioniert werden soll, Der Roman von Ragnar Jonsson beginnt mit einer professionellen Zeugenbefragung. Hulda überführt eine Frau, die nach der Gefängnisentlassung eines Kinderschänders, diesen mit ihrem PKW überfährt, um ihn umzubringen. Man spürt Huldas Mitgefühl mit der Täterin, die versucht hat, den Kinderschänder, der ihr Kind missbraucht hat, zu töten, Nach der Zeugenbefragung wird Hulda zu ihrem Chef gerufen, der ihr mitteilt, dass ihre Pensionierung vorverlegt wird, da sie den Platz für einen jüngeren Kollegen freimachen soll Damit hat sie nicht gerechnet und da sie nur noch zwei Wochen im Dienst sein wird, bittet sie um die Erlaubnis einen ungeklärten Mordfall aus der Vergangenheit zu bearbeiten und so will sie in ihren letzten beiden Dienstwochen den Tod einer jungen Asylbewerberin aus Russland aufklären. Und nun gibt es lauter Überraschungen und Wendungen mit denen ich als Leser nicht gerechnet habe und die mir persönlich auch nicht immer schlüssig und nachvollziehbar waren. So ruft Hulda die geständige Täterin der Zeugenbefragung an und "gewährt" ihr Straffreiheit und verspricht ihr, das Geständnis nicht weiterzugeben. Die Recherche in ihrem letzten Fall ergibt, dass der damals zuständige Kriminalbeamte schlampig gearbeitet hat und vorschnell den Mord an der jungen Russin als Unfall zu den Akten gelegt hat, obwohl es eindeutig Mord mit Fremdeinwirkung war. Immer wieder gibt es Rückblenden, teilweise zu dem Mordfall, teilweise zu Huldas Vergangenheit und diese wird immer rätselhafter. Mehr soll nicht verraten werden, vielleicht nur noch, dass der Roman anders endet als von mir erwartet - Das Buch ist im Rahmen einer Trilogie erschienen, konnte aber meine Neugier auf weitere Folgebände nicht wecken.

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Kein Thriller

Von: SuMi64

28.06.2020

Das Buch lässt mich etwas ratlos zurück. Ich würde „Dunkel“ auf keinen Fall als Thriller bezeichnen, bestenfalls als Krimi, unaufgeregt, düster. In drei Erzählsträngen wird der letzte Fall Huldas, ihre Kindheit und der Mord beschrieben. Das Ende ist überraschend und deprimierend. Nach diesem Buch habe ich keine Lust mehr, die folgenden beiden Teile zu lesen, vor allem da „Dunkel“ als 1. Teil das Ende beschreibt. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, sonst hätte ich das Buch wohl nicht beendet.

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Enttäuscht

Von: Zölgi

18.06.2020

Aufgrund der Ankündigung des Buches "einer der besten Krimis " war ich sehr auf das Buch gespannt. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Ich fand das Buch nicht sehr spannend. Das Buch wird als Triologie angeboten, zwei Teile folgen noch. Das Buch "Dunkel" ist inhaltlich das letzte Buch, was schon etwas eigenartig ist, da man nun weiß, wie die ganze Sache ausgeht.

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einfach zu lesen, leider ohne Spannung

Von: Dennis Breuker

05.06.2020

Der Klappentext klang sehr vielversprechend, dass Buch konnte aber die Erwartungen leider nicht erfüllen. Die Sätze und die Wortwahl sind sehr einfach gehalten, so dass man schnell vorankommt beim lesen und selbst bei Ablenkung nicht den Faden verliert. Die Story hätte mehr potential, ist aber leicht vorauszusehen. Nur das Ende überrascht doch noch ein wenig. Leider fehlt auch jeder Spannungsaufbau und das Buch zieht einen nicht in seinen Bann. Wer gerne Thriller liest, wird mit diesem Buch nicht glücklich.

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