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Rezensionen zu
Wintervanille

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Eine ruhige, süße Geschichte

Von: darkiis_buechertipps

21.04.2022

Das Cover gefällt mir sehr. Vanille ist auch eines meiner Lieblingsgewürze und ich liebe den Winter. Daher hatte mich schon der Titel sehr interessant. Der Anfang ist ein schöner, sanfter Einstieg. Es ist eine gemütliche Atmosphäre zwischen den Protagonisten und schon auf den ersten Seiten mag ich CeCe und Julia sehr. Es wird aus mehreren Sichtweisen geschrieben was ich sehr mag. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und ich war in der Geschichte drin von Anfang an und habe mitgefühlt. Mein Lieblingscharakter bleibt Richard. Ich mochte seine Art unglaublich gerne. Ich musste immer mal wieder vor mich hinkichern. Ein sehr sympathischer, verrückter Kerl. Mir hat nur das Gewisse etwas gefehlt. Ein Drama. Ein wenig Missverständnisse waren da. Irgendwie hatte ich auf mehr gehofft. Aber wenn man einfach mal etwas ruhiges Lesen möchte ist das Buch genau das Richtige. Ich freue mich, dass ich CeCe ein Stückchen in ihrem Leben begleiten durfte.

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Cecilia, die von allen aber nur CeCe genannt wird, lebt schon seit ihrer Kindheit im Napa Valley in Kalifornien. Dort hat ihr Vater eine Weingut geerbt, mit dem er aber wenig anfangen konnte und deshalb nur wenig Zeit dort verbracht hat. Seiner Frau Carmen zuliebe zieht er aber dorthin und geht dort seiner Arbeit als Staubsaugervertreter nach. Carmen liebt das Gut, fast genauso sehr wie CeCe und Vanille. Denn Carmen stammt aus Mexiko und ist dort auf einer Vanilleplantage aufgewachsen. Nachdem Carmen viel zu früh verstorben ist, macht sich der Vater Joseph gemeinsam mit CeCe auf, um die Heimat ihrer Mutter zu besuchen und bringt sich von dort die ersten Vanillepflanzen mit, die er dann in Kalifornien pflanzt und so die erste Vanillefarm im Napa Valley gründet. Mit der Zeit wird die Ernte der Vanilleschoten immer erfolgreicher und CeCe liebt sie genauso sehr wie ihre Mutter, ist sie doch das einzige, was eine tiefe Verbindung zu ihrer mamá schafft. Leider hat sie nicht so viel Zeit für ihre beste Freundin Julia, doch ihnen gehört jeder Freitag. Da beide leider Pech in der Liebe hatten und ihnen von den Männern übel mitgespielt wurde, genießen sie ihre Zeit zu zweit dadurch umso mehr... Manuela Inusa schreibt toll und hat einen Schreibstil, der sich so flüssig lesen lässt, dass die Seiten nur so dahin fliegen. Ihre beiden Protagonistinnen CeCe und Julia sind total sympathisch, und auch Richard und Mitchell sind tolle Charaktere. Die Handlung ist interessant gestaltet und lässt Fans von romantischen Liebesromanen keine Wünsche offen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hatte es innerhalb kürzester Zeit fertig gelesen. Die Autorin finde ich super und freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe.

