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Rezensionen zu
Coco, Sophie und die Sache mit Paris

Stephanie Jana, Ursula Kollritsch

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Sophie ist Literaturagentin und alleinerziehende Mutter einer 14-jährigen Tochter. Ihr Alltag ist stressig. Die von ihr betreuten Autoren und Autorinnen sind nicht gerade einfach. Umso mehr freut sie sich auf die gebuchte Auszeit in der Rhön ganz alleine für sich, denn ihre Tochter ist in dieser Zeit bei ihrem Vater Frank. Doch Sophie hat die Rechnung ohne diesen gemacht. Frank hat nämlich kurzfristig andere Pläne und schickt Sophie zusammen mit ihrer Tochter wegen seines schlechten Gewissens nach Paris. Coco ist geschieden, wird aber von ihrem Ex-Mann regelrecht gestalkt. Er versteht einfach nicht, dass Coco sich von ihm bedrängt fühlt. Jetzt hat sich Coco ausgerechnet in seinen Bruder Nik verliebt. Der weilt gerade für einige Zeit in Paris und lädt Coco zu einen Besuch ein. Nach langem zögern sagt Coco zu. Zusammen sind Coco und Sophie beste Freundinnen. Trotzdem möchte erstere ihre Liebe zu Nik vorerst geheim halten. Dass sie jetzt ausgerechnet gemeinsam mit Sophie und deren Tochter Freddy unterwegs nach Paris ist, passt ihr gar nicht und ist der Beginn eines turbulenten Roadtrips...... Leseeindruck: "Coco, Sophie und die Sache mit Paris" ist ein herrlich leichter und unterhaltsamer Roman. Es geht um die Liebe und um das Ausbrechen aus dem Alltag. Abwechselnd sind die Kapitel in Ich-Form aus Sicht von Coco und Sophie erzählt. Dabei nimmt man intensiv an den Gedanken der beiden Freundinnen teil. Zugegeben, anfangs habe ich mich gefragt: wo bist du denn da reingeraten? Denn in der Regel empfinde ich Geschichten mit viel Dialogen lebendiger. Aber hier hat mir das gar nichts ausgemacht. Unmerklich war ich in den Zeilen versunken und habe gespannt die weiteren Entwicklungen verfolgt. Klar, manches war in etwa vorauszusehen, manches hat mich jedoch überrascht. Auf jeden Fall hatte ich des öfteren ein breites Grinsen im Gesicht und auch mein Kopfkino ist immer mehr angesprungen. Und hach......das Ende war genau nach meinem Geschmack. Fazit: "Coco, Sophie und die Sache mit Paris" ist ein unterhaltsamer und kurzweiliger Roman. Für mich hatte er genau die richtige Mischung. Beginnend mit einem turbulenten Roadtrip, gefolgt von einer wunderschönen Landschaft, starken Figuren, Wirrungen und natürlich viel Liebe. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Gutes Buch

Von: SG

15.01.2022

Coco ist die Hauptdarstellerin, Mutter, alleinerziehend und braucht dringend Urlaub. Coco hat ein kleines Geheimnis, denn sie hat sich ausgerechnet in Nik, den Bruder Ihres Ex-Mannes verliebt hat. Sie möchte Nik in Paris alleine besuchen und herausfinden, ob und wie ernst die Sache ist. Sie erzählt auch Ihrer besten Freundin Sophie nichts von ihrem Vorhaben. Ihre Pläne werden im letzten Moment über den Haufen geschmissen, denn ihr Ex, der Vater Ihrer 14-jährigen Tochter Freddy, macht im letzen Moment einen Rückzieher. Freddy sollte die Ferien bei ihm verbringen, während Coco nach Paris reist. Aus der Situation heraus schließen sich Sophie und Freddy Coco an und reisen zusammen in Sophies' laubfroschgrüner Rostlaube nach Paris. Die turbulente Fahrt führt sie über das malerische Elsass direkt in den Sommer ihres Lebens... Das Cover und der Klappentext klangen nach einer viel versprechenden amüsanten Geschichte über Liebe und Freundschaft. Das Buch liest sich sehr schön, man ist mitten in der Geschichte dabei. Die Geschichte ist aus Sicht der beiden Freundinnen Coco und Sophie geschrieben, das ist mal etwas anderes und macht das Lesen interessant. Mehr als auf dem Klappentext angegeben möchte ich garnicht verraten. Kurzgefasst ist es eine turbulente Geschichte über Lebe und Freundschaft, man fühlt sich mittendrin, die Geschichte ist lustig und berührt aber auch, es ist alles dabei.

