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Rezensionen zu
Mandelglück

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Mit „Mandelglück“ erscheint schon der dritte Band der Kalifornische-Träume-Reihe von Manuela Inusa. Die Autorin hat für mich einfach einen Schreibstil bei dem man sich wohlfühlt. Die Geschichten sind Balsam für die Seele und lassen sich zwischendurch sehr gut lesen. In Mandelglück geht es um Sophie, die das ländliche Kalifornien für ein Leben in der Großstadt hinter sich gelassen hat. Doch dann erbt sie unerwartet die Mandelfarm ihrer Großmutter Hatte, wo sie als Kind viele wunderbare Sommer verbrachte. Die Frage ist nur, soll Sophie wirklich ihren Job aufgeben und die Farm übernehmen? Nicht nur der Duft der frisch gerösteten Mandeln weckt Erinnerungen an vergangene Tage in Sophie, auch ihre ehemals beste Freundin Lydia und ihre Jungendliebe Jack tragen dazu bei, dass Sophie bald von alten Zeiten eingeholt wird. Und dann gibt es da noch die weisen Worte ihrer verstorbenen Großmutter, die Sophie immer dann helfen, wenn sie nicht weiterweiß - und sie vielleicht sogar zum großen Glück führen. Zu aller erst hat mir das Setting sehr gefallen und man hatte gleich eine bildliche Vorstellung vor Augen. Auch die einzelnen Charaktere haben mir sehr gut gefallen. In der Geschichte trifft man auf Sophie, Lydia und Alba. Jeder der Frauen bringt etwas Besonderes mit und das fand ich wirklich toll. Vor allem Alba. Die Geschichte war durch ihren flüssigen und angenehmen Schreibstil sehr gut zu lesen. Es gab viele schöne und fesselnde Momente. Das Cover ist richtig schön gestaltet und passt perfekt zum Inhalt der Geschichte. Für mich haben die Bücher von Manuela Inusa immer etwas ganz eigenes und ist wie ein nach Hause kommen. Auch wenn ich mir an manchen Stellen ein wenig mehr gewünscht hätte. FAZIT Ein wunderschöner Roman der tolle authentische Charaktere mit sich bringt. Man konnte sehr gut mitfühlen und ich kann das Buch wirklich weiter empfehlen.

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Titel: Mandelglück Autor: Manuela Inusa Verlag: Blanvalet Seiten: 448 ISBN: 978-3-7341-0789-4 Worum geht es? Sophie führt ein glückliches und vor allem erfolgreiches Leben. Sie ist Chefin eines angesagten Restaurants in Boston, liebt und lebt ihre Arbeit, wohnt in einer teuren Traumwohnung und genießt ihre Freiheit. Als ihre geliebte Großmutter Hattie verstirbt verschlägt es Sophie in die kalifornische Kleinstadt, in der sie als Kind so viele Sommerferien auf der Mandelfarm ihrer Großmutter verbracht hat. Nicht nur der Duft frischer Mandeln weckt bei Sophie längst verborgene Erinnerungen, denn sie trifft sowohl ihre beste Freundin aus Kindheitstagen als auch ihre große Jugendliebe wieder. Als Oma Hattie sie dann in ihrem Testament vor die Wahl stellt, die Farm zu übernehmen, gerät Sophies schönes Hochglanzleben endgültig aus den Fugen. Rezension: Die Messlatte lag hoch für Mandelglück, denn der Vorgänger “Orangenträume” hat mich restlos begeistert und ist nach wie vor für mich das beste Buch, das Manuela Inusa jemals geschrieben hat. Trotzdem habe ich mich natürlich wahnsinnig auf Mandelglück gefreut und bin, soviel kann ich vorweg nehmen, nicht enttäuscht worden. Nachdem wir den Sommer mit Lucinda auf der Orangenfarm verbracht haben, treffen wir nun im Herbst auf Sophie. Wer sich an Wintervanille erinnert, wird erahnen können, dass Erdbeerversprechen (Band 4, der im Februar 2021 erscheint) also wohl im Frühjahr spielen wird. Ein kleiner Kunstgriff, den ich sehr sympathisch finde. Sophie lernt der Leser zunächst