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„»[…] Der liebe Gott wird schon zusammenführen, was zusammen gehört, […].«“ Autorin Manuela Inusa läutet mit Wintervanille eine stimmungsvolle kalte Jahreszeit mit viel zauberhaften Schnee ein. Die 28jährige Cecilia hat die Vanillefarm ihres verstobenen Vaters im Napa Valley übernommen und führt mit dem Vanilleanbau das Andenken an ihre Mutter weiter. Ihre Liebe zur Vanille und ihren selbsthergestellten Produkten ziehen immer weitere Kreise, sodass sie einem jungen Hotelbesitzer und dessen befreundeten Gewürzgroßhändlers auffallen. Kurzerhand veranstalten Richard Banks und Mitchell Hollander ein Gewürzseminar und laden hierzu die Vanilleflüsterin Cecilia ein. Diese wird natürlich nicht ohne ihre beste Freundin Julia an den Lake Tahoe reisen. Julia zog in ihrer frühen Kindheit mit ihrer Pflegemutter Jemima in CeCes Nachbarschaft, sodass die Mädchen von jeher beste Freundinnen waren. „Von der lieblichen Bourbon-Vanille, die ihrem Namen von der Insel Réunion hatte, die früher einmal Ole de Bourbon hieß, als die Franzosen begannen, sie dort anzubauen. Von der Tahiti-Vanille, die sehr blumig war und hautsächlich in der Kosmetikindustrie eingesetzt wurde. Und natürlich von der Mexiko-Vanille, die eher hölzern-würzig war und sich auch gut für herzhafte Gerichte eignete.“ Die große Liebe und Begeisterung zur Vanille war spürbar, authentisch und die beigefügten Vanillerezepte absolut passend. Gerne würde ich nun einmal eine Vanilleplantage sehen wollen. Die Autorin packte zahlreiche interessante Informationen auch für Küchenbegeisterte gekonnte in den Roman ein. Der angenehme Schreibstil sorgte für einen schönen Lesefluss. Auch CeCe’s Oma Angie war während der Geschichte immer mal wieder für etwas Komik gut. Wintervanille ist ein ruhiger, harmonischer Roman dessen aufwühlenden Spannungsmomente in den Erzählungen von Julia & CeCe’s Vergangenheit liegen. Leider gab es in der Gegenwart nur einen richtigen Spannungsmoment, wobei der Ausgang offensichtlich war. Emotional packte mich die Geschichte nicht ganz. Für Zwischendurch ist Wintervanille eine schöne Geschichte, ohne großen Konflikte und passend zur Winterzeit, wenn dann hoffentlich der erste Schnee fällt. Die Beschreibungen von den schneebedeckten Landschaften und sonnigen Spaziergänge an frischer Luft wecken direkt die Lust auf Winter. Wer aufmerksam genug liest, findet auch schon die ersten Anspielungen an den nächsten Roman zu Manuela Inusa neuer Reihe „Kalifornische Träume“ Orangenträume. Die Rezepte aus Wintervanille findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/wintervanille-manuela-inusa/

