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Rezensionen zu
Vielleicht auf einem anderen Stern

Karen Raney

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Ganz gut geschrieben

Von: Dasi85

10.11.2020

Ich finde das Buch ist gut geschrieben und einfach zu lesen. Es ist nur sehr viel gewesen. Ich mag die art zu schreiben und auch die Geschichte war ganz in Ordnung. Normaler weise lese ich sowas in die Richtung nicht. War mal etwas anderes. Wer es mag kommt definitiv auf seine Kosten. Das Buch ist sein Geld aufjedenfall Wert.

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Mir fällt es es extrem schwer meine Meinung zu diesem Buch in Worte zu fassen, das es eine total eigensinnige Geschichte ist und ganz anders, als alles, was ich bisher gelesen habe. 🙈❤️ Die Story wird aus der Sicht der 16-jährigen Maddy und deren Mutter Eve erzählt. Maddy ist schwer krank, aber trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) neugierig und lebenshungrig. Sie weiß nicht mehr wie viel Zeit ihr noch bleibt und beschließt per E-Mail Kontakt zu ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat, auf zu nehmen. Ich glaube, dass niemand, der nicht in der selben Situation wie Maddie war oder ist, sich wirklich in sie hineinversetzen kann, aber die Autorin hat es geschafft, dass ich mir zumindest vorstellen konnte, wie Maddy sich fühlt. Ich finde sie ist eine starke und einzigartige Protagonistin und ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet. ❤️ Bei Eve wat es etwas anders. Ihre Kapitel haben mir nicht ganz so gut gefallen und ich konnte keine richtige Bindung zu ihr aufbauen. Allerdings muss man auch bedenken, dass zwischen mir und ihr ein großer Altersunterschied liegt und ich nicht weiß, wie es sich anfühlt, eine Mutter zu sein. Das Buch zieht sich zwar gegen Ende hin etwas, aber ansonsten bin ich wirklich gut durch die 476 Seiten durchgekommen und war gefesselt von dem tollen, poetischen und tiefsinnigen Schreibstil. 🥰 Es werden in dem Buch so unglaublich viele wichtige Themen angespannt und diese Geschichte ist so viel mehr, als das, was der Klappentext vermuten lässt. ❤️ Eine Geschichte, die nicht mit Spannung oder überraschenden Plotttwist punkten kann, sondern damit, dass sie einen wirklich zum Nachdenken anregt und tief im Inneren berührt. (Und ja, ich musste am Ende auch ein paar Tränchen verdrücken.) 🥺❤️✨

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Gefühlvoll und emotional

Von: Blondy67

02.11.2020

Sehr einfühlsam und aus dem Blickwinkel von Mutter und Tochter, wird das Schicksal von Maddy erzählt, die an Leukämie erkrankt ist und nun nach ihren Wurzeln sucht. Sie versucht in der ihr verbleibenden Zeit alles aufzusaugen und das Leben, soweit möglich, auszukosten. Da sie ohne Vater aufgewachsen ist, macht sie sich im Netz auf die Suche und baut per mail eine Verbindung zu ihm auf. Ich finde den Schreibstil ergreifend und das Thema ist nicht einfach, aber macht auch hoffungsfroh. Evie, die Mutter, muss ihren eigenen Weg finden, um mit der Trauer und dem Verlust umzugehen. Ein wunderbarer Frauenroman, um die Wirren des Schicksals.

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Berührender Roman mit Tiefgang!

