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Rezensionen zu
Brot aus dem gusseisernen Topf - Die besten Rezepte für Sauerteig, Hefeteig, süße Brote, glutenfreie Brote und Brotaufstriche

Gabriele Redden Rosenbaum

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In den letzten Wochen war ich vom gekauften Brot häufig arg enttäuscht und ich hatte Lust Mal wieder selbst ein Brot zu backen. Da ich nicht unbedingt auf die Fertigmischung zurückgreifen wollte hab ich mich nach einem Rezeptbuch umgesehen und siehe da, dieses kompakte Brotbackbuch schien wie für mich gemacht. Brot aus dem Topf sagte mir bisher gar nichts. Da ich noch einen alten gusseisernen Topf von meiner Omi besitze, der viel zu selten zum Einsatz kommt, hatte ich richtig Lust, das mal auszuprobieren. Ich war etwas skeptisch, da ich nicht die beste Bäckerin bin, aber die Rezepte sind einfach beschrieben und im Grunde genommen auch gar nicht schwierig umzusetzen. Die Brote sind mir richtig gut gelungen und waren alle super lecker mit einer schönen Kruste. Das beste, sie waren lange frisch und nicht am nächsten Tag schon trocken. Ich habe mich zuerst an ein klassisches Hefemischbrot gewagt, das mit 20 Minuten Arbeitszeit auch ohne große Vorplanungen zubereitet war. Als zweites hab ich ein einfaches Sauerteigbrot probiert. Das französische Landbrot war dann schon etwas aufwendiger. Ich wollte es aber unbedingt ausprobieren, da das Rezept aus einer kleinen Bäckerei in Cavalaire in Südfrankreich stammt. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, auch dieses Brot ist gut gelungen. Neben Grundlagenrezepten und spezielleren Brotsorten findet ihr in diesem Buch auch süße Brote und leckere Brotaufstriche, die einfach herzustellen sind. Alles ist ausführlich erklärt, es kann nichts schief gehen. Die Gärzeit ist teilweise recht lang– insbesondere wenn ein Vorteig nötig ist, muss man sehr gut vorplanen. Daher hätte ich persönlich mir mehr von den „einfacheren“ Rezepten gewünscht. Andererseits braucht gutes Brot auch einfach seine Zeit. Es macht auf jeden Fall Spaß und ein gutes Gefühl ein tolles Brot hergestellt zu haben. Wer Lust darauf hat es auch Mal zu probieren und etwas Zeit mitbringt, dem kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Ich werde auf jeden Fall dabei bleiben und öfter selbst backen.

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Vielseitig

Von: Bookslibris

20.05.2021

Schon einige Zeit wollte ich selbst das Brotbacken ausprobieren. Nichts geht über ein warmes, frisches Brot aus dem Ofen. Das Buch "Brot aus dem Topf" von Gabriele Redden hat mich direkt angesprochen, da es viele verschiedene Brotsorten von Ciabatta über Vollkornbrote und sogar Brotaufstriche bietet. Die Idee ist, dass man die Brote in einem Topf backen kann und sie somit schön knusprig und geformt werden. Die Rezepte sind größtenteils gut nachzubacken. An einigen Rezepten würde ich beispielsweise noch den Zuckeranteil etwas reduzieren. Die Arbeitsschritte sind stets gut erklärt und die Bilder sehr ansprechend gestaltet. Ein tolles Buch für alle, die selbst das Brotbacken ausprobieren wollen. So viele Rezepte auf einen Blick finde ich wirklich eine großartige Idee! Vielen Dank an das Bloggerportal für dieses tolle Buch!

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Yummy

Von: Julia

31.03.2021

Schönes Buch mit leckeren Bildern die einen zum Nachbacken anregen. Ich habe Brote nachgebacken und musste mich da reinfummeln, dass ich zum einen die richtige Menge von den Flüssigkeiten den es war oft etwas fehlerhaft. Etwas ungenau ist es immer, kommt auf Mehl usw. an. Temperaturen beim Backen muss man auch wissen, das man das testen muss, jeder Backofen reagiert und backt anders. Aber hier muss man Fingerspitzengefühl machen, das es besser klappt. Die Anleitungen sind nicht immer genau und mit den Angaben zum Backen ist ungenau. Aber das muss man dann einfach ausprobieren, diesen Tipp hätte man aber aufnehmen müssen das es Abweichungen geben kann. Sonst sind die Rezepte verständlich geschrieben und leicht nach zu backen. Es ist auch für Anfänger geeignet die gerne Brotbacken möchten. Wenn man jetzt den Sauerteig nicht selbst herstellen möchte, bekommt den Tipp den zu kaufen. Das ist sehr hilfreich und für den Anfang recht gut, damit muss man den Teig nicht noch anlegen. (Wobei das sollte man schon machen, ich muss das auch noch ausprobieren). Es wird auch kurz das Thema Zubehör und gusseiserner Topf erwähnt. Ich habe den von einer Freundin ausgeliehen und werde mir aber auch selbst einen kaufen. Das Buch ist auch eine gute Geschenkidee für alle die Backen und genießen. Ich gebe dem Buch 5 Sterne.

