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Rezensionen zu
Night Rebel 1 - Kuss der Dunkelheit

Jeaniene Frost

Ian & Veritas (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Ian ist ein unwiderstehlicher und skrupelloser Meistervampir, der sich nimmt, was er will. Doch er hat sich den mächtigen Dämon Dagon zum Feind gemacht, der es auf nicht weniger als seine Seele abgesehen hat. Auch die schöne Gesetzeshüterin Veritas ist in der Vergangenheit mit Dagon aneinandergeraten und sinnt auf Rache. Um gegen den Dämon anzukommen, muss sie sich mit Ian verbünden, der für all das steht, was sie bekämpft. Ihre Mission scheint eindeutig und Ian der perfekte Köder zu sein, doch zwischen Ian und Veritas entwickelt sich eine verbotene Anziehung, die tödliche Konsequenzen haben könnte. Wir haben vor Jahren das Buch "Blutrote Küsse" von Jeaniene Frost gelesen und waren begeistert. Es war charmant, sexy und hatte eine starke weibliche Hauptfigur. Leider haben wir die Reihe um Cat und Bones irgendwann abgebrochen, weil sie einfach zu oberflächlich und unlogisch wurde. Als wir jedoch gehört haben, dass es eine neue Reihe gibt, in deren Mittelpunkt der mysteriöse Ian steht, den wir schon aus der ersten Reihe kannten, wollten wir der Autorin eine neue Chance geben. Die Geschichte um Ian und Veritas spielt in unserer Welt und beginnt ganz unvermittelt in einer bizarren Szene irgendwo zwischen sexueller Eskapade und Kampf. Der Schauplatz an sich war zwar spannend, jedoch sind gerade die ersten Seiten des Buches nicht wirklich gut geschrieben. Dadurch wurde der Einstieg etwas holprig. Zum Glück ändert sich das schnell und der Rest des Buches liest sich unglaublich flüssig. Das Geschehen nimmt sehr schnell an Fahrt auf, hat keine Längen und reiht ein Ereignis an das nächste. Besonders gut haben uns die Dynamik zwischen Ian und Veritas und deren tiefgründige Vergangenheit gefallen. Was uns allerdings sehr gestört hat, ist die Eigenschaft der beiden, völlig übertriebene Stärken zu haben. Selbst für ein Vampirbuch ist es einfach unrealistisch und auch langweilig, wenn man zwei Charaktere hat, die gefühlt die Allerbesten und Allerstärksten ihrer Art sind und über tausend Spezialfähigkeiten verfügen. Das macht das Geschehen, das vor allem von Kämpfen geprägt ist, einfach zu vorhersehbar. Ein weiterer übertriebener Aspekt war die Anziehung zwischen den beiden. Dafür, dass sie eigentlich nur zwei Wochen miteinander verbringen, passiert hier ganz schön viel – das betrifft allerdings die gesamte Handlung. Beim Lesen wirkt es eher so, als würden die Geschichte über Monate hinweg spielen, es war unverständlich, warum das alles auf einen Zeitraum von zwei Wochen angelegt sein musste. Trotz dieser Punkte haben wir das Buch sehr schnell durchgelesen und auch ein bisschen mitgefiebert, weil es kurzweilig und flüssig geschrieben ist. Von uns erhält der erste Band der "Night Rebel"-Reihe 3 von 5 Sternen für eine kurzweilige, aber übertriebene Geschichte mit genauso vielen Stärken wie Schwächen. Ob wir den zweiten Band lesen werden, wissen wir noch nicht.

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Meine Meinung zu Night Rebel ⭐️⭐️⭐️ —————— Night Rebel wurde mir in letzter Zeit nicht selten empfohlen und ehrlich gesagt hab ich schon länger mit dem Cover geflirtet. Als Vampir-Fan, der lange keine Vampir-Stories mehr gelesen hat, konnte ich einfach nicht mehr widerstehen. 🧛‍♀️ Vorneweg: Das Buch hat mich nicht umgehauen. Ich hatte mehr erwartet, hatte allerdings schon während der ersten paar Seiten gemerkt, dass es nicht unbedingt mein Highlight des Jahres werden wird. 🙈 Das liegt vor allem daran, dass der Schreibstil mir noch nicht vertraut war und ich ein paar Hänger hatte, da ich die anderen Bücher der Autorin nicht kenne - was aber eigentlich nicht sein darf, weil Night Rebel so beworben wird, dass man kein Vorwissen braucht. Manchmal hätte ich mir wirklich etwas mehr Erklärung gewünscht. Schade! 😪 Dennoch ließ es sich schnell lesen und hat aufgrund der witzigen Charaktere (vor allem Ian 💜) echt Spaß gemacht. Mit der Prota Veritas bin ich überhaupt nicht warm geworden, aber das ist ja nun wirklich Geschmacksache. Die Story war nicht ganz so spannend wie erhofft und das Ende ziemlich vorhersehbar, aber der tolle Humor und die feurigen Szenen haben das wieder gutgemacht (es war nicht besonders jugendfrei 🔥). 😎 Wenig überraschend: ich habe direkt den zweiten Band begonnen. 😂