als erfolgsverwöhnt, ehrgeizige Karrierefrau kennen, die ein angesagtes Restaurant leitet und durchaus einige Klischees erfüllt. Besonders sympathisch war sie mir anfangs nicht, besonders ihre durchaus egoistische Art war nicht, was sie für mich besonders interessant gemacht hat. Im Gegenteil, die Sophie des Beginns war ganz sicher niemand, mit dem ich gerne befreundet sein möchte. Diese leicht rücksichtslose und egoistische Art nimmt sie zunächst auch mit nach Kalifornien, wo ihr nach der Beerdigung ihrer Großmutter Hattie erstmals bewusst wird, dass sich ihr Leben in den letzten Jahren nahezu nur noch um sich selbst gedreht hat und sie viele wichtige Dinge aus den Augen verloren hat. Wie in allen Büchern von Manuela Inusa ist auch in Mandelglück Sophie nicht die einzige Protagonistin. Erneut spannt sich ein Netz zwischen insgesamt drei Frauen, die auf die eine oder andere Art durch Vergangenheit oder Gegenwart miteinander verbunden sind. So trifft Sophie auf ihre alte Freundin Lydia, die sie in einer ihrer schwersten Stunden im Stich gelassen hat und die auch heute noch ihre ganze eigenen Kämpfe mit ihrer aufmüpfigen Tochter zu kämpfen hat. Als trauriger Gegenpol zu der häuslichen Lydia und der erfolgreichen Sophie lernt der Leser schließlich Abba kennen, die als junges Mädchen mit einem älteren Amerika verheiratet wurde, ihre Heimat Mexico und ihre Familie hinter sich lassen musste und nun den Lebensunterhalt versucht auf der Mandelfarm von Sophies Großmutter zu sichern. Erneut gelingt es Manuela Inusa nicht nur, diese wunderbare Atmosphäre des Kalifornischen Lebens, die Leichtigkeit des Frühherbstes und den heimeligen Mandelduft mit nur wenigen Zeilen zu uns nach Hause zu transportieren, denn erneut spannt sie mit ihren Protagonistinnen auch ein Netz, dass dem Leser einen eigenen Ansporn schenkt, über sich selbst nachzudenken. So fragte ich mich durchaus, ob ich nicht auch manchmal das wirklich Wichtige aus den Augen verloren habe, Menschen die eigentlich eine wichtige Rolle in meinem Leben spielen, aus den Augen verloren habe und ob es wirklich richtig ist, sich so sehr für andere aufzuopfern, dass man sein eigenes Dasein beinahe vergisst. Das wunderbare an den Büchern von Manuela Inusa ist ganz eindeutig, dass sie uns Lesern diese tiefen Gedanken schenken kann, ohne belehrend zu sein oder uns das Gefühl zu nehmen, einfach nur ein richtiges Wohlfühlbuch zu lesen. Bei allen Lobeshymnen und wirklichem Gefallen, den ich an dem Buch gefunden habe, hat mich allerdings am Ende das Gefühl ein wenig enttäuscht. Manuelas Bücher leben auch immer ein Stück weit von Emotionen, Liebe und Gefühl, was mir leider in Mandelglück ein klitzekleines bisschen zu kurz gekommen ist. Zwar trifft Sophie ihre Jugendliebe wieder und die beiden schaffen es, ihren alten Konflikt zu lösen, dennoch war mir dieses Handlungsstrang teilweise zu schnell “abgearbeitet”, was ich durchaus schade fand und wo ich mehr mehr gewünscht hätte. Fazit: Mandelglück ist erneut eine wunderbare Fortsetzung der Reihe und berührt den Leser erneut sehr tief. Die Kalifornische Sonne machte den teilweise regnerisch tristen deutschen Herbst bedeutend schöner und entführt mal wieder in eine richtige Wohlfühlgeschichte. Dennoch fehlte mir bei Mandelglück im Vergleich zu seinem Vorgänger Orangenträume das gewisse Etwas, weshalb ich mehr als gut gemeinte 4 von 5 Sternen geben möchte. Allen, die gerne regelmäßiger Buchtipps und kurze Rezensionen lesen wollen, sei mein Instagram-Account “All_about_the_books“ ans Herz gelegt. Ich freue mich, euch als neue Follower begrüßen zu können!

