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Rezensionen zu
Wintervanille

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Eine Vanillefarm mitten im Weinanbaugebiet des kalifornischen Napa Valley – hier lebt CeCe ihre große Leidenschaft. Die junge Frau hat sich mit Leib und Seele der Vanille verschrieben und vergisst dabei beinahe, was das Leben sonst noch zu bieten hat. Sie baut das köstliche Gewürz an und stellt die unglaublichsten Produkte daraus her. Damit erregt sie die Aufmerksamkeit eines Fernsehsenders, der sie prompt zur Vanilleflüsterin macht und die des Hotelbesitzers Richard Banks. Es könnte alles so einfach sein, wären da nicht CeCes Erfahrungen aus der Vergangenheit und ein paar Geheimnisse, die gelüftet werden wollen. Einzig und allein ihrer besten Freundin Julia vertraut sie wirklich. Manuela Inusa entführt in das traumhafte Napa Valley und lässt ihre Leser an der großartigen Geschichte von Cece teilhaben. Sie zeigt, wie wichtig Freundschaft und Vertrauen sind. Gleichzeitig findet sie einen Weg, Arbeit und Vergnügen miteinander verschmelzen zu lassen. Sie lädt ihre Leser ein, ein Stück kalifornische Lebensart kennenzulernen und den besonderen Duft der Vanille beim Lesen zu spüren. Kritik: Manuela Inusa hat sich bereits einen Namen gemacht, wenn es darum geht, romantische Frauen-Romane zu schreiben. Auch in dem Auftaktroman ihrer neuen Serie gelingt es ihr wieder einmal hervorragend, die Herzen ihrer Leserinnen zu erreichen. In „Wintervanille“ zeigt sie auf eindrucksvolle Weise, wie wichtig starke Hauptprotagonisten in jedem Werk sind. Mit Hilfe von Rückblenden bringt die Autorin den Leserinnen die Geschichte von CeCe und auch die ihrer besten Freundin und Vertrauten Julia näher. Dadurch werden Sympathien geweckt, und das Handeln der Personen wird nachvollziehbar. In diesem Buch gibt es keinerlei „Anlaufschwierigkeiten“. Die Leserinnen werden von Beginn an von der Geschichte gefangen genommen. Die typisch lebendige und sehr bildhafte Ausdrucksweise von Manuela Inusa macht das Lesen zu einem ganz besonderen Vergnügen. In jeder Zeile ist die Faszination der Autorin für Kalifornien und die typisch kalifornische Lebensart deutlich spürbar. Die Geschichte ist in praktische Kapitel unterteilt. Besonders interessant ist die Darstellung der Vanillefarm. Wer sich für das Gewürz interessiert, wird beim Lesen viel Wissenswertes darüber erfahren. Der kleine Einblick in das Leben eines kalifornischen Farmbetriebes mit seinen unterschiedlichen Facetten ist sehr authentisch gestaltet. Gleichzeitig erfahren die Leser, wie vielseitig ein erfolgreicher Betrieb aufgestellt sein muss, um am umkämpften Markt bestehen zu können. Beim lesen des Romans bekommt man direkt Lust auf das leckere Gewürz. Aus diesem Grunde hat Manuela Inusa einige spezielle Rezepte in ihr Buch integriert, die im Anschluss direkt ausprobiert werden können. So kommt das pure Vanille-Feeling sofort nach Hause. Mein Fazit: „Wintervanille“ ist ein gelungener Auftakt zu der neuen Bücherserie von Manuela Inusa. Wer gern romantische Romane liest und gleichzeitig ein wenig in die Ferne schweift, kommt mit diesem Buch voll auf seine Kosten. Die Autorin schreibt so lebendig, dass beim Lesen sehr genaue Bilder im Kopf entstehen. „Wintervanille“ macht definitiv Lust auf mehr. Kleiner Tipp: Wer beim Lesen eine Vanille-Duftkerze anzündet, erlebt die Geschichte noch intensiver. Ich freue mich auf den nächsten Band „Orangenträume“ und bin gespannt, welche Einblicke dieser Roman bieten wird.

