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Rezensionen zu
Sehnsucht in Aquamarin

Miriam Covi

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Polly Reinhardt und Jette, zwei ungleiche Schwestern, die aber doch eine Gemeinsamkeit teilen. Nicht zu wissen, Warum ihre Mutter sie verlassen hat. Jette möchte es lieber heute als morgen erfahren. Polly wehrt sich innerlich sehr dagegen, aber hat gegen ihre impulsive Schwester keine Chance. Und schon befinden sich die beiden in Bar Harbor und nichts ist so wie es scheint. Miriam Covi ist es gelungen, in einem wunderschönen Setting ihre Protagonisten mit Höhen und Tiefen auszustatten. Jette mit ihrer quirliggen Art und Polly mit ihrer Unsicherheit finden schnell einen Platz in meinem Herzen. Dazu gesellen sich Liam und seine pfiffige Tochter Izzy und der ruhige Hummerfischer. Ich durfte mit ihnen lachen und weinen, habe mit ihnen die Nacht im Zelt verbracht im Acadia National Park und auf den Felsen gelegen und den Sternenhimmel bewundert. Dazu gab es noch viele andere liebenswerte Charaktere, die den Roman lebendig gemacht haben. Fazit Für mich war es der erste Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Ihr Schreibstil hat mich von der ersten Seite bis zur letzten Zeile abgeholt und begeistert. Auch das schwere Thema der Kindbettdepression wurde gut umgesetzt. Von mir gibt es 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine absolute Leseempfehlung.

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Polly ist fassungslos - ihre Schwester Jette hat die lang verschollene Mutter auf einem Foto erkannt! Auf der Suche nach Antworten führt sie die Spur nach Bar Harbor in Maine. Aus Geldmangel verzichten die Schwestern auf ein Hotelzimmer und campen im Acadia National Park, wo ihre Mutter als Rangerin arbeitet. Dort verlieben sich beide - Jette in einen Hummerfischer, Polly in den alleinerziehenden Vater Liam. Ob sie hier ihre Zukunft finden? Vielleicht gemeinsam mit ihrer Mutter? Miriam Covi hat mich mit "Sehnsucht in Aquamarin" total überrascht. Denn was wie ein totaler Liebesroman klingt ist so viel mehr! Klar kommt hier die Romantik nicht zu kurz, jedoch steht sie nicht massiv im Vordergrund und ist auf gar keinen Fall kitschig! Die Autorin schafft es gekonnt, Romantik mit einer ganz tollen Handlung zu verstricken und dabei die richtige Balance zu halten. Sie versteht es, dem Leser die Charaktere nahe zu bringen. So fühlt man sich zwischen ihnen wohl, versteht, warum Polly unbedingt hinter das Geheimnis ihrer Mutter kommen möchte und will es ebenfalls wissen. Traumhaft die Beschreibungen der Landschaft. Diese sind so bildgewaltig, daß man direkt mit am Lagerfeuer sitzt und meint, die frische Luft zu inhalieren. Miriam Covi schreibt wunderbar leicht - man liest ihren Stil unheimlich gern, versinkt in die Handlung und fühlt sich rundum wohl und geborgen!