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Ich habe mich sehr gefreut, als ich von Manuela Inusas neuen Buchserie „Kalifornische Träume“ erfahren habe. Ich höre gerade nach und nach ihre Valerie-Lane-Reihe als Hörbücher und finde sie sehr leicht und verzaubernd. Ich habe gehofft, dass Wintervanille aus der neuen Reihe mithalten kann und muss sagen, dass sich die Autorin sogar noch übertroffen hat! Handlung Cecilia, auch CeCe genannt, hat die Vanillefarm ihres Vaters im kalifornischen Napa Valley übernommen. Mit viel Hingabe kümmerst sie sich um ihre Pflanzen, verkauft die Vanille und stellt eigene Produkte, wie zum Beispiel Vanilleplätzchen, her. Ein Fernsehsender wird auf CeCes Vanillefarm aufmerksam und begleitet sie für zwei Tage mit einer Kamera. Die kurz darauf ausgestrahlte Doku weckt das Interesse des Hotelinhabers Richard Banks, der kurzerhand beschließt, ein Gewürzseminar ins Leben zu rufen, um die Vanillefarmerin kennenzulernen. Zu ein paar Tagen in einem luxuriösen Hotel mitten in einer traumhaften Schneelandschaft sagt CeCe natürlich nicht nein, zumal sie ihre beste Freundin Julia im Schlepptau hat. Doch wie traumhaft werden diese Tage wirklich? Meine Meinung Ich habe „Wintervanille“ innerhalb weniger Tage verschlungen. Das Buch liest sich sehr flüssig und obwohl es sich eher um leichte Lektüre handelt, fiebert man mit den Charakteren mit. Ich fand die meisten Charaktere von Anfang an sympathisch und habe ihnen dementsprechend nur das Beste gewünscht. Besonders interessant und herausstechend fand ich das Setting. Ich glaube, ich habe noch nie einen Roman gelesen, der auf einer Vanillefarm spielt. Ich fand es interessant, mich in das Leben einer Vanillefarmerin hineinzuversetzen und hatte den Eindruck, ein paar Kleinigkeiten über diese besondere Pflanze gelernt zu haben. Außerdem konnte ich mir die winterliche Landschaft rund um das Luxushotel super vorstellen! Bei den frühlingshaften Temperaturen, die derzeit hier in München herrschen, tat das wirklich gut. Ich mag alle Jahreszeiten und dieses Jahr ist der Winter bisher wirklich zu kurz gekommen. Die Liebesgeschichten im Buch haben mir gut gefallen. Klar, an manchen Stellen waren sie etwas kitschig, aber es sind schließlich Liebesgeschichten. Eine überhaupt nicht kitschige Liebesgeschichte wäre schon fast etwas komisch. Seitdem ich dieses Wohlfühlbuch gelesen habe, habe ich Appetit auf Vanilleplätzchen! Eigentlich ist die Zeit für Vanillekipferl & Co ja längst vorbei, aber vielleicht werde ich einfach zum Rebellen und backe einfach trotzdem Vanilleplätzchen. 😉 Ich freue mich jedenfalls über das Rezept am Ende des Buchs. Nach so vielen Erwähnungen dieses scheinbar magischen Gebäcks passt das auch wirklich gut. Das Cover Ich finde, das Cover passt gut zum Buch. Es ist zwar keins, dass ich mir stundenlang anschauen würde, weil es mich so fasziniert, aber es wird seiner Aufgabe gerecht. Fazit Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der eine leichte Wohlfühllektüre mit einer Liebesgeschichte ohne große Überraschungen sucht. Solltet ihr nach einen tollen Buch zum Abschalten Ausschau halten, werdet ihr dieses in Kürzester Zeit verschlingen.

