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Rezensionen zu
Wintervanille

Manuela Inusa

Kalifornische Träume (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 16,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: So zauberhaft und romantisch wie ein Spaziergang im Schnee! Mit viel Liebe führt Cecilia ihre Vanillefarm im kalifornischen Napa Valley. Sie handelt aber nicht nur mit dem Gewürz, sondern stellt auch leidenschaftlich gern köstliche Produkte damit her. Leider lässt ihre Passion Cecilia kaum Zeit für ihre beste Freundin Julia, geschweige denn für ein Liebesleben. Ein TV-Bericht über Cecilias Plantage und ihre besonderen Vanillekreationen weckt das Interesse von Richard Banks, dem Inhaber eines luxuriösen Hotels, der sie prompt einlädt, dort an einem Gewürzseminar teilzunehmen und selbst Vorträge zu halten. Cecilia ist begeistert, denn das Resort liegt am verschneiten Lake Tahoe – die perfekte Gelegenheit, echte Winterstimmung zu erleben! Sie ahnt nicht, dass Richard nicht nur ihre Vanillekekse zuckersüß findet ... Meine Meinung: Der Schreibstil ist leicht verständlich, allerdings etwas langatmig und zu beschreibend. Der Einstieg ist mir schwer gefallen und auch leider im weiteren Verlauf nicht gelungen. Sehr langatmig und zäh gestaltet sich die Handlung schon am Anfang. Leider wurde es nicht besser, so dass ich das Buch leider abbrechen musste.

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"Wintervanille" ist der erste Band der neuen Romanreihe "Kalifornische Träume" von der Autorin Manuela Inusa und erschien 2019 mit 480 Seiten als Taschenbuch im blanvalet Verlag der Random House Gruppe. Obwohl der Schreibstil durchaus positiv zu bewerten ist, war der Roman stark in die Länge gezogen, wodurch ich mit der Geschichte nicht wirklich warm wurde. Cecelia, kurz CeCe genannt, ist die Besitzerin einer in Kalifornien ansässigen Vanillefarm, welche sie erfolgreich betreibt. Nach einem erfolgreichen Fernseh-Interview platzt ihr E-Mail-Postfach nicht nur vor neuen Bestellungen, sondern sie erhält auch eine Einladung um an einem Gewürzseminar teilzunehmen und zu gestalten. Doch liegen zwischen diesen Ereignissen ca. 300 Seiten, wodurch die Liebesgeschichte bzw. -geschichten nur auf ca. 150 Seiten des Romans Raum findet/finden. Dies war mir persönlich am Anfang zu lang und zäh und am Ende zu rasant mit wenig Emotionen. Durch die vielen Rückblicke, die sich durch eine andere Schriftart direkt erkennen lassen, bekommt der/die Leser/in zwar einen guten Einblick in das Leben und die vorhandene Gefühlswelt der Protagonistinnen Julia und CeCe, doch die Realität wird dadurch immer wieder in den Hintergrund gedrängt. Die vielen Längen des Romans haben mir leider die anfängliche Freude und die Leselust genommen, weswegen ich "Wintervanille" nicht weiterempfehlen würde.

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