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Drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten – jede von ihnen mit einem großen Traum. So wenig kompatibel sie auch erscheinen mögen, führen sie ihre Wege doch zusammen. Sophie wächst in einer Kleinstadt im sonnigen Kalifornien auf. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als eine erfolgreiche Karriere in einer der Metropolen der Ostküste. Durch harte Arbeit gelingt es ihr, diesen Traum zu verwirklichen. Ein schwerer Schicksalsschlag zwingt sie jedoch, ihr bisheriges Leben zu überdenken und in neue Bahnen zu lenken. Lydia träumt von einer Bilderbuchfamilie und versteht Sophies Ambitionen überhaupt nicht. Sie fühlt sich in Davis pudelwohl und geht in ihrer Rolle als Mutter und liebende Ehefrau völlig auf. Aber auch sie hat schwere Zeiten hinter sich. Als ihre Freundin Sophie große Unterstützung braucht, ist sie ganz selbstverständlich für sie da. Alba arbeitet Tag für Tag auf der Mandelfarm von Hattie, der Großmutter von Sophie. Sie hatte sich ihren Traum vom gelobten Amerika ganz anders vorgestellt, als sie noch in Mexiko bei ihrer Familie lebte. Doch inzwischen kämpft sie täglich ums Überleben und muss schlimme Strapazen überstehen. Hattie ist es, die dafür sorgt, dass die drei Frauen zueinander finden. Erst gemeinsam erkennen sie, welcher Weg der richtige für sie ist. Kritik: Manuela Inusa versteht es, in ihren Lesern Träume und Sehnsüchte zu wecken. Mit ihrer Kalifornische Träume-Reihe greift sie unterschiedliche Themen rund um das sonnige Kalifornien auf und verleiht ihren eigenen Empfindungen in wunderbaren Geschichten Ausdruck. Wie sehr sie die Gegend liebt und wie sehr sie sich mit ihr verbunden fühlt, blitzt zwischen den Zeilen immer wieder hindurch. Mandelglück ist bereits der dritte Band der Serie. Allerdings handelt es sich um in sich abgeschlossene Geschichten, sodass auch jedes Buch separat lesbar ist. Nur ab und zu baut die Autorin einen kleinen Bezug zu den Vorgängern auf. Für eingefleischte Fans der Serie ist die beinahe schon nebensächliche Erwähnung der ans Herz gewachsenen Protagonisten aus den vorigen Bänden aber immer wieder ein kleines Glücksgefühl. In gewohnter Manier schreibt Manuela Inusa sehr lebendig und detailliert, sodass das sonnige Flair Kaliforniens beinahe ins heimische Wohnzimmer überspringt. Von der ersten Seite an findet sich der Leser mittendrin im Geschehen. In „Mandelglück“ greift die Autorin eine Thematik auf, über die ungern und wenig geredet wird. Die Notlage mexikanischer Einwanderer in den USA ist vor allem in den südlichen Bundesstaaten sehr präsent. Der tägliche Kampf ums Überleben und die ständige Angst, als Illegaler wieder nach Hause geschickt zu werden, begleitet diese Menschen Tag für Tag. Nicht selten sind sie starken Repressalien ausgesetzt und haben kaum eine Chance, sich dem entgegen zu setzen. Diesen Menschen verleiht die Schriftstellerin in ihrem Roman eine Stimme. Die Autorin hat mit Sophie, Lydia und Alba drei tiefgründige Hauptprotagonisten erschaffen. Schon nach wenigen Seiten wachsen sie dem Leser ans Herz. Jede einzelne ist eine starke Persönlichkeit, die aber erst durch die Unterstützung der anderen ihren Weg gehen kann. Manuela Inusa zeigt, wie wichtig der Zusammenhalt und auch das Mitgefühl für andere Menschen sind – in der heutigen Zeit mehr denn je. Mein Fazit: Wer sein Fernweh stillen und Kalifornien auch mal von einer etwas anderen Seite erleben möchte, sollte sich „Mandelglück“ nicht entgehen lassen. Natürlich gehört auch eine ordentliche Portion Romantik dazu, aber hier spielen Solidarität und ein starkes Miteinander die deutlich wichtigere Rolle. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, denn Manuela Inusa hat mal wieder gezeigt, was in ihr steckt. Als kleinen Bonus gibt es am Ende noch Hatties leckere Mandelrezepte zum Ausprobieren.