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Dieser erste Band der Trilogie Night-Rebel war zugleich mein erstes Buch der Autorin. Ich weiß inzwischen, dass es mehrere Reihen um die verschiedenen Charaktere gibt, für dieses Buch war jedoch kein Vorwissen nötig. Veritas - Gesetzeshüterin und Vampirin - sucht und findet den Vampir Ian, von dem sie weiß, dass er einen Vertrag mit Dämon Dagon geschlossen hat. Sie braucht Ian um gegen Dagon vorgehen zu können und Ian seinerseits braucht sie um sich hoffentlich aus diesem Vertrag zu befreien. Vertrauen können sie einander null. Auch könnten sie verschiedener nicht sein: Ian denkt nur an Sex und Parties, Veritas hat schon eine Ewigkeit keine Party mehr besucht und nicht wirklich Sex gehabt. Umso erstaunlicher, wie sie sich zueinander hingezogen fühlen.... Die Story ist gut und es war spannend genug, dass ich recht gut in die Geschichte fand. Einige Stellen waren etwas ermüdend und für mich war es doch etwas too much Sex. Letztendlich nimmt das den Hauptteil ein, sodass die Geschichte um Veritas' Vergangenheit mit Dagon zum Beispiel etwas untergeht. Die Autorin schreibt so, dass man schnell durch kommt, die Sprache ist modern - ich wohl langsam doch zu alt ;) Der erste Teil endete so, dass ich schon gern wissen möchte, wie es den beiden weiter ergeht, aber die Körperbetonung schreckt mich etwas ab. Da mach ich erstmal Pause. Die tiefergehende Geschichte ist meiner Meinung etwas zu kurz gekommen, da hätte mehr draus werden können. Der Neugierde halber werde ich demnächst den ersten Teil über Cat und Bones lesen, vielleicht ist es da anders? Fazit: mehr Erotik als Fantasy, ich mag es eher andersrum

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Ein Vampire Roman

Von: My.book.pages

08.03.2021

Das Buch hatte einen spannenden Plot und ich fand die Idee dahinter sehr interessant. Leider gefiel mir die Umsetzung nicht wirklich. Der schreibstyl war anstrengend zu lesen und die Charaktere waren weder tiefgründig noch hatten sie eine richtige Bindung zum Leser bauen können. Die Handlung war spannend gebaut, Veritas ist als Gesetztes Hüterin auf der Suche nach dem Vampiren Ian. Er soll ihr Helfen den Dämonen, welchen Veritas und Ian tot sehen wollen zu finden. Sie verbringen viel Zeit mit einander auf der such oder auch während sie auf der flucht nach dem Dämonen sind. Man wird gnadenlos mitten ins Geschehen gestoßen, weshalb vieles Angangs unklar war und nach und nach klar wurde. Die beiden scheinen ein dynamisches Duo zu sein. Veritas die Gesetzeshüterin gnadenlos, denn noch scheint sie ein großes Geheimnis zu verbergen. Ian der Rebele, interessiert sich nur für sich und seine Probleme. Noch dazu ihre Antipathie, ihre scharfen Dialoge. Ich kann nicht wirklich sagen, dass man etwas über die Neben Charaktere erfährt. Lediglich ihre Beziehung zu den Protagonisten wird erwähnt. Mehr leider nicht, was ich mir gewünscht hätte. Die Geschichte nimmt einen guten lauf, jedoch ist sie nicht gut strukturiert. Man kriegt immer wieder, unregelmäßig Geheimnisse zu hören. Eben dachte man noch die Protagonisten seien schwach und naiv. In der nächsten Sekunde aber liegt man vollkommen falsch, dann wieder richtig. Die Kämpfe und Beschreibungen der Vampire haben mir gut Gefallen. An machen stellen, aber waren sie viel zu Blut und datiert. Eine definitive Übertreibung. Das Cover ist wirklich sehr schön, die Farben harmonieren gut miteinander. Der Effekt mit dem verdampften Wasser, hat auch sehr schöne Wirkung. FAZIT: Den oben genannten Kriterien zu folge, gebe ich dem Buch 3 von 5🌟

