Rezensionen zu
Träume in Meeresgrün
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Inhalt: Amelie freut sich auf den Familienurlaub in Nova Scotia. Ein wunderschöner Ort um abzuschalten und die Erinnerungen an einen Schicksalsschlag zu vergessen. Auch ihr Herz soll sich hier regenerieren. Doch plötzlich taucht Callum mit seinem scheinbar verrückten Hund auf... Meine Meinung: Hach, was war das wieder schön in Miriam Covis Buch »Träume in Meeresgrün« abzutauchen. Die Autorin beschreibt so wundervoll Nova Scotia das man sich direkt dort hin versetzt fühlt. Seitdem möchte ich auch sehr gerne dort hin. Ihre Protagonisten im Buch sind genauso herzlich gezeichnet, wie die Liebe zum Ort. So schließt man Amelie, genauso wie ihre Familie, sofort ins Herz. Es werden einige Geheimnisse gelüftet, denn es gibt einen Grund für den Familienurlaub und auch ernstere Themen werden in diesem Roman behandelt. So wie der Verlust geliebter Menschen und was das für eine Auswirkung haben kann. Sehr schön, hat Miriam Covi das in ihre Geschichte verwoben. Callum und sein Hund Skipper, die Amelie dort kennenlernt sind beide einfach zum Verlieben! Da fragt man sich, warum es nicht mehr Callums gibt ;-). In dem Buch geht es um Liebe, Verlust, Trauer, sich wieder neu entdecken und die Familie. Also alles was man fürs Herz braucht. Es gibt aber auch ein paar kleine Kritikpunkte. Einen plötzlichen Vorfall in Nova Scotia der mir ein wenig zu viel war. Da er schon einmal aufgegriffen wurde. Genauso war mir Amelie ein klein wenig zu sehr weinerlich. Aber das sind wirklich nur Kleinigkeiten. Insgesamt ist es, wie alle Geschichten von Miriam Covi wieder ein wundervoller Roman, wo man am Ende traurig ist, die Buchdeckel schließen zu müssen. Fazit: »Träume in Meeresgrün« ist wieder mal ein Roman, den ich sehr empfehlen kann. Tolle Charaktere, grandiose Kulisse und ganz viel fürs Herz!
Zum Buch: Amelie Ludwig freut sich sehr auf den Familienurlaub im malerischen Nova Scotia. Was gibt es Schöneres, als mehrere Wochen in der wilden Natur zu verbringen, umgeben von kilometerlangen Stränden und kunterbunten Holzhäusern? Der perfekte Ort, um ihr gebrochenes Herz und die Erinnerung an einen schweren Schicksalsschlag für eine Weile zu vergessen. Doch kaum an der kanadischen Atlantikküste angekommen, begegnet Amelie dem attraktiven Callum, der zusammen mit seinem verrückten Hund alles daran setzt, ihr Herz zu erobern. Amelie zögert: Ist sie schon bereit, sich neu zu verlieben? Als sie ganz überraschend auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit ihrer Familie stößt, ist ihr Gefühlschaos perfekt – und Amelie muss sich entscheiden, wo ihr Herz hingehört. Meine Meinung: Ein neuer Roman von Miriam Covi, den muss ich lesen, war mein erster Gedanke, als ich das Buch sah. Alleine schon das Cover, ein Traum. Nun, ich liebe Familiengeheimnisse, ich bin da wie ein kleiner Voyeur. Dann noch mein absolutes Lieblingssetting, das Meer, und schon war der Roman mein. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr gerne, es lässt sich flüssig lesen, es ist spannend, romantisch und gefühlvoll. Ein Wohlfühlroman. Allerdings kam er nicht ganz an den Vorgänger ran, es fehlte mir das gewisse Etwas, das Besondere. Die Charaktere sind schon sympathisch, das Setting, wie schon gesagt, ein Traum. Ein Buch zum Träumen und Wohlfühlen, sehr empfehlenswert.