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Meine Videorezension: https://youtu.be/X4p1RwRc_1Q Mein Fazit Ich habe die Reihe ja von Beginn an verfolgt und der 2. Teil Orangenträume war ja ein Monatshighlight von mir. In diesem Band erging es mir wie mit dem 1. Teil der Reihe, es war angenehm zu lesen, aber war jetzt kein Highlight für mich. Die Hauptprotagonistin konnte mich nicht so berühren. Mein Lieblingscharakter war hier natürlich Alba, die bisher kein schönes Leben gehabt hat und dann aber auch eine Chance auf einen Neuanfang erhält. Ich bin nun sehr gespannt auf den finalen Teil der Reihe. Von mir bekommt Mandelglück 4 Sterne. 4 von 5 Sterne Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag Infos zur Autorin: ©Blanvalet Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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Bei "Mandelglück" von Manuela Inusa handelt es sich um den dritten Band der Kalifornischen Träume - Reihe der Autorin. Da ich die beiden vorherigen Bände sehr gut fand, war ich auf diesen schon sehr gespannt. Und was soll ich sagen? Auch dieser Band konnte mich direkt in seinen Bann ziehen, da die Autorin es schafft die Leser erneut mit sehr charakterstarken Figuren zu fesseln. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen drei Frauen. Allen voran Sophie, die früher immer ihre Sommer au der Mandelfarm ihrer Großmutter verbracht hat. Als diese stirbt, erbt sie von ihr die Farm. Sophie möchte diese zunächst nicht übernehmen, da sie das Land- gegen das Großstadtleben getauscht hat und sich zum Workaholic entwickelt hat. Aber dann gibt sie dem Leben auf der Farm und der Kleinstadt doch eine Chance. Und dabei werden viele alte Erinnerungen wachgerufen. Auch an ihre alte Kindheitsfreundin Lydia, mit der sie seit ewigen Zeiten keinen Kontakt mehr hatte, als ihre Leben sich in unterschiedliche Richtungen entwickelten. Während Sophie Kariere in der Großstadt gemacht hat, ist Lydia bereits mit siebzehn Mutter geworden und lebt nun das Leben einer Kleinstadtmutter. Als Sophie zurückkehrt nähern die beiden sich wieder an, wenngleich auch alte Vorbehalte immer noch zwischen Ihnen stehen. Die dritte Frau, der in diesem Roman einen größeren Handlungsspielraum eingeräumt wird, ist die junge mexikanische Mandelpflückerin Alma, die von ihren Eltern mit einem Amerikaner verheiratet wurde, damit sie nach Amerika kommen kann. Doch das Leben in Amerika ist nicht das, was Alma sich erhofft hat, zumal die Arbeit auf der Mandelfarm nicht so abläuft, wie Alma sich das erhofft hat und Sophie ahnt. Anfänglich hatte ich so meine leichten Schwierigkeiten mit Sophie, da sie zunächst ziemlich egozentrisch und abgehoben daherkommt. Ich konnte sie mir zunächst in der ländlichen Umgebung nicht so ganz vorstellen, was zum Teil auch daran lag, dass Sophies Unwille anfänglich spürbar war. Im Laufe des Romans vollzieht sie jedoch einen Wandel, so dass man sie nach und nach ins Herz schließt. Sophie ist eine dieser Charaktere, die einfach Ecken und Kanten hat und mehr verbirgt, als es auf den ersten Blick erscheint. Lydia mochte ich generell. Allerdings zerfließt sie stellenweise mir persönlich ein wenig zu sehr in Selbstmitleid. Sie muss gefühlt immer wieder mal ein wenig