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Miriam Covi hat mich direkt mit ihrem angenehmen Schreibstil eingefangen. Er ist sehr bildhaft und locker, sodass ich mich direkt gefühlt habe, als würde ich Protagonistin Polly schon eine Weile kennen. Das Geschehen verlagert sich schon nach wenigen Kapiteln von Stuttgart nach Maine, wo die Autorin mit ihren tollen Beschreibungen der Landschaft und des Nationalparks besticht. Ich habe beim Lesen wirklich Lust bekommen, selbst mal nach Maine zu fliegen, so malerisch wird alles beschrieben. Polly ist eigentlich eine süße Protagonistin, allerdings neigt sie zur Schwarzmalerei. Sie ist zickig, sieht in allem das schlechte und ist in ihren Gefühlen oftmals hin und hergerissen. Man weiß nach einiger Zeit, dass sie, sobald sie etwas schönes getan hat, es direkt wieder schlecht reden wird.Das ist bei ihrer Vorgeschichte zwar verständlich, wird hier aber so in die Länge gezogen, dass es mit der Zeit wirklich anstrengend wurde. Ebenfalls anstrengend fand ich Pollys Schwester Jette. Sie ist dermaßen selbstsüchtig, dass ich beim Lesen richtig wütend wurde. In einigen Szenen war da wirklich nichts mit Wohlfühlbuch. Süß hingegen war die kleine Tochter von Loveinterest Liam. Izzy ist ein kluges Mädchen, das immer sagt, was sie denkt. Das war echt niedlich. Die Liebesgeschichte war absolute Instalove und entwickelte sich rückblickend auch viel zu schnell. Denn Jette und Polly sind nur kurze Zeit in Maine und man hat beim Lesen das Gefühl, die zwei wären schon ewig dort. Wenn man sich ein paar Tage kennt, schon von Liebe zu sprechen, finde ich etwas schwierig. Das Familiendrama rund um die verschwundene Mutter war zwar verständlich und nachvollziehbar, ich konnte jedoch nicht verstehen, wie die Schwestern vorgegangen sind. Sie fahren nach Maine, um dort ihre Mutter zu suchen, haben aber im Prinzip viel mehr Zeit für alles andere. Dass der Zufall dann auch oft die Finger im Spiel hatte, fand ich manchmal schon zum Augenrollen, so leid es mir tut. Die Autorin bedient sich relativ oft regelrechten Slapstick-Momenten, die ich etwas übertrieben fand. Ich glaube, da sist aber etwas, worauf man einfach stehen muss. Insgesamt muss ich sagen, dass mir das Buch schon gefallen hat, es aber auch vieles gab, was man in meinen Augen besser hätte machen können. An einigen Stellen war das Buch deutlich zu lang. Besonders auf den letzten hundert Seiten habe ich mir richtig schwer getan. Dennoch ist es ein nettes Buch, wenn man einfach mal abschalten will.

