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Rezensionen zu
Das Grand Hotel - Die mit dem Feuer spielen

Caren Benedikt

Die Grand-Hotel-Saga (2)

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Diese Reihe hat Suchtgefahr

Von: Undine Sittel aus 08373 Remse

06.04.2022

Eine mir ans Herz gewachsene Reihe geht leider zuende. Ich möchte euch meine Eindrücke nicht vorenthalten. Es ist der dritte Teil der Trilogie,,das Grandhotel,,von Caren Benedikt . Die der Brandung trotzen. Da hab ich nun ein ganzes Jahr auf Teil 3 gewartet,hab mich gefreut als ich das Buch endlich in meinen Händen hielt und hab den ersten Zeilen entgegengefiebert. Und nun ist es schon wieder vorbei. Und das schlimmste ist, auch wenn ich wieder ein Jahr warte, es kommt kein 4. Teil nach. Das macht mich echt traurig. Nur gut das mir die Erinnerung daran bleibt, und zur Not kann ich es nochmal von vorne lesen. 💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥 Auch im 3.Teil ist Bernadette die Hauptperson, neben Josephine und Constantin. Josephine will endlich zeigen was in ihr steckt und vorallem will sie Verantwortung übernehmen. Sie will ihr eigenes Hotel bewirtschaften. Bernadette findet die Idee gut und steht ihr mit ihrer Erfahrung zur Seite. Sie ist stolz auf ihre Tochter. Charakterlich wird Josephine ihrer Mutter immer ähnlicher,stark und aufstrebenden, dabei vergisst sie aber auch nicht auf die Befindlichkeiten ihrer Freunde zu achten die manchmal Hilfe brauchen das aber nie sagen würden. Constantin dagegen sieht seinem Mordrozess in Berlin entgegen. Bernadette reist extra aus Binz zu ihm um ihm moralisch beizustehen. Sie hofft natürlich auf einen Freispruch, schließlich ist er unschuldig. Zwei Söhne hat sie schon zu Grabe tragen müssen, wenn sie nun auch noch Constantin verliert weil er lebenslang ins Gefängnis muß, das verkraftet die stärkste Frau nicht,auch nicht wenn es eine von Plesow ist. Der Prozess entwickelt sich zu einem hochdramatischen Szenario in den Bernadette auch als Zeugin berufen wird. Wird es so ausgehen wie alle hoffen? Ich kann nur sagen, das mir dieser Band wieder sehr gut gefallen hat und mir einige spannende und schöne Lesestunden gebracht hat. Ich hab echt mitgefiebert und dachte manchmal, nein,das kann doch jetzt nicht wahr sein. Zum Schluss hab ich sogar heulen müssen so sehr ging es mir zu Herzen. Manchmal hatte ich das Gefühl direkt neben Bernadette zu stehen. Ich bedanke mich bei Caren Benedikt für ein wiedermal rundum gelungenes Buch mit einem tollen Cover, ich werde diese tolle Trilogie bestimmt nie vergessen. Dafür kann es nur die 5 *geben.