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Köstliche Brote

Von: Janina

15.12.2020

Kennt ihr das? Ihr backt ein Brot und könnet es direkt aufessen? Dieser Geruch vom frischem und warmen Brot ist einfach göttlich. Da ich seit einiger zeit Brot selber backe, habe ich mir gedacht, warum nicht mal andere Rezepte ausprobieren. In dem Buch "Brot aus dem Topf" findet ihr davon jede Menge. Ihr könnt wählen zwischen Hefe und Sauerteig, glutenfrei und Süß. Zudem gibt es einige Rezepte für süße und pikante Brotaufstriche, die einfach nachzumachen sind. Am Anfang wird detailliert beschrieben, welche Hilfsmittel erforderlich sind und wozu die verschiedenen Mehlsorten am besten genutzt werden können. Auch die Rezepte für die Brote sind übersichtlich beschrieben und einfach nachzubacken. Wer sich also unsicher ist, ob das Brotbacken ihm liegt oder auch einfach mal neue Rezepte ausprobieren will, macht mit diesem Buch für 7,99€ nichts falsch.

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Einfach und gut!

Von: Vio

11.12.2020

Brot backen macht unglaublich viel Spaß und kann auch ganz einfach sein. Wer sich erstmal ans Thema heranwagen möchte, sollte sich das Buch "Brot aus dem gusseisernen Topf" von Gabriele Redden Rosenbaum besorgen. Auf über 60 Seiten zeigt Sie uns Rezepte für kleine und große Sauer- und Hefeteigbrote. Darüber hinaus gibt es glutenfreie Brotrezepte! Und eine kleine Auswahl an Brotaufstrichen gibt es auch.

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Schon länger backen ich mein Brot im Topf, daher habe ich mich sehr über das Backbuch gefreut. Brote im Topf erhalten eine tolle Kruste bei gleichzeitig saftiger Krumme. Die Aufteilung gefällt mir gut. Zuerst kommen Rezepte mit Hefe, anschließend mit Sauerteig, dann folgen süße Brote und glutenfreie Brote und am Ende ein paar Aufstriche. Die letzten beiden Kategorien hätte ich ehrlich gesagt nicht gebraucht. Die Aufstriche sind ganz nett, aber wenn ich ein Backbuch haben möchte, dann kaufe ich ein Backbuch. Möchte ich Aufstriche machen, kaufe ich ebenfalls ein demenstsprechendes Buch. Ich finde die Aufstriche überflüssig, aber viele freuen sich da sicher drüber. Noch unnötiger finde ich jedoch die glutenfreien Brote. Das passt wieder dazu, dass Glutenunverträglichkeit bei vielen eine Modeerscheinung ist. Wenn jemand wirklich unter Zöliakie leidet, kauft er sich ein Backbuch NUR mit dementsprechenden Rezepten. Und gesunde Menschen brauchen einfach keine glutenfreien Brote. Eine kurze Einführung in die Zutaten und wie man Sauerteig ansetzt, gibt es ebenfalls. Wenn man nicht tiefer in die Materie einsteigen will und "nur" Brot backen möchte, reicht das absolut. Dafür braucht man keine 300 Seiten Einführung. Allerdings erschließt sich mir nicht, warum bei Triebmitteln auch Backpulver aufgeführt wird. Backpulver ist zwar ein Triebmittel, wird jedoch in dem Buch nicht benötigt. Gut gefällt mir jedoch, dass es zu jedem Rezept ein Bild gibt, das macht die Auswahl, was man backen soll, einfacher. Die Brote sind auch sehr abwechslungsreich in den Mehlen. Nicht nur Weizenmehl, oder Roggen, sondern oft Mischungen und auch mal ungewöhnliches, wie Hartweizengrieß. Überhaupt fand ich die Rezepte für die wenigen Seiten sehr vielfältig. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei! Auch die Dauer der Rezepte ist sehr abwechslungsreich. So muss man bei einigen einen Vorteig ansetzen, was ein bisschen Vorausplanung mit sich führt, bei anderen hat man innerhalb von 3 Stunden sein fertiges Brot. Diese Informationen stehen immer gut ersichtlich unter der Brotbezeichnung. Je nach dem wie viel Brot man am Ende haben möchte, kann man sich auch hier an den Rezepten orientieren. Über den Zutaten steht nämlich immer, wie viel Kilogramm Brot man am Ende erhält. Es steht einem natürlich frei, die Rezepte auf weniger oder mehr Brotmenge umzurechnen. Abschließend muss ich sagen, dass es eher ein Buch für Anfänger ist. Eine grobe Übersicht, was alles mit Hefe, Sauerteig und verschiedenen Mehlen machbar ist, aber es sind keine tieferen gehenden Kenntnisse notwendig, um ein gutes Brot zu bekommen. Die Rezepte sind gelingsicher, das liegt aber auch daran, dass sehr viel Triebmittel benutzt wird. In den Rezepten mit Hefe benötigt man immer einen ganzen Würfel Hefe. Und in den Rezepten mit Sauerteig wird teilweise sogar zusätzlich zu Sauerteig ebenfalls ein ganzer Würfel Hefe verwendet. Ich finde, man schmeckt die viele Hefe raus. Außerdem gibt es genug Rezepte, in denen seeeehr viel weniger Triebmittel verwendet wird. Auch ist Hefe im Rezept unnötig, wenn ich Sauerteig als Triebmittel habe. Das Buch vermittelt einem den Eindruck, es ginge nicht ohne Hefe, was Quatsch ist. Möchte man möglichst schnell an frisches Brot, ist eine große Menge Triebmittel allerdings notwendig. Weniger Triebmittel = mehr Vorlaufzeit. Ein Backbuch für Anfänger, die eine breite Palette an Broten backen und dafür möglichst wenig Zeit aufwenden möchten.