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Inhalt: Polly kann es noch nicht glauben. Ihre Schwester Jette hat auf einen Foto ihre verschollene Mutter gefunden. Gemeinsam reisen sie nach Bar Harbor an der Küste Mains. Dort campen sie im Acadia National Park wo nicht nur ihre Mutter Rangerin ist, sondern auch der überaus sexy alleinerziehende Liam, der bei Polly für Kribbeln sorgt. Meine Meinung: Wenn Miriam Covi ein Buch rausbringt, muss ich dieses unbedingt lesen. Also war klar das „Sehnsucht nach Aquamarin“ nicht lange im Regal stehen bleibt. Die Schwestern, Jette und Polly, die unterschiedlicher nicht sein können, suchen nach ihrer Mutter. Sie hat die beiden als sie noch sehr klein waren verlassen. Auf einem Foto hat Jette ihre Mutter gesehen und will sie finden und zur Rede stellen. Polly hingegen fliegt nur für Jette mit, denn sie hat kein wirkliches Interesse. Polly fand ich in einiger Hinsicht sehr emotionslos was bestimmt gewollt war. Jedoch hätte ich mir ein wenig mehr davon gewünscht. So blieb sie mir recht distanziert beim Lesen. Als es mit Ranger Liam immer wieder zu turteleien kommt, hätte ich mir ein wenig mehr knistern gewünscht. Liam war viel zu liebevoll und hat sofort seine Gefühle offenbart. Polly war mir oft zu engstirnig und egoistisch. Manchmal hat mich ihre Art sogar aufgeregt, sei es zu ihrer Schwester oder aber auch zu ihrer gefundenen Mutter. Ihre unterkühlte Art hat sie dabei immer wieder auf die Vergangenheit geschoben. Nur in Hinsicht was Liams Tochter Izzy angeht, hat Polly wunderbar harmoniert. Das hat mir richtig gut gefallen. Izzy und auch Liams Schwester sind tolle Nebencharaktere die oft einiges aufgelockert haben. Aber auch die restlichen Charaktere kommen sehr schön zur Geltung und bleiben keinesfalls blass. Die Idee, dass die Schwestern ihre Mutter suchen fand ich sehr schön genauso der Weg dorthin. Ebenso das wieso weshalb warum wurde hervorragend in die Geschichte eingebracht. Sehr gerne mochte ich Pollys Schwester Jette die so Lebensfroh ist und ihr Glück findet. Der Acadia National Park und insgesamt Bar Harbor wurde traumhaft detailliert beschrieben. Wieder mal ein Ort um sich weg-träumen zu können und den Alltag zu vergessen. Insgesamt schafft es Miriam Covi immer wieder mit ihren Romanen alles, um mich herum auszublenden, was dem tollen Schreibstil geschuldet ist. In diesem Roman hat mir ein wenig das Feuer gefehlt, was ich sonst an Covis Geschichten so liebe. Dennoch habe ich mich wieder völlig darin verlieren können. Fazit: Obwohl mir diesmal in „Sehnsucht nach Aquamarin“ ein klein wenig das Feuer gefehlt hat, ist es ein wundervoller Roman, der mich vom Alltag hat abtauchen lassen.