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Eine lustige Reise

Von: Arh

04.05.2021

Sophie freut sich auf ihre Ferien, ihre Auszeit von der Arbeit ...14 Tage im Herzen der Rhön. Und dann kommt alles anders. Es geht nach Paris mit ihrer pubertären Tochter. Ihre beste Freundin Coco, mit der sie alles teilt, begleitet sie. Was Sophie nicht weiß: sie ist verliebt in ihren Schwager und will ihn in Paris treffen. Leider gibt das alte Auto von Sophie ihren Geist auf und die drei landen erstmal im Elsass. Was wird aus dem Date mit Nik? Die Geschichte ist erfrischend und leicht, humorvoll und traurig, chaotisch und romantisch. Sie wird im Wechsel aus den Perspektiven von Coco und Sophie erzählt. Alle Personen haben ihren eigenen, erfrischenden Charakter und hauchen der Geschichte Leben ein. Die Beschreibungen der Orte sind sehr bildhaft, man bekommt sofort Lust seinen Koffer zu packen. Ein tolles Buch um den Alltag mal hinter sich zu lassen und auf Reisen zu gehen!

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Chaos pur

Von: eherz

10.03.2021

Dieses Buch konnte mich leider nicht überzeugen und ich habe nach etwa nach der Hälfte aufgehört. Z.T ist es sehr langatmig, dann mag ich so manchen Charakter einfach nicht und im Ganzen hat es mich einfach nicht abgeholt. Von Paris ist ganz lang nichts zu merken und auch das Lachen ist mir an so mancher Stelle im Hals stecken geblieben.

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Die Stadt der Liebe 🤍 Ich bin ich vor kurzem in die Nähe von Paris gezogen und so war die Vorfreude groß, als ich angefangen habe „Coco, Sophie und die Sache mit Paris“ von Stephanie Jana und Ursula Kollritsch zu lesen 📖 Der Roman handelt nicht nur von zwei Freundinnen, sondern wurde auch von einem Autorinnenduo geschrieben 👯‍♀️ Im Fokus der Geschichte stehen die Redakteurin Coco und die Literaturagentin Sophie, welche einen Roadtrip nach Frankreich machen. Während Coco sich in den Bruder ihres Exmannes verliebt, schwärmt Sophie für einen Bistrobesitzer im Elsass👨🏻‍🍳 Kritik: So romantisch die Aufmachung ist, so nüchtern gestaltet sich leider die Geschichte. Der Klappentext hat meiner Ansicht nach zu viel vorweg gegriffen und ich war sehr enttäuscht, dass lediglich die letzten Buchseiten in der Stadt der Liebe gespielt haben. Bei so einem Cover und Buchtitel hätte ich mir mehr Pariser Charme gewünscht 🇫🇷 Da es sich um zwei Autorinnen und zwei Erzählperspektiven gehandelt hat, wäre mehr Abwechslung im Erzählton und Schreibstil wünschenswert gewesen. Die Kapitel wurden abwechselnd geschrieben, doch leider gab es nur wenig Handlung und viele Wiederholungen. Die Hauptfiguren sind wie ich Mitte 30, doch nachvollziehen konnte ich ihr Handeln leider nicht. Mal agierten sie wie egoistische Teenies, dann verwendeten sie wieder einen Wortschatz von 50 jährigen. Alles in allem eine nette Geschichte über das Elsass, doch eher für ein älteres Publikum gedacht. Pluspunkt: In dem Buch befindet sich ein wirklich leckeres Quiche-Rezept 👌🏻 3/5⭐️ Lese-Empfehlung für Leserinnen ab 35+, die eine lockere Sommerlektüre suchen

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Ein toller Sommer Roman

Von: Lila68

09.08.2020

Ein spritzig frischer Roman für die Sommertage. Redakteurin Coco und ihre beste Freundin, die alleinerziehende Literaturagentin Sophie, teilen jedes Geheimnis miteinander. Erst will sie Nik in Paris besuchen und herausfinden, ob die Sache mit ihm ernst ist. Doch als Sophie sich kurzerhand mit ihrer 14-jährigen Tochter Freddy der Reise anschließt, gestaltet sich der Trip in die Stadt der Liebe ganz anders, als von Coco erträumt. Mit einem knallfrosch grüner Rostlaube führt sie die turbulente Fahrt über das malerische Elsass direkt in den Sommer ihres Lebens... ein Abenteuer wo man sehr gerne live dabei wäre. absolut lesenswert und sehr erfrischend auch der Schreibstil perfekt

