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Rezensionen zu
Mandelglück

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – jede von ihnen mit einem großen Traum. So wenig kompatibel sie auch erscheinen mögen, führen sie ihre Wege doch zusammen. Sophie wächst in einer Kleinstadt im sonnigen Kalifornien auf. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als eine erfolgreiche Karriere in einer der Metropolen der Ostküste. Durch harte Arbeit gelingt es ihr, diesen Traum zu verwirklichen. Ein schwerer Schicksalsschlag zwingt sie jedoch, ihr bisheriges Leben zu überdenken und in neue Bahnen zu lenken. Lydia träumt von einer Bilderbuchfamilie und versteht Sophies Ambitionen überhaupt nicht. Sie fühlt sich in Davis pudelwohl und geht in ihrer Rolle als Mutter und liebende Ehefrau völlig auf. Aber auch sie hat schwere Zeiten hinter sich. Als ihre Freundin Sophie große Unterstützung braucht, ist sie ganz selbstverständlich für sie da. Alba arbeitet Tag für Tag auf der Mandelfarm von Hattie, der Großmutter von Sophie. Sie hatte sich ihren Traum vom gelobten Amerika ganz anders vorgestellt, als sie noch in Mexiko bei ihrer Familie lebte. Doch inzwischen kämpft sie täglich ums Überleben und muss schlimme Strapazen überstehen. Hattie ist es, die dafür sorgt, dass die drei Frauen zueinander finden. Erst gemeinsam erkennen sie, welcher Weg der richtige für sie ist. Kritik: Manuela Inusa versteht es, in ihren Lesern Träume und Sehnsüchte zu wecken. Mit ihrer Kalifornische Träume-Reihe greift sie unterschiedliche Themen rund um das sonnige Kalifornien auf und verleiht ihren eigenen Empfindungen in wunderbaren Geschichten Ausdruck. Wie sehr sie die Gegend liebt und wie sehr sie sich mit ihr verbunden fühlt, blitzt zwischen den Zeilen immer wieder hindurch. Mandelglück ist bereits der dritte Band der Serie. Allerdings handelt es sich um in sich abgeschlossene Geschichten, sodass auch jedes Buch separat lesbar ist. Nur ab und zu baut die Autorin einen kleinen Bezug zu den Vorgängern auf. Für eingefleischte Fans der Serie ist die beinahe schon nebensächliche Erwähnung der ans Herz gewachsenen Protagonisten aus den vorigen Bänden aber immer wieder ein kleines Glücksgefühl. In gewohnter Manier schreibt Manuela Inusa sehr lebendig und detailliert, sodass das sonnige Flair Kaliforniens beinahe ins heimische Wohnzimmer überspringt. Von der ersten Seite an findet sich der Leser mittendrin im Geschehen. In „Mandelglück“ greift die Autorin eine Thematik auf, über die ungern und wenig geredet wird. Die Notlage mexikanischer Einwanderer in den USA ist vor allem in den südlichen Bundesstaaten sehr präsent. Der tägliche Kampf ums Überleben und die ständige Angst, als Illegaler wieder nach Hause geschickt zu werden, begleitet diese Menschen Tag für Tag. Nicht selten sind sie starken Repressalien ausgesetzt und haben kaum eine Chance, sich dem entgegen zu setzen. Diesen Menschen verleiht die Schriftstellerin in ihrem Roman eine Stimme. Die Autorin hat mit Sophie, Lydia und Alba drei tiefgründige Hauptprotagonisten erschaffen. Schon nach wenigen Seiten wachsen sie dem Leser ans Herz. Jede einzelne ist eine starke Persönlichkeit, die aber erst durch die Unterstützung der anderen ihren Weg gehen kann. Manuela Inusa zeigt, wie wichtig der Zusammenhalt und auch das Mitgefühl für andere Menschen sind – in der heutigen Zeit mehr denn je. Mein Fazit: Wer sein Fernweh stillen und Kalifornien auch mal von einer etwas anderen Seite erleben möchte, sollte sich „Mandelglück“ nicht entgehen lassen. Natürlich gehört auch eine ordentliche Portion Romantik dazu, aber hier spielen Solidarität und ein starkes Miteinander die deutlich wichtigere Rolle. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, denn Manuela Inusa hat mal wieder gezeigt, was in ihr steckt. Als kleinen Bonus gibt es am Ende noch Hatties leckere Mandelrezepte zum Ausprobieren.