Ich als Mann durfte diesen Roman probelesen. Die Autorin beschreibt die Orte so farbenfroh, dass man dort auch gerne Zeit mit seiner Liebsten verbringen möchte. Die Hauptperson ist sehr schüchtern, was anfangs sehr nervt. Aber sie entwickelt sich. Alles in allem ein Roman für den Sommer sehr gut geeignet. Meine Frau und Tochter haben das Buch verschlungen.
Das Cover dieses Buches ist farblich traumhaft gestaltet. Die kleinen Details wirken sehr sommerlich und passen gut zur Geschichte. Die Geschichte geht um Amelie. Seit Jahren in Lars verliebt, der ihre Liebe nicht erwidert und einen Job der sie nicht wirklich erfühlt. Nun will ihr Vater nach Nova Scotia reisen und Amelie soll mit, am liebsten würde sie eine Ausrede erfinden, damit sie nicht mitfliegen muss. Ausgerechnet sie muss bei dem langen Flug neben Lars sitzen, denn der ist mittlerweile der Freund ihrer Schwester. Es werden turbulente Zeiten auf Amelie zukommen, denn nicht nur Lars hat ein Geheimnis, sondern auch ihr Vater und das überschattet den Urlaub. Die Geschichte hat für mich sehr leicht begonnen und man konnte direkt wieder den Schreibstil der Autorin erkennen. Und diesen mag ich sehr, er ist locker und leicht und beim lesen fliegen die Seiten nur so an einem vorbei. Allerdings war mir bei dieser Geschichte zu Beginn alles zu detailreich beschrieben und aufgezählt. Dies hat sich aber nach und nach gelegt und die letzte Hälfte des Buches war für mich mega gut geschrieben. Hier hat alles gestimmt, von Spannung über die Liebe, die Beschreibungen der Landschaft und der Personen. Amelie war mir von Anfang an sympathisch, auch wenn ich sie manchmal gerne geschüttelt hätte, da sie sich immer so schüchtern und klein gibt. Ihre Person hat einen tollen Wandel in der Geschichte mitgemacht, den ich geliebt habe. Man konnte ihr wunderbar dabei folgen und es hautnah miterleben. Diese Wandlung war Ehrlich, Echt und einfach fantastisch zu erleben. Die Menschen in Lunenburg, Nova Scotia, waren einfach wahnsinnig herzlich, die Landschaft ein Traum. Ich glaube jeder, der dieses Buch gelesen hat, möchte dort jetzt auch einmal Urlaub machen. Das Urlaubsfeeling kam während dem lesen wunderbar zum Vorschein. Miriam Covi hat es auch bei diesem Buch geschafft mich in ihre Geschichte zu entführen und darin verweilen zu lassen. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher von ihr. Mein Fazit: Eine Geschichte die herzlich und familiär in einen turbulenten Urlaub reist. Mit Geheimnissen, einem großen Wandel und der Liebe im Gepäck. 4/5⭐️
Vielen Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Zusenden dieses Rezensionsexemplares! In dem Buch geht es um Amelie. die zusammen mit ihrem Vater, ihrer Schwester und deren Freund (auf den Amelie leider auch ein Auge geworfen hat) in Nova Scotia, einer ostkanadischer Atlantik Provinz, Urlaub macht. Umgeben von kilometerlangen Stränden und kunterbunten Holzhäusern lernt sie den charmanten Callum und dessen Hund Skipper kennen, der ihr Leben - unter anderem - auf einmal auf den Kopf stellt und sie vieles hinterfragen lässt. Der Klappentext fasst das ganze wunderbar zusammen: "Als sie ganz überraschend auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit ihrer Familie stößt, ist ihr Gefühlschaos perfekt – und Amelie muss sich entscheiden, wo ihr Herz hingehört." Zunächst einmal: Das Setting war absolut traumhaft. Man riecht das Salzwasser, spürt den Wind in den Haaren und die Sonne auf der Haut. Ein