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Mit Leib und Seele betreibt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Neben dem Gewürzhandel bietet sie noch selbstgemachte Vanilleplätzchen, Chutneys und andere Leckereien an. Da bleibt natürlich nicht mehr viel Zeit für ihre beste Freundin Julia, von einem Liebesleben ganz zu schweigen. Doch eine TV Reportage über ihre Farm bringt neuen Schwung in ihr Leben, denn Richard Banks, Inhaber eines Luxusresorts am Lake Tahoe sieht die Sendung und lädt sie daraufhin ein, an einem Gewürzseminar teilzunehmen. Kurz entschlossen sagt sie zu. Mit Julia als ihre Assistentin im Gepäck reist sie ins Winterwonderland nach Lake Tahoe. Doch warum hat Richard gerade sie eingeladen, nur wegen ihrer leckeren Vanilleplätzchen oder steckt vielleicht etwas ganz anderes dahinter? "Wintervanille" ist ein wunderbares Buch für angenehme Lesestunden auf dem Sofa und mit einer dampfenden Tasse Tee dazu. Manuela Inusa begeisterte mich von der ersten Seite an mit ihrer Geschichte um Cece und ihrer besten Freundin Julia, die sie mit großem Einfühlungsvermögen und Wärme erzählt. Gerade die Rückblicke in Julias Kindheit waren sehr berührend und deshalb war es um so schöner zu erfahren, wie sie ihren weiteren Weg geht. Mit den beiden jungen Frauen hat sie zwei sympathische Protagonistinnen geschaffen, die man auf ihrer Reise ins Glück sehr gerne begleitet. Aber auch die anderen Charaktere sind liebevoll und authentisch ausgearbeitet. Besonders Angie, Ceces Grandma, ist schon eine besondere Persönlichkeit, witzig, frech, aber gleichzeitig hat sie das Herz auf dem rechten Fleck. Mit ihrem angenehmen, mitreißenden Schreibstil und den lebendigen Dialogen sind die Seiten im Nu verflogen. Neben einem kurzweiligen Lesevergnügen mit einer ordentlichen Prise Liebe vor atemberaubender Kulisse am Lake Tahoe und Napa Valley, erfährt man auch sehr viel Interessantes über Vanille. Das hat mir sehr gut gefallen. Manuela Inusa ist einfach ein Garant für Wohlfühlliteratur. Wenn man ihre Bücher liest, dann ist man für ein paar schöne Stunden in einer heilen Welt angekommen. Man kann den Alltag wunderbar ausblenden und einfach mal die Seele baumeln lassen. Fazit: Wintervanille ist eben etwas ganz Besonderes

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Inhalt: CeCe und Julia sind seit der Schule beste Freundinnen und füreinander wie Familie. Beide leben ihre Träume als Besitzerinnen einer Vanillefarm bzw. eines Sandwich-Restaurants und sind eigentlich mit ihrem Leben sehr zufrieden. Allerdings wurden beide in der Liebe enttäuscht, aber dann werden sie zu einem Gewürzseminar eingeladen, wo sie auf die ebenfalls beste Freunde Richard und Mitchell treffen und zwischen den vieren sprühen die Funken. Meine Meinung: Das Buch ist eine angenehme und eher ruhige Geschichte, die ich realistisch fand und ohne Drama auskommt. Dabei wird auch so viel über Vanille gesprochen, sodass ich beim Lesen auch die ganze Zeit einen Vanilleduft in der Nase hatte. Jeder einzelne Charakter hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Ecken und Kanten. Am besten gefiel mir CeCes unkonventionelle Großmutter. Laut Klappentext sind CeCe und Richard die Protagonisten, weshalb ich überrascht war, dass in meinen Augen eher CeCe und Julia im Vordergrund stehen. Doch dann gefiel es mir sehr gut, dass es eher um die Leben der Frauen, ihre Geschichte und ihre Freundschaft geht. So fand ich Julia und ihre Vergangenheit am spannendsten. Besonders gut gefielen mir die Rückblicke der Frauen, weil so alles von früher, was die beiden geprägt hat, noch besser rüber gebracht wurde und man perfekt nachvollziehen kann, warum sie sind, wie sie sind. Beide leben und kämpfen für ihre Träume. Das Buch spiegelt perfekt die Massage wieder, dass Freunde zu Familie werden können. So gefielen mir die Freundschaften CeCe/Julia sowie Richard/Mitchell sogar besser als die Liebesgeschichten Richard/CeCe und Mitchell/Julia. Ich fand es nämlich etwas schade, dass die Liebesgeschichten erst im letzten Drittel wirklich behandelt werden. Sie hätten noch etwas mehr Raum gebrauchen können, auch fehlte mir etwas der Spannungsbogen. Fazit: 3,75/5⭐️