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Dies ist der dritte Band der Kalifonischenträume Reihe. Die Bücher sind in sich abgeschlossen und können getrennt voneinander gelesen werden. Dieser dritte Band war für mich der beste der Reihe. Besonders gefangen genommen hat mich die Spannung die sofort spürbar war und sich durchs ganze Buch gezogen hat. Diese Spannung war so wunderbar in die Geschichte rund um Sophie eingearbeitet. Wirklich perfekt. Sophie lebt in Boston und ist ein Workaholic. Sie kann sich kein anderes Leben vorstellen. In ihrer Kindheit und Jugend hat sie ihre Sommerferien immer bei ihrer Großmutter auf derer Mandelfarm verbracht. Dort hat sie vor einigen Jahren alle Zelte abgebrochen und nicht nur ihre Oma sondern auch ihre beste Freundin und ihre Jugendliebe zurück gelassen. Jahre später muss sie dorthin zurück weil ihre Großmutter verstorben ist, dort gibt es einiges, was auf Sophie zukommt, und das nicht nur positives und die Liebe und das Leben überzeugen Sophie. Die Geschichte um Sophie hat so viel tiefe und Leidenschaft. Die Autorin hat es sehr authentisch und Echtheit auf die Seiten des Buches gepackt. Ich war super schnell in der Geschichte drin und hab mich direkt super wohl gefühlt. Die Protagonisten waren mir ebenso schnell sympathisch. Den Perspektivwechsel von Sophie zu anderen Protagonisten war wirklich außerordentlich gelungen und hat die Spannung in der Geschichte noch erhöht. Besonders gut fand ich, das eine kleine Nebengeschichte von einer Farmmitarbeiterin eingebaut wurde, die ebenso wie Sophies Geschichte unheimlich viel tiefe hatte und sehr authentisch war. Beide Geschichten haben nebeneinander und gemeinsam harmoniert. Die Schreibweise der Autorin ist, wie mir schon bekannt einfach toll. Locker, leicht, zum eintauchen, abtauchen und wohlfühlen. Mein Fazit: Der für mich beste Band der Reihe. Spannung pur. 5/5⭐️

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Meine Videorezension: https://youtu.be/X4p1RwRc_1Q Mein Fazit Ich habe die Reihe ja von Beginn an verfolgt und der 2. Teil Orangenträume war ja ein Monatshighlight von mir. In diesem Band erging es mir wie mit dem 1. Teil der Reihe, es war angenehm zu lesen, aber war jetzt kein Highlight für mich. Die Hauptprotagonistin konnte mich nicht so berühren. Mein Lieblingscharakter war hier natürlich Alba, die bisher kein schönes Leben gehabt hat und dann aber auch eine Chance auf einen Neuanfang erhält. Ich bin nun sehr gespannt auf den finalen Teil der Reihe. Von mir bekommt Mandelglück 4 Sterne. 4 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag Infos zur Autorin: ©Blanvalet Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Eine Reise in die Sonne Kaliforniens, perfekt bei diesem trüben Herbstwetter, und eine wunderbare Geschichte rund um drei junge Frauen. Manuela Inusa ist mal wieder ein toller Roman zum Wohlfühlen gelungen. Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Man fliegt durch die Seiten ohne es zu merken. Die Charaktere sind, wie immer bei Manuela Inusa, sympathisch und sehr authentisch. Zu Beginn hatte ich allerdings kleinere Probleme, da ich manche Handlung der Hauptprotagonistin Sophie nicht nachvollziehen konnte, da sie so ganz anders ist als ich. Das konnte ich aber schnell abschütteln. Die Geschichten dieser drei jungen Frauen könnten kaum unterschiedlicher sein und haben leider nicht viel miteinander zu tun und sind weniger miteinander verwoben als ich angenommen hatte. Aber dennoch bleibt das Buch spannend. Das ein oder andere mag sicherlich vorhersehbar sein, aber mich hat das nicht gestört. Gerne hätte ich noch mehr über Sophie, Lydia und Alba erfahren. Die Geschichten hatten noch viel mehr Potenzial und so war das Buch definitiv viel zu schnell zu Ende. Der Autorin ist es wieder einmal sehr gut gelangen, die Stimmung zu vermitteln. Man fühlt sich beim Lesen als wäre man mitten auf der Mandelfarm. Diesmal wird auch eine sehr tragische Geschichte erzählt. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, um nicht zu spoilern. Auch dies gelingt Manuela Inusa gut, ohne dabei reißerisch, sentimental oder unrealistisch zu wirken. Alles in allem hat mich dieses Buch wieder einmal richtig begeistern können. Es reiht sich perfekt in die Reihe der „Kalifornischen Träume“ ein und ich kann es kaum erwarten, das nächste Buch lesen zu können. „Mandelglück“ verdient daher volle 5 Leseeulen.