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Autorin: Miriam Covi Verlag: HEYNE - Verlag Seiten: 489 ISBN: 978-3-453-42374-9 Preis: 12,99 € Inhalt: Spür das Salz auf deiner Haut und lass den Sommer in dein Herz! Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur ins malerische Bar Harbor an der Küste Maines. Da das Geld nicht für ein Hotelzimmer reicht, schlagen sie ihr Zelt kurzerhand im nahegelegenen Acadia National Park auf, wo ihre Mutter als Rangerin arbeitet. Während Jette sich Hals über Kopf in einen Hummerfischer verliebt, sorgt der attraktive Ranger und alleinerziehende Vater Liam bei Polly für knisternde Lagerfeuerromantik. Könnte hier in der Ferne tatsächlich die große Liebe auf sie warten? Und wird es Polly gelingen, ihrer Mutter eine zweite Chance zu geben? Meinung: Ich bin ein absoluter Fan von Miriam Covi und habe mich daher sehr gefreut, dieses Buch lesen und rezensieren zu dürfen. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den HEYNE-Verlag. Das Cover und der Rückentext haben mich sofort angesprochen und ich war sehr erfreut das es wieder eine neue Geschichte gibt. Polly ist eine ruhige junge Frau die es eher gemütlich und nur nicht hektisch oder außergwöhnlich will. Sie sitzt am liebsten in ihrer kleinen Dachwohnung und übersetzt Gebrauchsanweisungen Erotische Romane. Ihre Schwester, das ganze Gegenteil, ist auf der ganzen Welt unterwegs. Jobbt mal hir, mal da und verliebt sich auch mal hier, mal da. Nachdem die zwei Schwestern von ihrer Mutter als kleine Kinder verlassen wurden ist Jette immer auf der Suche nach einer Spur von ihrer Mutter. Polly hat eine Wand um ihr Innerstes gebaut und redet sich ein, sie nicht zu vermissen. Jettet findet einen Hinweis und überredet Polly sich mit auf den Weg zu machen, um eventuell ihre Mutter zu finden. Als sie in Bar Harbor ankommen, machen sie sich mit einem Foto sofort auf die Suche. Allerdings gestalltet sich das ziemlich schwierig und keiner kann sich an die Frau auf dem Bild erinnern. Doch dann macht Polly Bekanntschaft mit dem Ranger Liam und er erkennt sie. Es beginnt eine aufregende und nervenaufreibende Zeit für Polly und Jette. Jette kann sich schneller auf die vielen Begebenheiten einlassen als Polly, die ihr Herz fest verschlossen hat.......... Miriam Covis Schreibstil ist mitreißend, mitfühlend (hab einige Taschentücher gebraucht), ehrlich, aufregend, emotional, identisch und echt. Ich war voll dabei und bin mit durch Bar Harbor geschlendert oder auf dem Ausflugsschiff oder im Nationalpark campen oder auf den Felsen oder oder oder ......... Fazit: Ein super toller Roman wieder. Die Geschichte hat mich voll abgeholt und mitgenommen auf eine wunderschöne Reise. Ich hätte das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand gelegt und einige Tränen sind dabei auch geflossen. Das Buch bekommt von mir 5/5 Sterne, ich würd glatt noch mehr vergeben, und eine klare Leseempfehlung. Ich freue mich schon auf neue Geschichten von Miriam Covi. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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In ihrem neuen Roman „Sehnsucht in Aquamarin“ entführt uns die Autorin Miriam Covi in das malerische Bar Harbor an der Küste Maines. Hier lernen wir wunderbare Menschen und ihre berührende und unter die Haut gehende Geschichte kennen. Der Inhalt: Polly Reinhardt kann es kaum fassen: Ihre Schwester Jette hat ihre lange verschollene Mutter auf einem Foto entdeckt. Um endlich Antworten zu bekommen, folgen sie der Spur bis nach Bar Harbor Da das Geld nicht für ein Hotelzimmer reicht, schlagen sie kurzerhand ihr Zelt im nahe gelegenen Acadia National Park auf, wo ihre Mutter als Rangerin arbeitet. Während Jette sich Hals über Kopf in einen Hummerfischer verliebt, sorgt der attraktive Ranger und alleinerziehende Vater Liam bei Polly für knisternde Lagerfeuerromantik. Könnte hier in der Ferne tatsächlich die große Liebe auf sie warten? Und wird es Polly gelingen, ihrer Mutter eine zweite Chance zu geben? Jetzt komme ich so richtig ins Schwärmen, was für ein toller Roman. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich an der herrlichen Küste Maines und durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin (man merkt einfach, dass sie diese Gegend schön öfter besucht hat) erwacht der Acadia National Park vor meinem inneren Auge zum Leben. Ein wahrer Traum. Außerdem lerne ich lauter liebenswerte Menschen kennen, allen voran die Schwestern Polly und Jette, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Ich begleite sie auf ihrem abenteuerlichen Tripp nach Bar Harbor. Jette und Polly gehen ja unterschiedlich mit dieser außergewöhnlichen Situation um und ich kann sie wirklich verstehen. Beim Lesen werde ich von so vielen Emotionen übermannt und hatte des öfteren feuchte Augen, so sehr hat mich alles berührt. Besonders ins Herz geschlossen habe ich die kleine Izzy, ein wahrer Sonnenschein. Und Izzy hat auch Pollys Herz im Sturm erobert. Auch Liam sorgt für mächtig viele Schmetterlinge im Bauch, obwohl Polly ja nicht an die Liebe glaubt. Der Spannungsbogen war einfach super toll. Und ich habe bis zum Ende gehofft und gebangt. Doch der traumhafte Küstenort scheint auf viele der Beteiligten eine magische Wirkung zu haben. Für mich ein absoluter Gute-Laune-Sommer-Sonne-Wohlfühlroman. Ein besonderes Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Das Cover gefällt mir übrigens auch sehr gut. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.