Von: Ally

29.10.2020

Eve führt das Leben, dass sie sich immer vorgestellt hat: sie hat einen liebevollen Partner, einen guten Job und eine liebenswerte Tochter. Doch dann wird ihre Tochter Maddy plötzlich schwer krank - Diagnose Krebs. Der Debütroman „Vielleicht auf einem anderen Stern“ von Karen Raney zeichnet sich durch einen sehr guten Plot gepaart mit einer sehr bildhaften, detaillierten Erzählweise aus. Durch die wechselnden Erzählperspektiven - mal aus der Sicht von Eve, mal aus der von Maddy - taucht man direkt in die Welt der beiden Frauen ein. Das hat mir sehr gut gefallen! Durch den flüssigen und lebhaften Schreibstil liest sich das Buch sehr angenehm. Raney schafft es dieses schwierige Thema aus einer anderen Richtung zu beleuchten und den Lesern Raum für eigene Gedanken zu geben. Zu Beginn habe ich das Werk an manchen Stellen als zu verworren und manche Sätze als zu lang wahrgenommen, da Raney teilweise in ihren Darlegungen sehr ausschweift. Aber je weiter ich gelesen habe, um so deutlicher wurde mir bewusst, dass all diese Nebenstränge wichtig sind und zu einem großen Gesamtbild der Personen und der Story führen. Dennoch war es manchmal nicht ganz so leicht nach einer längeren Lesepause problemlos wieder an der gleichen Stelle einzusteigen. Das mag teilweise an dem schwierigen Thema, teilweise aber auch an dem mir ungewohnten Schreibstil gelegen haben. Teilweise fand ich auch, dass Raney die Emotionen der einzelnen Personen deutlicher herausstellen hätte können. Ann manchen Stellen habe ich mir mehr offensichtliche Gefühle gewünscht, um so noch tiefer in die Story eintauchen zu können. Aus diesem Grund gibt es nur 4 von 5 Sternen, aber dennoch eine klare Leseempfehlung!

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Ein Traum für Menschen mit Herz

Von: Angelika Wagner

29.10.2020

Der Schreibstil der Autorin hat mich tief in meinem Herzen getroffen. Sie erzählt die Geschichte eines 16jährigen Mädchens, die wohl kaum einen Leser unberührt lässt. Die Geschichte könnte jeden, jeden Tag treffen, wie das reale Leben. Ich habe beim Lesen des Romans "Vielleicht auf einem anderen Stern" viele, viele Tränen vergossen. Als Mutter zweier Töchter, wovon eine auch nicht gesund war, hat mich die Geschichte sehr an meine eigenen Erlebnisse erinnert. Die Autorin erzählt aus der Sicht der Mutter und der Sicht der Tochter. Man kann sich in beide voll hineinversetzen. Ich kann dieses Buch jedem Leser mit Herz empfehlen. Es ist wunderbar, wenn es draußen stürmt und regnet, sich fallen zu lassen und in die Geschichte von Mutter Eve und ihrer Tochter Maddie einzutauchen. Man will dieses Buch am Liebsten in einem durchlesen, um zu erfahren, ob es ein Happy-End für Mutter und Tochter gibt. Mehr möchte ich nicht verraten. Jeder, der jetzt neugierig geworden ist, sollte sich diesen Roman zulegen. Es lohnt sich!

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Maddy, die Tochter von Eve erkrankt als junges Mädchen an Krebs. Da sie ihren Vater nicht kennt ist es ihr sehnlichster Wunsch ihn kenne zu lernen. Da ich selbst zwei Töchter habe konnte ich mich gut in Eve hineinfühlen und ihre Wünsche und Ängste nachvollziehen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Mutter Tochter geschrieben und ich konnte mich gut in beide hinein versetzten. Der Roman ist fesselnd geschrieben und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen

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Sehr schlecht

Von: Kettig

28.10.2020

Sehr zäh und sehr enttäuschend. Die Beschreibung hat mich sehr angesprochen, aber das Lesen war eine Qual. Nicht empfehlenswert.

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Schwere Lektüre

Von: Dobermann

28.10.2020

Ich habe 4 Wochen durchgehalten und das Buch bis zum Ende gelesen. Leider hat mich der Inhalt gar nicht angesprochen. Der Schreibstil konnte mich nicht fesseln und mit keinem der Figuren bin ich richtig warm und vertraut geworden. Schade, denn der Inhalt versprach eine gute Story.

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