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Meine Meinung Mir haben bisher alle drei Teile der kalifornischen-Träume-Reihe gefallen. Mandelglück fand ich jedoch am schönsten. Neben viel Herz gibt es in diesem Band auch ein paar Krimi-Elemente. Der Schreibstil liest sich wie Butter. Mit der manstollen Sophie hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten am Anfang. Sie kommt oftmals ziemlich egoistisch und oberflächlich rüber. Verlässt ihre Heimat Kalifornien, um in Boston als Restaurantleiterin im Three Seasons Karriere zu machen. Das fand ich eigentlich ganz in Ordnung. Jedoch hat sie den Kontakt zu ihrer besten Freundin Lydia einschlafen lassen. Ihrer großen Liebe Jack hat sie noch nicht mal erzählt, dass sie ein College in einer anderen Stadt besuchen wird. Ihre heißgeliebte Oma Hattie hat sie Jahre schon nicht mehr gesehen. Vergisst ständig sie anzurufen. Dann bekommt sie einen Anruf. Hattie ist tot. Nach vielen Jahren fliegt sie zurück in ihre Heimat. Ihre Eltern Monty und Luanne sind sehr glücklich über ihre Rückkehr. Sophie muss erkennen, dass sie noch nicht mal daran erinnern kann, dass ihr Vater bereits in Rente ist. Ihr wird klar, wie wenig Anteil sie an ihrer Familie genommen hat. Lydia hat als ganz junge Frau ein Kind bekommen. Sie liebt ihre Tochter Gracie abgöttisch, ist jedoch heillos überfordert. Ihr Freund Brandon verlässt sie, um Kariere in San Francisco zu machen. Ihre beste Freundin Sophie ist ihr absolut keine Stütze. Bei deren seltenen Besuchen in Davis merkt sie, dass Sophie kein Interesse mehr an ihrer Freundschaft hat. Hattie ist die gute Seele in der Geschichte. Auf ihrer Mandelfarm in Davis ist sie glücklich. Ihre Enkelin Sophie fehlt ihr sehr. Hattie verfügt über hellseherische Fähigkeiten. Hat vielen Menschen in Not Trost gespendet. Auch Lydia hat in der alten Dame eine gute Freundin gefunden. Hattie hatte ein großes Problem. Irgendwas stimmt mit dem Vorarbeiter Emilio auf ihrer Mandelfarm nicht. Eine Mandelpflückerin aus Mexiko hat sich ihr anvertraut. Sie verspricht der jungen Frau Hilfe. Dann erliegt sie einem Herzinfarkt. Alba ist eine junge mexikanische Frau. Sie stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Ihr größter Traum ist eine besseres Leben in Amerika zu führen. Ihr Vater verkauft sie für 2000 Dollar und Zigaretten an den älteren Kriegsveteranen Hershel aus Amerika. Alba wird von ihrem Mann zwar nicht geschlagen, lebt aber auch in Kalifornien in ärmlichen Verhältnissen. Schuftet auf der Mandelfarm von Hattie und führt eine tristes Dasein bei ihrem Mann. Er verbietet ihr den Kontakt mit ihrer Familie. Arbeitet nicht. Auf der Farm macht ihr der Vorarbeiter das Leben schwer … Besonders Alba konnte mich mit ihrer Geschichte berühren. Das junge Mädchen ist tapfer und fleißig. Muss viel ertragen. Nachdem ihr Hattie Hilfe versprochen hat, wird diese in ihrem Haus tot aufgefunden. Ich konnte zwischen den Zeilen ihr Heimweh spüren. Ihre Verzweiflung ist mir sehr nahe gegangen. Amerika, Amerika. Wieso hast du mich nur so enttäuscht? (Seite 102) Lydia hat einen tollen Mann gefunden, mit dem sie die zwei Söhne Max und Randy hat. Ihr Mann Rex führt eine Mandelfabrik, in der sämtliche Leckereien hergestellt werden. Für ihn ist Gracie wie die eigene Tochter. Das pubertiernde Mädchen verspürt jedoch den Wunsch, bei ihrem Vater zu leben. Gracie macht ihren Elten das Leben schwer. Diese Geschichte ist dieses mal so ganz anders. Herzlichkeit und Zusammenhalt sind auch dieses mal wieder präsent. Dennoch beinhaltet sie sehr schwierige Themen. Mexikanische Arbeiter ohne Aufenthaltsgenehmigung. Ein Vorarbeiter, der seine Schutzbefohlenen ausnützt. Das sehr oft auf eine Weise die strafbar ist. Eine Familie, die Probleme mit einer Tochter hat, die auf einmal den Mann, der sie großgezogen und stets wie sein eigenes Kind behandelt hat, nicht mehr als Vater anerkennen will. Eine Frau, die ihr Leben sehr oberflächlich gelebt hat, und nun erkennen muss, wie vielen Menschen sie damit weh getan hat. Ja, Sophie konnte mich dann noch für sich einnehmen. Sie ist endlich erwachsen geworden. Nachdem Hattie ihr die Mandelfarm vermacht hat, nimmt sie die Herausforderung an, 3 Monate die Mandelfarm führen. Nähert sich ihrer Freundin Lydia wieder. Hattie hat ihr überall Briefchen hinterlegt, die Sophie positiv gestimmt haben. Nur an einem Brief erkennt sie, dass sie unbedingt auf der Mandelfarm bleiben muss. Sie muss eine Aufgabe weiter führen, die ihre Oma nicht mehr beenden konnte. Ja, und da ist doch auch noch Jack ……. Fazit Mit dieser bezaubernden und spannenden Geschichte hat sich Manuela Inusa dieses mal selbst übertroffen. Mandelträume ist mein bisheriges Highlight aus der kalifornischen-Träume-Reihe. Sie enthält ein paar Krimi-Elemente. Die Protagonisten sind bildlich beschrieben, mit all ihren Ecken und Kanten. Im Anhang befinden sich wieder leckere Rezepte. Ich muss nicht erwähnen, dass ich nun unbändigen Appetit auf Mandeln habe. Gegen so einen leckeren Brotaufstrich hätte ich jetzt auch nichts. Ein bisschen Fernweh gehört auch dazu. Gerne würde ich die Mandelblüte in Davis mit eigenen Augen sehen. Danke Manuela Inusa. Ich komm bald zum Erdbeeren pflücken.