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Auf "Wintervanille" war ich sehr gespannt, da ich die Bücher der Autorin sehr gerne lese und der Klappentext zum Buch einfach zauberhaft klang. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und war von CeCe's Vanillefarm schnell begeistert. Die Farm und das Drumherum werden von der Autorin mit sehr viel Liebe beschrieben. Außerdem enthält das Buch sehr viele interessante Informationen rund um das Thema Vanille. Cece fand ich sehr sympatisch und auch ihre beste Freundin Julia war ein toller Charakter, daher habe ich mich gefreut, dass wir neben CeCe auch die Geschichte von Julia erfahren. Die Liebsgeschichten waren sehr süßer und auch die Männer sehr sympathisch, auch wenn Richard zu Beginn schon ein bisschen stalkermäßig rüberkam. Das Setting im Napa Valley, aber auch am Lake Tahoe, fand ich wirklich klasse und auch das Gewürzseminar war spannend, interessant und mal etwas anderes. Das Buch konnte mich richtig gut unterhalten und ich habe mich in der Geschichte sehr wohlgefühlt. Ich freue mich auf die anderen Bücher aus dieser Reihe.

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Meine Meinung Cover Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Es strahlt für mich eine Ruhe aus, sodass ich das Gefühl habe mir das Buch nehmen zu müssen, mir einen Tee zu machen und mich gemütlich zum Lesen in meinen Lesesessel zu setzten. Inhalt In diesem Buch geht es um Cecilia und ihre beste Freundin Julia. Cecilia und Julia haben schon einige Enttäuschungen in Sachen Liebe durchgemacht und fast schon die Hoffnung aufgeben und gehen voll in ihrer Arbeit auf. Cecilia hat eine Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley und betreibt diese mit voller Leidenschaft. Nicht das sie nur die Vanille anpflanzt nein, sie entwickelt Rezepte und backt himmlischen Vanilleplätzchen, Vanillezucker und macht leckere Marmelade. Durch diese ganze Arbeit, die sie so sehr liebt, bleibt ihr kaum Zeit für andere Dinge und auch nicht für die Liebe. Bis eines Tages ein TV - Bericht über Cecilia und ihre Vanillefarm, den Hotelbesitzer Richard Banks auf sie aufmerksam macht. Cecila bekommt dann auch noch ganz überraschend eine Einladung zu einem Gewürzseminar welches, in Richard Banks luxuriösen Hotel veranstaltet wird. Dieses verlockende Angebot nimmt Cecila natürlich an und schon macht sie sich mit ihrer Freundin Julia, die sie als Assistentin mitnimmt, auf dem Weg ins verschneite Lake Tahoe. Wartet dort die Liebe auf die Beiden? Lest selbst. Schreibstil Der flüssige und detaillierte Schreibstil der Autorin, konnte mich in diesem Roman auch wieder überzeugen. Dadurch kam ich gut in die Geschichte hinein und konnte das Buch gut lesen. Die Landschaften werden so beschrieben, dass ich diese richtig vor mir gesehen hatte, obwohl ich noch nie dort gewesen bin. Die Personen sind auch sehr lebendig beschrieben, sodass man sich ein gutes Bild von den Personen machen kann. Dazu kommen auch immer wieder im Laufe der Handlung Rückblenden, was diese in der Vergangenheit erlebt haben. Mir haben auch die Beschreibungen über die Vanille und die Vanillerezpte sehr gefallen, hier merkt man auch richtig, dass sich die Autorin mit dem Thema Vanille viel auseinandergesetzt hat. Was mir nicht so gefallen hat, ist das Ende der Geschichte, dieses war mir zu überstürzt (bei Cecila und Richard). Charaktere Die Charaktere sind sympathisch, so kann man sich, auch in diese hineinversetzten. Es wird auch einiges aus der Vergangenheit über Cecilia und Julia offen gelegt, aber nicht zu viel bzw. nur, um diese besser verstehen zu können. Eine Nebenfigur die mich sehr zum Schmunzeln gebracht hat, ist die Freundin von Cecilias bestem Freund Benedict. Also Achtung wenn du das Kapitel liest, in dem sich Cecilia und ihre Freunde den TV - Bericht über die Vanillefarm ansehen sind Lacher vorprogrammiert. Fazit Der erste Teil dieser Reihe hat mir gut gefallen, es ist ein richtiges Wohlfühlbuch, was man gut an einem Wochenende lesen kann. Ich gebe diesem ersten Teil vier von fünf Sternen, da mir das Ende nicht so gefallen hat. Das Ende kam mir zu schnell, bei dieser Liebesgeschichte. Ich kann dir das Buch empfehlen, wenn du gerne gefühlvolle Liebesromane mit sehr sympathischen Charakteren liest.