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"Wintervanille" aus der Feder der Bestsellerautorin Manuela Inusa ist der äußerst gelungene Auftakt einer neuen Buchreihe, in der uns die Autorin nach Kalifornien entführt. Hier im Napa Valleay führt unsere Protagonistin Cecilia mit großer Hingabe und Liebe ihre Vanillefarm. Sie handelt jedoch nicht nur mit diesem Gewürz, sondern stellt auch allerlei Leckereien her. Dazu gehören ihre ganz besonderen Vanilliplätzchen. Cecilia geht in ihrer Arbeit auf und hat kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia und für einen Mann in ihrem Leben. Eines Tages dreht ein TV-Crew einen Bericht über die Vanilleflüsterin. Als der Hotelier Richard Banks diesen Bericht im Fernsehen sieht, ist sein Interesse geweckt. Er lädt Cecilia zu einem Gewürzseminar in sein Luxushotel am Lake Tahoe ein. Hier am verschneiten Lake Tahoe, in dieser traumhaften Winterlandschaft genießt sie jeden Tag. Auch Richard ist begeistert ..... Ich bin total begeistert - für mich ist dies ein absoluter Bestseller. Ich konnte dieses Traumbuch nicht mehr aus der Hand legen und habe es regelrecht verschlugen. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich im Napa Valley bei Cecilia auf ihrer Vanillefarm und habe einen köstlichen Duft in der Nase. Durch die tollen Landschaftsbeschreibungen habe ich ein herrliches Bild von dieser Traumgegend vor meinem inneren Auge und auch San Francisco kann ich mir lebhaft vorstellen. Man merkt einfach die große Begeisterung der Autorin, ihre Liebe zu Kalifornien. Wir lernen viel über den Anbei von Vanille und das fand ich total interessant. Und erst die Protagonisten - Cecilia ist einfach zauberhaft, ebenso ihre Freundin Julia. Die beiden habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ich sehe ihre strahlenden Augen als sie am Lake Tahoe ankommen, das Luxushotel inmitten dieser zauberhaften Winterlandschaft sehen. Und dann ist da Richard - ein sympathischer Zeitgenosse. Und man spürt von Anfang an den Funkenflug zwischen Cecilie und Richard. Doch jeder der beiden hat ein Unternehmen - ist da eine Beziehung überhaupt möglich? Auch Julias Geschichte hat mich sehr berührt, was sie aus ihrem Leben gemacht hat - einfach bemerkswert. Ein Geschichte voller Emotionen, die auf den Leser übergreifen. Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch. Man fühlt sich beim Lesen einfach pudelwohl. Für mich ein Lesehighlight 2019, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Auch das Cover ist ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre gerne 5 Sterne.