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Coco und Sophie sind beste Freundinnen. Sie haben keinerlei Geheimnisse voreinander - wäre da nicht Erik, der Bruder von Cocos Exmann Carl-Torben, in den diese sich heimlich verliebt hat. Obwohl eigentlich anders geplant, kommt es dazu, dass die beiden zusammen mit Sophies 14-jähriger Tochter Freddy einen Roadtrip nach Paris machen. Doch dieser verläuft nicht ohne Zwischenfälle und so führt sie ihr Weg auch durch das malerische Elsass. Während Sophie sich über die geschenkte Freundinnen-Zeit freut, ist Coco erstmal weniger begeistert. Schließlich hat sie demnächst ein Date in der Stadt der Liebe, von dem Sophie nichts wissen soll. Völlig zu Recht ist diese nämlich äußerst skeptisch, wenn es um Carl-Torben geht. Dieser hat die jahrelang zurück liegende Trennung nicht verwunden und terrorisiert Coco täglich mit Anrufen und SMS. Mir war von Anfang an völlig schleierhaft, wieso sie sich das hat gefallen lassen. Dieses Verhalten ihr gegenüber ist auf jeden Fall nicht normal und auch ein bisschen beängstigend. Deswegen hat Coco sowohl Angst vor Sophies als auch Carl-Torbens Reaktion auf eine Liebelei mit dessen Bruder. Da ist Ärger vorprogrammiert. Das Buch ist abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Frauen geschrieben. Die beiden kennen sich einerseits so gut, reden und leben aber trotzdem öfter aneinander vorbei. Das liegt vor allem natürlich daran, dass einer von beiden eine wichtige Information fehlt, auf der anderen Seite sind beide viel beschäftigt und eingespannt in ihren Jobs. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass beide manchmal ein wenig egoistisch auf mich wirkten. Besser nachvollziehen konnte ich das aber bei Sophie, denn sie kann schlichtweg erstmal nichts für die Missverständnisse oder die schlechte Laune ihrer Freundin. Coco dagegen setzt alles daran, pünktlich nach Paris zu kommen und dabei möglichst nicht ertappt zu werden. Hier zeigt sich wieder: Kommunikation ist alles. Vor allem die Nebencharaktere haben es mir angetan. Leider kommt Tochter Freddy für mich ein wenig zu kurz. Ich hätte es so schön gefunden, wenn auch einige wenige Kapitel aus ihrer Sicht erzählt worden wären. Sowohl in der Heimat, als auch auf der Reise lernen wir erwähnenswerte Personen kennen. Wo der ein oder andere anfangs vielleicht ein bisschen nervig oder penetrant rüber kam, zeigt sich im Verlauf, dass nicht immer alles so ist wie es scheint. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Zum Ende hin kommt es noch zum großen Auftritt für so manchen Charakter. Wer vom Titel ausgehend damit rechnet, dass die Geschichte hauptsächlich in Paris spielt - dem ist nicht so. Dementsprechend findet man hier nicht diesen typischen Flair der Stadt der Liebe, was mich aber nicht gestört hat. „Coco, Sophie und die Sache mit Paris“ ist ein unterhaltsames Buch für zwischendurch, in dem es um Freundschaft, Liebe und Geheimnisse geht. Es ist teilweise humorvoll, ab und zu emotional, ein wenig beängstigend und macht definitiv Lust auf einen Trip durch das schöne Elsass.

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Ein leichtes Sommerbuch

Von: Ursula InaMaka

06.07.2020

Dieses Buch hat meine Erwartungen leider nicht ganz getroffen, aber mehr dazu später. Coco und Sophie sind 2 ungleiche Freundinnen, die sich aufmachen, um das Paris ihrer Studienzeit wieder zu entdecken. Der Weg dahin ist aber gespickt von Ereignissen und Umwegen. Werden sie es schaffen in die Stadt ihrer Träume zu kommen? Ich fand es schwierig ins Buch zu finden, da die Geschichte einmal von Coco und dann wieder von Sophie erzählt wird. An sich eine gute Idee, aber es wechselt so schnell, dass sobald man sich „einlebt“ gleich wieder rausgerissen wird. Später wird das etwas besser, vor allem weil die beiden dann auf engerem Raum zusammen sind und sich die Erlebnisse ineinander ergänzen. Die zwei Hauptfiguren sind sehr sympathisch und man kann sich gut in sie hineinfühlen. Leider passiert rundherum fast zu viel. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass in dieses Buch sämtliche Ideen, was irgendwem, irgendwann passieren könnte, eingebracht wurde. Dadurch wurde aber vieles nur kurz angerissen, was man vielleicht etwas mehr ausbauen hätte können. Einiges war voraussehbar, aber es kam auch immer wieder zu Überraschungen und neuen Entwicklungen. Mein Fazit: Ein leichtes Sommerbuch, das man gut zwischendrin lesen kann, aber auch kein richtiges Highlight. Mir hätte es besser gefallen, wenn man auf etwas weniger Ereignisse eingelassen hätte und dafür diese mehr ausgearbeitet und erzählt hätte. Die Idee, am Ende auch kurz zu erzählen wie es mit allen Protagonisten weiter geht, fand ich sehr gut und so wurde das Ende doch noch schön und rund. Das Cover verspricht etwas mehr Heiterkeit, als ich daraus lesen konnte, aber es ist sehr schön und macht Laune. Ich gebe diesem Buch 3,5 von 5 Sternen.

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