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Hinter Bernadette von Plesow liegen schwere Zeiten. Ihr Sohn Alexander hatte einen tödlichen Unfall. Die Trauer sitzt tief bei Bernadette von Plesow. Halt gibt ihr nur ihre Tochter Josephine Es fällt Bernadette schwer sich auf das Grand Hotel zu konzentrieren, hat es doch Alexander leiten sollen. Ihr zweiter Sohn Constantin besitzt ja schon ein Hotel mit zweifelhaftem Ruf in Berlin. Constantin gibt sich die Schuld am Tod seines Bruders. Der Kopf der Frankfurter Unterwelt wollte sich an Constantin rächen. Jetzt will Constantin Rache. „Das Grand Hotel – Die mit dem Feuer spielen“ ist der zweite Band einer großen Familien-Saga von Caren Benedikt. Caren Benedikt ist das Pseudonym der Schriftstellerin Petra Mattfeld deren Bücher mehr im Genre Krimi und Fantasy angesiedelt sind. Mir ist die Autorin besser unter ihrem Pseudonym Ellin Carsta bekannt unter dem sie erfolgreich die Hansen Saga und die Falkenbach Saga veröffentlicht. In ihrem Roman „Das Grand Hotel – Die mit dem Feuer spielen“ begleiten wir die Protagonisten wieder nach Rügen und nach Berlin. Bernadette von Plesow geht nach dem Tod ihres Sohnes Alexander unter in ihrer Trauer. Ihr ist es kaum möglich sich um die Geschicke ihres geliebten Hotels zu kümmern, dass ja eigentlich Alexander leiten sollte. Zum Glück ist da ihre Tochter Josephine die ihr zur Seite steht. Josephine war mit ihrem Künstlerdasein nicht recht glücklich geworden. Jetzt sieht sie ihre weiter Zukunft in der Unterstützung ihrer Mutter und im Grand Hotel. Constantin hingegen hat sein eigenes Hotel in Berlin. Der Kontakt zu seinem zu Hausse ist ziemlich abgebrochen. Auch fühlt Constantin sich verantwortlich für den Tod seines Bruders. Wollte doch die Frankfurter Unterwelt einen Racheakt an ihm vollziehen. Jetzt will Constantin den Tod seines Bruder rächen. Die Zeit der 1920er Jahre wird hervorragend eingefangen. Die Autorin spiegelt die Zeit authentisch wider. Es macht Spaß die weitere Entwicklung der einzelnen Charaktere zu erleben. Der Schreibstil der Autorin ist fließend und gut verständlich. Man kann sich das Gelesene sehr gut bildlich vorstellen. Das Buch ist spannend und fesselnd geschrieben. Wenn man einmal richtig in die Geschichte eingetaucht ist möchte man das Buch nicht aus der Hand legen. Schon der erste Band „Das Grand Hotel-Die nach den Sternen greifen“ hat mich begeistert und die Begeisterung hat mit dem zweiten Band nicht nachgelassen. Jetzt kann ich es kaum erwarten den dritten Band zu lesen.

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Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung des “Grand Hotels” von Caren Benedikt gefreut. Sie hat mich nicht enttäuscht. Auch der zweite Band dieser tollen Reihe konnte mich wieder begeistern. Die Geschichte um Bernadette von Plesow hat mich wieder gefangen genommen. Ich war auch gleich wieder in der Story drin und habe mit ihr gelitten. Besonders gut hat mir Josephine gefallen, die in diesem Teil eine große Rolle im Grandhotel spielt. Mit ihrer positiven Einstellung und Kraft, schafft es Bernadette wieder in ihre Arbeit und Leidenschaft zurückzufinden. Ihr zweiter Sohn Constantin dagegen möchte den Tod von seinem Bruder Alexander rächen und begibt sich in eine gefährliche Situation in der Unterwelt Frankfurts. Caren Benedikt hat einen Schreibstil, der einen nicht mehr los lässt. Er ist flüssig, spannend und überaus aufregend. Man taucht wieder ins Grandhotel ein und hat das Gefühl live dabei zu sein. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil dieser tollen Reihe und bedanke mich hiermit beim Bloggerportal von Randomhouse für das Leseexemplar. Von mir erhält auch dieser 2. Band 5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung für diese Reihe von Caren Benedikt.