besseres Feeling hätte man bei einem Sommerbuch eigentlich nicht schaffen können. Auch wenn es zum Schluss hin kurz in den Winter ging - diese Abweichung war nicht zu vermeiden und damit absolut gerechtfertigt. Auch die Charaktere waren einfach wundervoll. Man hat so viel um die Familie und Bekannte rund um Amelie gelernt, dass es einfach nicht langweilig wurde - obwohl das Buch mit seinen fast 500 Seiten für einen Sommerroman doch recht lang ist. Amelie, als auch Callum haben noch einen großen Verlust zu verarbeiten, dieser Prozess ist realistisch dargestellt: Nach ein paar Jahren ist eben nicht alles vergessen! Dadurch waren die Charaktere sehr nahbar. und emotional angreifbar. Das Buch ist eine Mischung aus Liebes- und Familiengeschichte, die wunderbar funktioniert. Meiner Meinung nach hätte man ein paar Stellen weglassen oder kürzen können, um dem ganzen ein bisschen mehr Würze zu verleihen - so wären alle Szenen "on point" und ausschlaggebend für den Plot. So bekommt das Buch jedoch vier von fünf Sternen. Wer nach einer entspannenden Sommergeschichte sucht, ist hier genau richtig!
Ein leichter Sommerroman zum Mitfühlen, Mitleiden, Nachdenken ... und natürlich für die Schmetterlinge im Bauch! Ein Buch mit Leidenschaft für die Liebe, für Entscheidungen von ganzem Herzen, mit einer guten Portion Mut und dem Ansporn, auf sein Bauchgefühl zu hören - auch wenn man dieses erst einmal freischaufeln muss. Ein halbes Tausend Seiten zum Entspannen, die Lust auf Urlaub am Meer wecken ... also Lust auf die eigenen "Träume in Meeresgrün ".
Der Roman war bereits mein 3. Buch der Autorin und es hat mich schon wieder begeistert. Die Autorin hat einen schönen Schreibstil und die Geschichte macht Lust auf Sommer und Ferien. Die Beschreibungen der Umgebung in Nova Scotia, sowie die ausgearbeiteten Charaktere sind auch sehr ansprechend und man will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist eine perfekte Sommerlektüre mit einem Mix aus Familiengeheimnissen, Liebe und anderen Emotionen.
In "Träume in Meeresgrün" von Miriam Covi reist die Protagonistin Amelie Ludwig gemeinsam mit ihrem Vater, ihrer Schwester und deren Freund an die kanadische Atlantikküste, nach Nova Scotia. Schnell wird klar, dass Amelie unglücklich verliebt und einen schweren Schicksalsschlag hinter sich hat - leider wird genau das, zusammen mit ihrer starken Schüchternheit, zu Beginn ausgiebig beschrieben, so dass es zunächst schwer fällt, mit ihr zu sympathisieren. Doch kurz bevor das wieder und wieder beschriebene Rotwerden anfängt, anstrengend zu werden, entwickelt sich die Geschichte dank familiärer Verwicklungen und der Begegnung mit dem charmanten Callum zum absoluten Pageturner. Man mag den Roman gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen möchte, wie es nicht nur mit Amelie, sondern auch mit allen anderen Personen weiter geht. Auch die Landschaftsbeschreibungen kommen nicht zu kurz - ich glaube, jeder, der das Buch liest, möchte sich sofort nach Nova Scotia aufmachen und die Idylle mit dem Atlantik und den bunten Häuschen mit eigenen Augen ansehen. Natürlich gibt es ein Happy End, wie es sich für einen romantischen Sommerroman gehört, aber der Weg dahin liest sich ausgesprochen angenehm und kurzweilig, so dass ich wirklich Lust bekommen habe, noch die anderen Romane der Autorin zu lesen. Und das ist die beste Empfehlung, die ein Buch bekommen kann, oder?
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