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Sophie hat sich in Boston eine erfolgreiche Karriere erarbeitet, sie ist Restaurantleiterin im angesagtesten Restaurant der Stadt. Als ihre Großmutter Hattie stirbt, reist sie zur Beerdigung ins kalifornische Davis - ohne zu ahnen, dass Hattie sie als Erbin der Mandelfarm eingesetzt hat. So muss sie sich nun entscheiden. Sie ist hin- und hergerissen, zudem die Begegnungen mit ihrer alten Freundin Lydia und ihre Jugendliebe Jack eine Fülle von Erinnerungen wach rufen... Manuela Inusa hat mit „Mandelglück“ wieder einen wundervollen Roman für kurzweilige Lesestunden erschaffen. Mit ihrem unvergleichlich angenehmen und mitreißenden Schreibstil nimmt sie ihre Leser mit zu ihren drei Protagonistinnen Sophie, Lydia und Alba. Zu der Ich- bezogenen Karrierefrau, der patenten Familienmanagerin und der jungen Mexikanerin, die auf der Plantage als Mandelpflückerin arbeitet. Inmitten der herrlichen Mandelplantage verwebt sie die Lebensgeschichte der drei so unterschiedlichen Frauen miteinander - und das tut sie großartig wie immer. Dennoch ist bei diesem Buch etwas anders. Manuela Inusa hat in ihren früheren Romanen auch Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft angesprochen, mit Alba jedoch geht sie einen Schritt weiter und benennt die Missstände konkret und gibt ihnen mit der sympathischen jungen Frau ein Gesicht. Gerade im Vergleich mit Sophie, die für gewöhnlich durchsetzt, was sie will, tritt die Hilflosigkeit Albas noch besser hervor. Ihre authentisch und mit viel Herzblut skizzierten Charaktere verleihen der Geschichte eine wunderbare Lebendigkeit, die die Seiten verfliegen lassen. Ich habe über Sophie so manches Mal den Kopf geschüttelt, mir mit Lydia Gedanken über ihr pubertierendes Töchterchen gemacht und mit meiner Lieblingsfigur Alba mitgelitten und sie gleichzeitig für ihren Mut bewundert. Ich habe "Mandelglück" sehr gerne gelesen, vor allem auch deshalb, weil Manuela Inusa etwas Neues gewagt und trotzdem ihrem Stil treu geblieben ist. Denn obwohl sie ein schweres Thema in ihrem Buch verarbeitet, fehlt es nicht an Romantik, an Freundschaft und ein Stückchen heiler Welt. Für mich bis jetzt mein Lieblingsband aus der Reihe Kalifornische Träume. Ich freue mich schon auf das "Erdbeerversprechen", das im Februar 2021 erscheinen soll.