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Eine Vanillefarm mitten im Weinanbaugebiet des kalifornischen Napa Valley – hier lebt CeCe ihre große Leidenschaft. Die junge Frau hat sich mit Leib und Seele der Vanille verschrieben und vergisst dabei beinahe, was das Leben sonst noch zu bieten hat. Sie baut das köstliche Gewürz an und stellt die unglaublichsten Produkte daraus her. Damit erregt sie die Aufmerksamkeit eines Fernsehsenders, der sie prompt zur Vanilleflüsterin macht und die des Hotelbesitzers Richard Banks. Es könnte alles so einfach sein, wären da nicht CeCes Erfahrungen aus der Vergangenheit und ein paar Geheimnisse, die gelüftet werden wollen. Einzig und allein ihrer besten Freundin Julia vertraut sie wirklich. Manuela Inusa entführt in das traumhafte Napa Valley und lässt ihre Leser an der großartigen Geschichte von Cece teilhaben. Sie zeigt, wie wichtig Freundschaft und Vertrauen sind. Gleichzeitig findet sie einen Weg, Arbeit und Vergnügen miteinander verschmelzen zu lassen. Sie lädt ihre Leser ein, ein Stück kalifornische Lebensart kennenzulernen und den besonderen Duft der Vanille beim Lesen zu spüren. Kritik: Manuela Inusa hat sich bereits einen Namen gemacht, wenn es darum geht, romantische Frauen-Romane zu schreiben. Auch in dem Auftaktroman ihrer neuen Serie gelingt es ihr wieder einmal hervorragend, die Herzen ihrer Leserinnen zu erreichen. In „Wintervanille“ zeigt sie auf eindrucksvolle Weise, wie wichtig starke Hauptprotagonisten in jedem Werk sind. Mit Hilfe von Rückblenden bringt die Autorin den Leserinnen die Geschichte von CeCe und auch die ihrer besten Freundin und Vertrauten Julia näher. Dadurch werden Sympathien geweckt, und das Handeln der Personen wird nachvollziehbar. In diesem Buch gibt es keinerlei „Anlaufschwierigkeiten“. Die Leserinnen werden von Beginn an von der Geschichte gefangen genommen. Die typisch lebendige und sehr bildhafte Ausdrucksweise von Manuela Inusa macht das Lesen zu einem ganz besonderen Vergnügen. In jeder Zeile ist die Faszination der Autorin für Kalifornien und die typisch kalifornische Lebensart deutlich spürbar. Die Geschichte ist in praktische Kapitel unterteilt. Besonders interessant ist die Darstellung der Vanillefarm. Wer sich für das Gewürz interessiert, wird beim Lesen viel Wissenswertes darüber erfahren. Der kleine Einblick in das Leben eines kalifornischen Farmbetriebes mit seinen unterschiedlichen Facetten ist sehr authentisch gestaltet. Gleichzeitig erfahren die Leser, wie vielseitig ein erfolgreicher Betrieb aufgestellt sein muss, um am umkämpften Markt bestehen zu können. Beim lesen des Romans bekommt man direkt Lust auf das leckere Gewürz. Aus diesem Grunde hat Manuela Inusa einige spezielle Rezepte in ihr Buch integriert, die im Anschluss direkt ausprobiert werden können. So kommt das pure Vanille-Feeling sofort nach Hause. Mein Fazit: „Wintervanille“ ist ein gelungener Auftakt zu der neuen Bücherserie von Manuela Inusa. Wer gern romantische Romane liest und gleichzeitig ein wenig in die Ferne schweift, kommt mit diesem Buch voll auf seine Kosten. Die Autorin schreibt so lebendig, dass beim Lesen sehr genaue Bilder im Kopf entstehen. „Wintervanille“ macht definitiv Lust auf mehr. Kleiner Tipp: Wer beim Lesen eine Vanille-Duftkerze anzündet, erlebt die Geschichte noch intensiver. Ich freue mich auf den nächsten Band „Orangenträume“ und bin gespannt, welche Einblicke dieser Roman bieten wird.

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Inhalt: CeCe und Julia sind seit der Schule beste Freundinnen und füreinander wie Familie. Beide leben ihre Träume als Besitzerinnen einer Vanillefarm bzw. eines Sandwich-Restaurants und sind eigentlich mit ihrem Leben sehr zufrieden. Allerdings wurden beide in der Liebe enttäuscht, aber dann werden sie zu einem Gewürzseminar eingeladen, wo sie auf die ebenfalls beste Freunde Richard und Mitchell treffen und zwischen den vieren sprühen die Funken. Meine Meinung: Das Buch ist eine angenehme und eher ruhige Geschichte, die ich realistisch fand und ohne Drama auskommt. Dabei wird auch so viel über Vanille gesprochen, sodass ich beim Lesen auch die ganze Zeit einen Vanilleduft in der Nase hatte. Jeder einzelne Charakter hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Ecken und Kanten. Am besten gefiel mir CeCes unkonventionelle Großmutter. Laut Klappentext sind CeCe und Richard die Protagonisten, weshalb ich überrascht war, dass in meinen Augen eher CeCe und Julia im Vordergrund stehen. Doch dann gefiel es mir sehr gut, dass es eher um die Leben der Frauen, ihre Geschichte und ihre Freundschaft geht. So fand ich Julia und ihre Vergangenheit am spannendsten. Besonders gut gefielen mir die Rückblicke der Frauen, weil so alles von früher, was die beiden geprägt hat, noch besser rüber gebracht wurde und man perfekt nachvollziehen kann, warum sie sind, wie sie sind. Beide leben und kämpfen für ihre Träume. Das Buch spiegelt perfekt die Massage wieder, dass Freunde zu Familie werden können. So gefielen mir die Freundschaften CeCe/Julia sowie Richard/Mitchell sogar besser als die Liebesgeschichten Richard/CeCe und Mitchell/Julia. Ich fand es nämlich etwas schade, dass die Liebesgeschichten erst im letzten Drittel wirklich behandelt werden. Sie hätten noch etwas mehr Raum gebrauchen können, auch fehlte mir etwas der Spannungsbogen. Fazit: 3,75/5⭐️

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