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Klappentext: Rache, Liebe und Verrat: Die Geschichte um Bernadette von Plesow, der Inhaberin des Grand Hotels auf Binz, und die ihrer Kinder geht weiter. Bernadette von Plesow hat schon viel durchmachen müssen, aber das letzte Jahr hat ihr fast zu viel abverlangt. Von ihrem prächtigen Hotel konnte sie alle Schäden abwenden, nicht jedoch von ihre Familie: Ihr Sohn Alexander ist tödlich verunglückt. Die Trauer lastet schwer auf ihr, besonders da sie im Unguten auseinandergegangen sind. Unterstützung erhält sie von ihrer Tochter Josephine, jedoch fällt es Bernadette nicht leicht, sich wieder mit aller Kraft dem Hotel zu widmen. Und plötzlich steht auch noch ein Mann vor der Tür, den sie nur von einer alten Fotografie kennt … Bernadettes anderer Sohn Constantin, Eigentümer des verruchten Hotels Astor in Berlin, geht hingegen ganz anders mit der Trauer um seinen Bruder um. Er weiß, dass er die Schuld an dessen Tod trägt, wollte sich doch der Kopf der Frankfurter Unterwelt damit an ihm rächen. Constantin kann und will das nicht hinnehmen. Er hat sich einen perfiden Plan ausgedacht, wie er es dem Mörder seines Bruders zurückzahlen könnte und lässt sich damit auf ein gefährliches Spiel ein … Meine Meinung: Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung des “Grand Hotels” von Caren Benedikt gefreut. Sie hat mich nicht enttäuscht. Auch der zweite Band dieser tollen Reihe konnte mich wieder begeistern. Die Geschichte um Bernadette von Plesow hat mich wieder gefangen genommen. Ich war auch gleich wieder in der Story drin und habe mit ihr gelitten. Besonders gut hat mir Josephine gefallen, die in diesem Teil eine große Rolle im Grandhotel spielt. Mit ihrer positiven Einstellung und Kraft, schafft es Bernadette wieder in ihre Arbeit und Leidenschaft zurückzufinden. Ihr zweiter Sohn Constantin dagegen möchte den Tod von seinem Bruder Alexander rächen und begibt sich in eine gefährliche Situation in der Unterwelt Frankfurts. Caren Benedikt hat einen Schreibstil, der einen nicht mehr los lässt. Er ist flüssig, spannend und überaus aufregend. Man taucht wieder ins Grandhotel ein und hat das Gefühl live dabei zu sein. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil dieser tollen Reihe und bedanke mich hiermit beim Bloggerportal von Randomhouse für das Leseexemplar. Von mir erhält auch dieser 2. Band 5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung für diese Reihe von Caren Benedikt.

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INHALT: Für Bernadette von Plesow war das letzte Jahe alles andere als leicht und glücklich. Sie hat ihren Sohn Alexander verloren und nun fällt es ihr mehr als schwer, sich den Aufgaben in ihrem Hotel zu widmen. Nur noch ihre Tochter Josephine gibt ihr etwas Kraft. Constantin von Plesow, der andere Sohn von Bernadette, leitet das Hotel Astor in Berlin. Er weiss genau, dass der Tod seines Bruders kein Unfall war. Es war Rache von dem Anführer der Frankfurter Unterwelt. Jetzt schmiedet Constantin einen perfiden Racheplan und dabei muss er sich auf ein gefahrliches Spiel einlassen. MEINE MEINUNG: Dies ist der zweite Teil der Grand Hotel Reihe von Caren Benedikt. Zum besseren Verständnis sollte man den ersten Teil schon leben. Ich bin super schnell in die Storie reingekommen. Sofort hat mich die schöne Atmosphare wieder aufgenommen und mit Neugier habe ich den schweren Weg von Bernadette verfolgt. Wieder wechseln die Kapitel zwischen Rügen und Berlin und der Leser erfährt so viel von den spannenden Ereignissen. Ich fand das Buch wieder von Anfang an sehr fesselnd und interessant und besonders die Charaktere waren vielschichtig und facetteneich und konnten mich sehr fesseln. Ihre Schicksale sind so verschieden und hängen doch so fest zusammen. Es ist immer sehr interessant, wie Probleme gelöst werden. Besonders auch die Athosphäre auf Rügen ist wunderbar zu lesen. Man wird in eine so schöne Stimmung versetzt und merkt, wie Bernadette dort Kraft tankt. Durch sehr bildhafte Sprache kann man sich beim Lesen alles gut vorstellen und reist in Gedanken auf die Seebrücke. In Berlin herrscht schon eine andere, explosivere und gefährlichere Stimmung, was auch immer wieder Spannung in die Geschichte bringt. FAZIT: Es ist eine wunderbare, amosphärische und spannende Fortsetzung einer fantastischen Reihe.