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INHALT: Cecilia führt eine Vanillefarm in Kalifornien. Sie ist mit ihrem ganzen Herzblut dabei und stellt die köstlichsten Produkte her. Es bleibt ihr kaum Zeit für ihre beste Freundin, geschweige denn für eine Beziehung. Die Qualität ihrer Profukte spricht sich herum und so wird ein TV Sender auf sie aufmerksam und dreht eine Reportage mit ihr über ihre Farm. Richard Banks, Inhaber eines luxeriösen Hotels, sieht zufallig diesen Bericht und ist so angetan von ihr, dass er sie zu einem Gewürzseminar zu sich einlädt. Davon ist Cecilia mehr als begeistert und fährt voller Vorfreude ins verschneite Lake Tahoe, ohne zu ahnen, dass Richard andere Pläne mit ihr hat. MEINE MEINUNG: Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen, ich kann jetzt all die guten Meinungen über ihre Bucher verstehen. "Wintervanille" ist ein richtiger Wohlfühlroman für wunderschöne und entspannte Lesestunden. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch lässt sich von Anfang bis Ende einfach sehr flüssig lesen. Die Autorin macht es uns Lesern auf wirklich einfavh, das Buch zu lieben. Ein wunderschönes und verträumtes Setting, sehr liebenswerte und symphatische Charaktere und sehr gut recherchierte Informationen zum Thema Vanille. Das alles wurde sehr gut miteinander verflochten und herausgekommen ist eine romantische und emotionale Geschichte mit einer Atmosphäre, in der ich mich sehr wohl gefühlt habe. Die Liebesgeschichte fand ich trotz aller Romantik nicht kitschig, sondern immer noch authentisch. Einen kleinen Schreckensmoment gab es am Ende, was sehr gut eingearbeitet wurde. Ich kann nur von dieser Geschichte schwärmen und werde mir die anderen Bücher der Autorin nun vornehmen. FAZIT: Ein Wohlfühlroman, den man unbedingt lesen sollte. Ein wunderschönes Setting, liebenswerte Charaktere und sehr viel Romantik.

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Ein weiterer Wohlfühlroman von Manuela Inusa. Man lernt das Gewürz Vanille näher kennen. Außerdem finde ich die Freundschaft zwischen Cecilia und Julia sehr besonders. So muss eine richtige Freundschaft aussehen. Außerdem finde ich den Weg, wie die Beiden ihr Glück in der Liebe finden sehr lustig. Ich konnte es einfach nicht weglegen.

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Passend zur Winterzeit hatte ich mal wieder Lust auf ein Winterbuch und da bin ich auf dieses aufmerksam geworden. Das Cover hat mich direkt angesprochen. Es verrät nicht zu viel, aber doch sieht man deutlich, dass es im Winter spielt und in der Geschichte wohl Gewürze eine Rolle spielen. Der Schreibstil von Manuela Inusa hat mir gut gefallen. Die Sätze waren nicht zu lang, sie konnte Dinge sehr gut in Worten beschreiben und die Kapitel hatten auch eine optimale Länge. Genauso wie es mir gefallen hat, dass man im Buch die einzelnen Charaktere besser kennenlernen konnte. Die Geschichte über Cecilias Vanillefarm und dem auftauchenden Richard Banks fand ich sehr unterhaltsam und romantisch. So ganz überzeugen konnte es mich am Ende jedoch nicht, da mir "das große Drama" gefehlt hat, nach dem man während der Geschichte sucht, aber nicht aufgetaucht ist. Trotzdem eine schöne romantische Geschichte für die Winterzeit.

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Inhalt: CeCe ist Vanillefamerin im sonnigen Kalifornien. Da wo alle anderen Wein anbauen, setzt sie aus Leidenschaft auf Vanilleschoten. Als ein Fernseh-Team einen Beitrag über sie und ihre Vanille dreht, wird Hotelier Richard auf sie aufmerksam und er versucht auf seine Art die hübsche Farmerin zu sich an den Lake Tahoe zu locken... Fazit: Mit leicht gemischten Gefühlen rezensiere ich dieses Buch, weil vieles sehr positiv war, manches aber doch unglaublich nervig. Die Charaktere haben mir gut gefallen, vor allem die Nebencharaktere. Sie waren - wie es sich für einen guten Liebesroman gehört - leicht überzeichnet und seeehr sympathisch! Vor allem gefallen hat mir die Freundschaft, die Dynamik zwischen CeCe und Julia und die Rückblicke in ihre persönlichen Geschichten. Außerdem war das Buch sehr atmosphärisch, die Vanille hab ich förmlich gerochen und ich hab so Lust auf die Kekse! Die Rezepte gibts am Ende vom Buch, find ich super! Was mir nicht gefallen hat: es war selbst für einen leichten schönen Liebesroman zu viel Insta-Love! Im Doppelpack. Und die große Schwierigkeit, die Wendung kurz vor Schluss, wie auch immer man sie bezeichnen mag, war für mich absolut nicht nachvollziehbar. Sorry, an der Stelle war die Geschichte völlig unrund. Schade, sonst echt nett...

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