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Leider nicht so meins

Von: melaniestraum

20.02.2021

Ich hatte mich schon sehr auf dieses Buch gefreut, doch leider merkte ich schon nach den ersten Seiten, dass es leider nicht so meins ist. Ich habe es nur schleppend lesen können, weil mich die viele Gewalt und auch schon gleich der übertriebene sexisitische Anfang etwas abgeschreckt haben. Aber ich denke, dass es viele Leser*innen geben wird, die dieses Buch lieben werden. Vielen Dank trotzdem für das Leseexemplar.

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Liebe unter Vampiren

Von: Leseratte

19.02.2021

Dies war mein erstes Buch von Jeaniene Frost. Erst während dem Lesen habe ich dann bemerkt, dass die Geschichte wohl mit anderen Büchern zusammenhängt. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch sehr gefallen. Der schreibstil war genau richtig mit Witz und Gefühl. Man fiebert bis zum Ende mit! Ganz klare Empfehlung! Ich mache mich jetzt erstmal auf die Suche nach den anderen Büchern!

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Ich persönlich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut gehabt. Der Klappentext klang einfach so vielversprechend...und auch die ersten Seiten waren tolle hinsichtlich des Inhaltes. Ich dachte mir: Endlich eine Romantasy Geschichte, welche nicht mit Teenies besetzt ist! Jedoch muss ich sagen, dass mir der Einstieg aufgrund des Schreibstiles gar nicht leicht gefallen ist. Auch im Verlauf des Buches wurde ich leider überhaupt nicht warm mit diesem Schreibstil und empfand es als sehr anstrengend in diesem Buch weiterzulesen. Auch das Aufkommen mit der Menge an Charakteren am Anfang, war mir einfach zu viel des Guten und ich musste mich nach jeder Seite sammeln und überlegen, was jetzt hier geschehen ist. Die Dialoge zwischen den Hauptprotagonisten empfand ich hingegen als sehr auflockernd und lustig, was mir an manchen Stellen wieder etwas Freude beschert hat. Auch kann ich sagen, dass die Story im Allgemeinen wirklich sehr gut gestaltet und überlegt ist, so dass das eigentlich viel Potenzial hat... wäre da nicht wieder der Schreibstil... Fazit: Wirklich tolle Idee der Geschichte aber ich bräuchte einen anderen Schreibstil, damit es für mich ein Highlight werden würde.

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Die Charaktere waren nicht allzu überragend, besonders Veritas nicht. Dafür war sie mir einfach…zu weinerlich? Von einer Protagonistin, die fast 5000 Jahre alt ist, habe ich mir mehr Weisheit und Selbstsicherheit erwartet, doch ich wurde bitter enttäuscht. Ian war da der deutlich bessere Main Character. Obwohl die Idee einer Persönlichkeit wie seiner bereits ein großes Klischee ist, hatte er trotzdem eine gewisse Originalität, die mir gut gefallen hat. Auch der Schreibstil hatte einige Schwächen. Wo ich in vielen Szenen mehr die Entscheidung der Autorin, statt ihrer Art sie umzusetzen, bedauert habe, gab es auch zu viele Momente, in dem ihre Ausdrucksweise meiner Meinung nach sehr unvorteilhaft war. Natürlich gab es auch viele spannende und gute Szenen, die sich aber leider nicht richtig gegen die Ersteren behaupten konnten. Leider konnte mich die Autorin nicht so überzeugen. Ihr Stil im Allgemeinen ist nicht so mein Fall. Trotzdem fand ich die Geschichte spannend und konnte ihr durchaus etwas abgewinnen. Ihre Vorstellung von Vampiren war ganz cool, wenngleich das Fliegen etwas gewöhnungsbedürftig war. Es gab allgemein sehr viele Stellen im Buch, die einerseits cool, aber – wenn man sie sich bildlich vorstellt – doch irgendwie lächerlich warn, andere Szenen waren mir einfach nicht ernst genug. Beispielsweise als der Dämon, der der primäre Feind ist, nach einem Mord gerülpst hat. Wieso? Alles in allem fand ich das Buch in Ordnung, und würde der Fortsetzung gerne die Chance geben, meine Meinung zu verbessern.

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