runtergeholt werden. Ihr starker Familiensinn hat mir jedoch sehr imponiert. Und mit Alma kann man einfach nur Mitleid haben. Das Leben hat ihr einfach nicht gut mitgespielt. Aber sie bleibt dennoch immer zumindest verhalten optimistisch und hofft auf positive Veränderungen. Sie scheint äußerlich ein zartes Persönchen, hat jedoch einen sehr starken Charakter, der immer mal wieder durchschimmert. Im Roman verstecken sich neben einer sehr emotionalen Geschichte auch noch viel tiefergehende Dramen, die nach und nach ans Licht kommen. Die Autorin schafft es dabei diese Dramen ernsthaft und glaubwürdig abzuhandeln und diese wie selbstverständlich in die Haupthandlung zu verweben. Manuela Inusas Schreibstil ist sehr fesselnd. Sie schafft es mit einer locker leichten und emotionalen Sprache zugleich den Spannungsbogen schnell aufzubauen und diesen ziemlich hoch zuhalten, so dass man nicht das Interesse verliert. Lediglich der Schluss war mir persönlich etwas zu knapp abgehandelt. Es überschlagen sich plötzlich die Ereignisse und für alle Figuren ist plötzlich alles im Lot. Die Kalifornische Träume - Reihe beinhaltet aktuell folgende Bände: 1. Wintervanille 2. Orangenträume 3. Mandelglück 4. Erdbeerversprechen (erscheint Februar 2021) Fazit: "Mandelglück" von Manuela Inusa ist eine schöner Band der Kalifornischen Träume - Reihe, bei dem man sich beim Lesen in die Kulisse verliebt. Man leidet mit den Figuren. Dies ist ein Roman, der zu Herzen geht. Zwar braucht man etwas um mit der Hauptfigur Sophie warm zu werden. Wenn man sie aber ins Herz geschlossen hat, dann möchte man einfach mehr von ihr Lesen. Für mich ist dieser Roman ein absolutes Lesemuss, insbesondere für Fans der Reihe! Note: 2+ (💗💗💗💗)

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"Mandelglück" ist nun schon der dritte Teil in der Reihe Kalifornische Träume und da mir die beiden vorherigen Bücher bisher gut gefallen haben, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. In diesem Buch begleiten wir die drei Frauen Sophie, Lydia und Alba, die alle miteinander in Verbindung stehen. Sophies Großmutter gehört die Mandelfarm im kalifornischen Davis, sie selbst aber leitet ein Restauran in Boston und kehrt es nach dem Tod ihrer Großmutter auf die Farm zurück. Hier muss sie nun überlegen wie ihr Leben weitergehen soll. Lydia ist die beste Freundin aus Sophies Jugendzeit, aber die beiden haben den Kontakt verloren. Während Sophie Kalifornien verlassen hat, arbeitet und lebt Lydia mit ihrer Familie immer noch in Davis. Alba stammt ursprünglich aus Mexiko und wurde von ihrem Vater mit einem Amerikaner verheiratet. Sie arbeitet auf der Mandelfarm. Ich fand es sehr interessant die Geschichten der drei Frauen, die die Mandelfarm verbindet, zu verfolgen. Besonders interessant und auch berührend fand ich die Geschichte von Alba. Im Vergleich zu ihr haben es Sophie und Lydia mit eher einfacheren Problemen zu tun. Auch das Setting auf der Mandelfarm hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es hier noch ein wenig mehr hätte aufgebaut werden können. Aber insgesamt mag ich die Idee der Reihe run um die verschiedenen Farmen und die Geschichten der Frauen, die auf diesen arbeiten. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe.