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Nachdem ich mir einen gusseisernen Topf extra für das Brotbacken angeschafft habe, musste natürlich auch noch ein spezielles Brotback Buch her. Meine Wahl fiel auf dieses hier. Das Buch selbst ist von der Aufmachung her sehr schön und es steckt sehr viel Liebe ins Detail in der Gestaltung. Mit 96 Seiten ist es eher dünn, dennoch war ich über den umfangreichen Inhalt erstaunt. Es ist eine Hardcover Ausgabe, aber aufgrund der eher geringe Seitenanzahl liegt es beim „Hantieren“ gut in der Hand. Und Rezepte sind reichlich vorhanden einschließlich jeder Menge Informationen. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es zu jedem Brotrezept ein Foto, alle Fotos sind in Farbe. Was mir super gefällt: Für jedes Rezept gibt es einen extra Tipp bzw. Informationen, z. Bsp. wo es herkommt, womit es besonders schmeckt u. a. Nach einer kurzen Einführung erhält man – „Wichtiges im Überblick“ (Gerätschaften, Zutaten) und – eine Anleitung zur Herstellung verschiedener Sauerteige Danach geht es schon los mit den Rezepten unterteilt in: – Hefebrote – Sauerteigbrote – Süße Brote – Glutenfreie Brote – Aufstriche (sowohl herzhaft als auch süß) Es sind sehr viele Rezepte enthalten, die ich bisher noch nicht kannte (Kastanien-Speck-Brot, Karottenbrot mit Haselnüssen, Spanisches Osterbrot, Südtiroler Birnenbrot u.a.) Eine perfekte Ergänzung sind die Rezepte für die tollen Aufstriche, herzhaft und süß (Orangen-Möhren-Marmelade, Feta-Peperoni-Creme u.a.). Die Rezepte sind alle gut verständlich und übersichtlich dargestellt. Ganz zum Schluss gibt es noch das Rezeptregister, so dass man sein Lieblingsbrot schnell findet. Insgesamt ist es ein sehr vielseitiges Brotback Buch und Brot backen im Topf verspricht wirklich ein tolles Ergebnis. Ich bin absolut begeistert und vergebe fünf Sterne.

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Inhalt: So einfach und gelingsicher war Brotbacken noch nie! Mit diesen Rezepten und einem gusseisernen Topf kommen auch Einsteiger zum köstlichen Ziel. Der fertige Teig kommt in den aufgeheizten Topf und dann geht es mit aufgesetztem Deckel in den Backofen. So werden Temperaturen über 250 °C erreicht. Der schwere Deckel verhindert zudem, dass das Wasser aus dem Teig vollständig verdampft. Das Ergebnis ist ein Brot mit knuspriger Kruste und weicher Krume, das sich problemlos aus dem Topf lösen lässt. Rezepte für kleine und große Sauerteig-, Hefe- und süße Brote, für glutenfreie Brote sowie für Brotaufstriche. Meine Meinung: Ein tolles Buch für alle die vor allem den Brotback-Anfang wagen wollen. Zu diesem Personenkreis zähle ich mich und bin sehr zufrieden mit meinen ersten Backergebnissen. Die Rezepte sind einfach nach zu vollziehen und man erzielt schnell Erfolge. Da die Brote vor herzhaft nach süß variieren ist für jeden Gaumen etwas dabei. Und der Zusatz mit Rezepten für Brotaufstriche ist ein weiterer Bonus. Sehr zu empfehlen.

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