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Eine liebe Geschichte

Von: Sina67

11.08.2021

Eines vorweg: ich liebe diese Art von Büchern, auch wenn sie für manch einen klischeehaft, vielleicht kitschig und - ja selbstverständlich - auch vorhersehbar sein mögen. Aber genau solche Bücher "braucht" man in Zeiten wie diesen; einfach zum zurücklehnen aufs Sofa, sich in die Geschichte reinfallen lassen und abschalten und nur geniessen :-). Eine gut und leicht geschriebene Geschichte; humorvoll (Polly ist schon ein wenig tollpatschig, aber liebenswert, wenn auch manchmal ein wenig nervig), Charaktere der Figuren gut beschrieben. Die Geschichte ist fast schon realistisch und teils sehr berührend geschrieben. Die Beschreibung vom Familienessen im Hause Malon - man wünscht sich, man könnte mit allen am Tisch sitzen bzw. im Raum sein und die Szene beobachten. Die Geschichte ist ansonsten nicht wirklich neu, natürlich vorhersehbar mit üblichen Gefühlswirrungen und manchmal zu vielen Erklärungs-Wiederholungen, aber das stört nicht. Polly ist mir persönlich manchmal ein wenig zu nervig und nachtragend ihrer Mutter gegenüber, die ständigen Wiederholungen "ich-will-keine-Beziehung" ein wenig mühsam, aber darüber kann man weglesen. Einfach ein lesenwertes, liebenswürdiges flüssig im Stil geschriebenes Buch, welches ich - meiner Meinung nach - nur empfehlen kann. Ich freue mich auf das nächste Miri-Covi-Buch. Vielleicht sogar als Fortsetzung dieser Geschichte, ich wollte/würde gerne weiterlesen, wie es mit der Familie weitergeht und fand es schade, dass das Buch schon zu Ende war. Es gibt Bücher, da würde man sich wünschen, ewig weiterlesen zu können - für mich war es wieder so ein Buch :-)

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Zwei Schwestern, die nicht unterschiedliche sein können. Wo die Weltbummlerin Jette ihre Freiheit genießt, sich fast jeden Monat in einen neuen Mann verliebt, zieht sich ihre kleine Schwester Polly in ihre Dachgeschosswohnung in Stuttgart zurück, lässt niemanden an sich heran und übersetzt Erotikromane aus Englisch auf Deutsch. Die beiden haben ihre Mutter Eva nicht wirklich kennenlernen dürften, denn als Eva ihre Familie kopfüber verlassen hat waren die Mädchen 2 und 5 Jahre alt. Die Schwestern gehen mit der Mutterlosigkeit zwar auf eigene Art und Weise gut um, aber tief in ihre inneren tragen die Narben. Als Jette zufällig auf einem Foto ihre Mutter entdeckt, folgen die beiden der Spur bis an der Küste des Maines in Bar Harbor. Dabei ahnen die Schwestern eins nicht: Diese Reise wird die Beiden für immer ändern... Seit vier Jahren ein Sommer ohne Miriam Covis Sommerroman gibt es für mich nicht. Mal habe ich die Bücher in den Urlaub mitgenommen, mal im Garten oder auf der Couch damit gemütlich gemacht und egal wo ich die gelesen habe, ihre Romane waren für mich Urlaub für die Sinne. Auch diesmal hat sie mich mit ihrer leichten, Gefühl und Humorvollen Sprache auf eine Reise entführt. Bar Harbor... Ein Fleckchen auf der Welt, wo ich nie da war aber dank ihrer atmosphärischen Erzählung glasklar vor den Augen hatte. Ich habe auf ein Andirondack Stuhl gesessen, salzige Atlantikluft geatmet, auf ein Campingplatz übernachtet. Viel gestritten, lecker gegessen, ein Glas mehr getrunken und ins Meer gestürzt. Obwohl das Thema des Buches sehr ernst war, hab ich viel gelacht, geliebt und einfach genossen. Von Anfang bis zum Ende ist es eine fesselnde Story und vielschichtige, realitätsnahe Charaktere runden diesen stimmungsvollen Sommerroman hervorragend ab. Wer auf der Suche nach Urlaubs/Sommerromanen ist, kann ich dieses wunderbare Buch nur weiterempfehlen.

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