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Kurz und knapp: ich hab mich wieder richtig wohlgefühlt beim Lesen! Dieses Buch liest sich so angenehm leicht. Sie schreibt immer flüssig, spannend, gefühlvoll und logisch. So auch wieder einmal hier. Die Geschichte hat mich schon bei der ersten Seite abgeholt. Ich wollte nur mal kurz rein lesen und schon war das Buch zu ende. So geht es mir fast immer bei Manuelas Büchern. Mehr will ich euch gar nicht verraten, ihr müsst euch selbst überzeugen.

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Mandelglück

Von: Katja E.

05.10.2020

Nach dem wunderbaren 2. Band der Kalifornischen Träume hatte ich mich sehr auf den dritten Teil der Reihe gefreut und auch schnell zugeschlagen, als es endlich erschienen ist. Aber ich glaube, es war die falsche Geschichte zur falschen Zeit, denn ich kam weder in die Geschichte wirklich rein noch wurde in mit den Protagonisten richtig war. Es lag mit Sicherheit nicht am Schreibstil der Autorin, denn der war wie immer packend und gefühlvoll, das Setting lud zum Träumen ein und der Duft von Mandeln setzte sich gefühlt in der Nase fest. Auch die Geschichte an sich – ganz besonders die der Nebenfigur Alba – ging ans Herz und war alles andere als seicht. Und trotzdem: irgendetwas machte es mir schwer, dem Buch und dessen Geschichte zu folgen. Es hatte nicht den Sog, die Kraft, mich tief hineinzuziehen und zu fesseln. Ich werde es mit Sicherheit irgendwann noch einmal lesen und wer weiß – vielleicht fällt dann meine Wertung anders aus. Aktuell sind es leider nur 3 von 5 möglichen Sternen.

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