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“Das Grand Hotel - Die mit dem Feuer spielen“ von Caren Benedikt ist die Fortsetzung der Saga der Familie von Plesow. Der Schreibstil der Autorin zeichnet sich wieder einmal durch die Liebe zum Detail aus. Der Einstieg in die Geschichte war sehr leicht, obwohl das erste Buch schon länger her ist. Eine Geschichte vielfältiger Beziehungen innerhalb der Familie aber auch gefährlicher Intrigen. Präzise und sehr persönlich werden die HauptprotagonistInnen über das gesamte Werk beschrieben. Bernadette von Plesow, Geschäftsfrau, bei der auch nach einigen Schicksalsschlägen der Erfolg ihres Hotels in Binz an allererster Stelle steht, lässt zu keiner Zeit ihre Fassade der beherrschten Geschäftsfrau fallen. Nach dem Tod ihres Sohnes Alexander sehnt sie sich nach Trost und Unterstützung. Zu dieser Zeit kehrt ihre Tochter Josephine zurück und bietet ihrer Mutter Unterstützung an. Ihre Künstlerkarriere vor Augen entscheidet sie sich dennoch für ein Leben in Binz und einer Mithilfe im Hotel. Constantin von Plesow, Bernadettes anderer Sohn leitet sehr erfolgreich das Hotel Astor in Berlin. Dieser Erfolg ist jedoch durch hohes kriminelles Potenzial entstanden. Im Grunde seines Herzens sehnt er sich in vielen Momenten nach einer liebevollen Partnerin. Durch seine kriminellen Geschäftsbeziehungen ist es jedoch schwer sich zu seiner Liebe zu bekennen, da diese ihn angreifbar machen würde und seine Partnerin in ständiger Gefahr leben müsste. Margrit, die Schwiegertochter von Bernadette von Plesow, ist nach dem Tod ihres Mannes Alexander bemüht, in der Gesellschaft von Binz beachtet zu werden. Dort versucht sie sich mit Hilfe ihres Erbanteils Beachtung zu erkaufen. Bereits ihr Mann hatte sich der „Partei“ verschrieben und dem aufstrebenden Nationalsozialismus angeschlossen. Doch Bernadette unterstützt das Ansinnen ihrer Schwiegertochter nicht und zwingt sie sich eine neue Bleibe zu suchen. Mit den ihr zustehenden Erbanteilen beginnt Margrit ihre Zukunft mit ihren Söhnen abseits der Familie. Dann tritt Johannes, der Halbbruder des verstorbenen Ehemannes von Bernadette in Binz in ihr Leben. Von diesem Zeitpunkt an hat mich die behutsame Liebesgeschichte von Bernadette und Johannes berührt. Ich habe zu jeder Zeit Bewunderung für die Entscheidung von Bernadette empfunden. Die Frau, die unnahbar erschien, zeigt nun eine Seite von zarter Liebe, die jedoch keine Zukunft hat. Mit dem ständigen Wissen der Zerbrechlichkeit dieser Liebe ist sie Johannes eine Partnerin, die ihn auffängt. Neben den HauptprotagonistInnen ist Johannes für mich die eindrucksvollste Persönlichkeit. Er hat eine Gabe, seinen Mitmenschen als einfühlsamer Begleiter Beachtung zu schenken. Durch ihn wird immer wieder klar, dass es nur wenige Dinge im Leben gibt, die wichtig sind. Dies wird hier ganz hervorragend herausgestellt. Eine berührende Geschichte, die den Leser mitnimmt. Eine klare Leseempfehlung mit Vorfreude auf Band 3. Das Buch bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Nachdem ja Band 1 mit einem Cliffhanger endete, habe ich mich riesig auf die Fortsetzung dieser spannenden Familiensaga, die auf der traumhaften Insel Rügen spielt riesig gefreut. Der Inhalt: Bernadette von Plesow hat schon viel durchmachen müssen, aber das letzte Jahr hat ihr fast zu viel abverlangt. Ihr Sohn Alexander ist tödlich verunglück. Bernadette fällt es schwer, sich wieder dem Hotel zu widmen, nur ihre Tochter Josephine gibt ihr Kraft. Constantin von Plesow, Bernadettes anderer Sohn und Direktor des Hotels Astor in Berlin, weiß hingegen, dass der Tod des Bruders kein Unfall war. Der Anführer der Frankfurter Unterwelt wollte sich an ihm rächen. Constantin schmiedet daher einen perfiden Racheplan und lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein… Wow! Einfach sensationell – noch jetzt nach Beendigung des Buches, das ich mit feuchten Augen getan habe, stehe ich noch unter Strom. Der Spannungsbogen der Geschichte ist einmalig und der Schreibstil der Autorin ist einfach gigantisch. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich sofort wieder in Binz und in dem großartigen Grandhotel von Bernadette. Ich hatte das Gefühl auf alte Bekannte zu treffen und habe mich sofort wieder pudelwohl gefühlt. Bernadette von Plesow hat viele Schicksalsschläge verkraften müssen und ist in meinen Augen eine bemerkenswerte Frau, die immer ein Ziel vor Augen hat. Auch ihr Umgang mit ihren Angestellten ist wirklich einzigartig. Ihre Familie geht ihr über alles und ich lerne Josie, ihre Tochter, die Künstlerin von einer neuen Seite kennen. Auch ihren Sohn Constantin, der ja in Berlin lebt, lerne ich von einer anderen Seite kennen. Und dann ist da noch ihre Schwiegertochter Margrit und ihre verzogenen Zwillinge, die stets für Unmut sorgt. Hier habe ich Bernadette für ihre Entscheidung bewundert. Und dann gibt es ja dieses Mal noch eine riesengroße Überraschung, die für kurze Zeit das große Glück in Bernadettes Leben gebracht habe. Ich war von diesen Ereignissen zutiefst berührt. Beim Lesen dieser herausragenden Lektüre werde ich von vielen Emotionen übermannt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Für mich ein echtes Lesehighlight, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Ich habe mich dieser Traumlektüre spannende unterhaltsame und hochemotionale Lesestunden verbracht. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen 5 Sterne. Das Cover ist natürlich auch wieder ein echter Hingucker.