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Das Buch "Mandelglück" ist bereis der 3. Band der wunderschönen Kalifornische-Träume-Reihe von Manuela Inusa. Jeder Roman verbirgt aber eine andere Geschichte und ist in sich geschlossen. Kann also unabhängig voneinander gelesen werden, kann aber auch die Vorgänger nur empfehlen. Im Mittelpunkt des Buches steht diesmal eine Mandelfarm in Kalifornien. Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil das Gefühl, den köstlichen Duft der Mandeln zu riechen. Mit tollen Mandel-Rezepten kann man das Mandel-Aroma ganz einfach zu sich nach Hause holen. Sehr schön gemacht! Die Geschichte handelt von 3 Frauen, die ich alle in mein Herz geschlossen habe. Manuela Inusa gelingt es wieder einmal die Gefühle, Sorgen und Erlebnisse authentisch und emotional herüberzubringen. Die Kapitel wechseln die Perspektiven der drei Frauen, sodass man an allen Geschehen gleichermaßen teilnehmen kann. Eins haben die Drei gemeinsam - sie sind auf der Suche nach dem Glück. Sophie probiert sich nach dem Tod ihrer Großmutter Hattie als Führerin der Mandelfarm und erhält dabei tatkräftige Unterstützung. Ihre Freundin Lydia hingegen hat mit familiären Sorgen zu kämpfen und Alba, eine junge Mexikanerin und Mandelpflückerin, hat sich ein besseres Leben in Amerika erhofft. Dadurch kommt es zu Themen, wie Freundschaft, Familie und Zusammenhalt. Der Roman ist aber diesmal mit einer gewissen Ernsthaftigkeit bestückt und nicht ganz so unterhaltsam wie die Vorgänger. Ein Roman, der beeindruckend geschrieben wurde und einen drei wunderbare Frauen begleiten lässt. Das Buch bietet tiefgründige und schöne Lesemomente. Ich freue mich auf Erdbeerversprechen!

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Sophie ist Restaurantleiterin im Three Seasons, dem angesagtesten Restaurant Bostons. Trotz Karriere und Unabhängigkeit ist sie jedoch nicht wirklich glücklich mit ihrem Leben. Als ihre Großmutter Hattie stirbt, erbt sie deren Mandelfarm in Kalifornien, wo sie als Kind wunderbare Sommer verbracht hat. Das Erbe ist jedoch an gewisse Bedingungen geknüpft. Was soll Sophie tun? Soll sie ihren Job aufgeben und zurück aufs Land ziehen? Und was ist mit ihrer Jugendliebe Jack und ihrer ehemals besten Freundin Lydia? Beide wurden von Sophie sehr verletzt, als diese vor Jahren Kalifornien von heute auf morgen verlassen hatte. "Mandelglück" von Manuela Inusa ist das dritte Buch aus der Reihe "Die Kalifornischen Träume". Es wird aus der Sicht dreier Frauen erzählt: von Sophie, von Lydia sowie von Alba, einer Arbeiterin auf der Farm, die ursprünglich von Mexiko nach Kalifornien kam, um dort ein besseres Leben zu haben.  Das Buch ist ein leichter Sommerroman und mit gut 400 Seiten ein netter Schmöker.  Der Ausgang der Geschichte war für mich jedoch sehr vorhersehbar. Wer keine anspruchsvolle Lektüre sucht und sich lediglich unterhalten lassen möchte, für den ist "Mandelglück" genau das richtige Buch.  Sehr nett sind die Rezepte im Anhang, die im Roman eine Rolle spielen. Auch das Cover ist farbenfroh gestaltet und passt sich wunderbar seinen Vorgängen an.

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