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Meine Meinung: Nachdem ich "Grand Hotel - Die nach den Sternen greifen" gelesen hatte, war klar, dass ich auch das nächste Buch dieser Saga lesen wollte. Schnell war ich wieder drin im Geschehen, wofür die Autorin sehr gut gesorgt hat. Wir befinden uns immer noch im Jahr 1925, eine ereignisreiche Zeit, in der sich vieles ändert. Glücklicherweise sind die beiden Hotels, in Binz und Berlin nicht betroffen. Es gibt genügend Gäste. Das Grand Hotel in Binz ist immer sehr gut ausgebucht. Als plötzlich ein Gast um ein Zimmer bittet, kann er nur bleiben, weil andere vorzeitig abgereist sind. Es ist sehr gut, dass er bleiben kann, denn er bekommt in dem Buch eine sehr wichtige Rolle, die bei Es spielen in diesem Buch sehr viele Personen eine Rolle, denen im Wechsel die Kapitel gewidmet sind. Wobei es Caren Benedikt sehr geschickt macht. Ich möchte am liebsten weiterlesen, bin aber dann bei einer anderen Personen, die mich ebenfalls sehr interessiert. So finde ich keine Stelle, an der ich mal eine größere Lesepause einlegen kann. Deshalb meine Empfehlung, sucht Euch einen Zeitraum aus, wo ununterbrochen bzw. ohne lange Pausen gelesen werden kann. Zumindest ich fühlte mich sehr an das Buch gefesselt. Denn was die Mitglieder der Familie von Plesow und deren Freunde erleben, ist abenteuerlich, interessant, spannend und berührend. Außerdem vermitteln die Ereignisse rund um die Familie und Erlebnisse vieles vom damaligen Zeitgeist. Gewisse Entwicklungen lassen sich erahnen. Das Leben der Bediensteten war nicht bei allen Arbeitgebern leicht. Bernadette von Plesow fordert sehr viel, gibt dann allerdings auch die entsprechenden Belohnungen. Einzig eine Person ist mit sehr unsympathisch, aber auch sie passt genau in die damalige Zeit. Näher möchte ich jetzt nicht darauf eingehen. Auf jeden Fall hat es die Autorin ein weiteres Mal geschafft und mich so sehr an das Buch gefesselt, dass ich mal wieder eine Lesenacht einlegen musste. Fazit: Eine fesselnde Fortsetzung des ersten Buches. Wobei jedes Buch alleine gelesen werden kann, aber um das Lesevergnügen zu erhöhen, empfehle ich doch beide Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen.

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