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Rezensionen zu
Die Weinbergfrauen

Brigitte Guggisberg

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

In dem Buch Die Weinbergfrauen von Brigitte Guggisberg geht es um Marlene, die ihre Ersparnisse an einen Betrüger verloren hat und ihr Ehemann eine andere Frau hat. Sandrine hat sich jahrelang abgerackert, ohne eine Beförderung zu bekommen. Valentina ist in einen verheirateten Mann verliebt, der sich aber nicht für sie entscheiden kann. Beim Titel habe ich mich gleich nach der Bedeutung gefragt, das Cover hat tolle Farben. Das Buch lässt sich flüssig lesen. Wie der Titel schon ankündigt, ist das Thema Weingut und Weinberg ein großes. Man lernt die Arbeit im Weinberg etwas kennen. Der Job der Frauen wird jeweils thematisiert. Auch die Beziehung und die Liebe spielen eine Rolle. Jedoch spielt die Liebe nicht die Hauptrolle. Freundschaft, Zusammenhalt und Gemeinschaft sind sehr wichtige Themen. Die drei Frauen haben anfangs nicht wirklich etwas miteinander zu tun und landen schließlich, alle aus einem anderen Grund, auf dem Weingut. Dazu kommt der etwas verschrobene Winzer, mit dem jede so ihre Probleme hat.  Eine tolle Geschichte, die mich gut unterhalten hat.

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Vergnügen und Spannung mit den Weinbergfrauen

Von: Béatrice Bowald aus Allschwil

03.05.2020

Wieder bietet die Autorin Brigitte Guggisberg mit ihrem neuen Roman „Die Weinbergfrauen“ eine unterhaltende Lektüre, die es in sich hat. Geschickt verbindet sie die Lebenswege dreier Frauen, eine dreissig, die zweite vierzig und die dritte fünfzig Jahre alt. Alle drei beschäftigt auf je eigene Weise die Frage, was sie vom Leben wollen und auch erwarten können. Dabei spielen Männer eine nicht unwesentliche Rolle. Nicht immer eine rühmliche. Die Palette reicht von Betrug in finanziellen Angelegenheiten bis zum Betrug an der eigenen Frau und sabotierendem Verhalten in geschäftlichen Angelegenheiten. Die richtige Ingredienz für eine dramatische Rettungsaktion eines Weinbergs. Ob es die drei Frauen, die unfreiwillig zu einer Schicksalsgemeinschaft werden, schaffen werden? Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie eine feine Flasche Markgräflerwein zur Hand und tauchen Sie mit „Die Weinbergfrauen“ in die spannend erzählten Irrungen und Wirrungen dreier Lebenswege ein, die sich in einem überschuldeten Weinberg kreuzen.

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Die Autorin entführt uns auf ein Weingut im Süden Deutschlands, wo wir auf Marlene, Sandrina und Valentina treffen, die arg vom Leben gebeutelt wurden. Marlene ist fast 50 und ihr Mann Roland ein notorischer Fremdgänger, Sandrina knapp 40 rackert sich seit eh und je für ihren Job ab und hofft auf eine Beförderung und Valentina ist unsterblich in einen verheirateten Mann verliebt, der sie natürlich nur hinhält. Irgendwie treffen sich die drei auf Hermanns Weingut, dem Schwager von Marlene, welches auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Als Hermann dann auch noch der Bankkredit gekündigt wird, beschließen sie, das Weingut gemeinsam zu retten. Ich habe von Brigitte Guggisberg bereits "Willkommen in der Provence" mit großer Begeisterung gelesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn mit "Die Weinbergfrauen" ist der Autorin wieder eine absolute Wohlfühlgeschichte gelungen. Sehr anschaulich beschreibt sie das Weingut und ich hatte beim Lesen direkt Gelüste auf ein gutes Glas Wein. Zudem habe ich auch einiges über den Weinanbau und die damit verbundenen Schwierigkeiten lernen können. Auch die Charaktere konnten mich begeistern, sie sind sehr authentisch und ich konnte deren Probleme absolut nachvollziehen. Es war sehr schön zu lesen, wie die drei, die ja anfänglich eigentlich Konkurrentinnen waren sich nach und nach zusammenraufen und jede ihre Ideen zur Rettung des Weingutes beiträgt. Auch die Liebe kommt natürlich nicht zu kurz und hat mir manches Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich möchte die Geschichte, die mir sehr schöne Lesestunden beschehrt hat gerne weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Ein großes Dankeschön an den Diana Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. ,Die Autorin entführt uns auf ein Weingut im Süden Deutschlands, wo wir auf Marlene, Sandrina und Valentina treffen, die arg vom Leben gebeutelt wurden. Marlene ist fast 50 und ihr Mann Roland ein notorischer Fremdgänger, Sandrina knapp 40 rackert sich seit eh und je für ihren Job ab und hofft auf eine Beförderung und Valentina ist unsterblich in einen verheirateten Mann verliebt, der sie natürlich nur hinhält. Irgendwie treffen sich die drei auf Hermanns Weingut, dem Schwager von Marlene, welches auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Als Hermann dann auch noch der Bankkredit gekündigt wird, beschließen sie, das Weingut gemeinsam zu retten. Ich habe von Brigitte Guggisberg bereits "Willkommen in der Provence" mit großer Begeisterung gelesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht, denn mit "Die Weinbergfrauen" ist der Autorin wieder eine absolute Wohlfühlgeschichte gelungen. Sehr anschaulich beschreibt sie das Weingut und ich hatte beim Lesen direkt Gelüste auf ein gutes Glas Wein. Zudem habe ich auch einiges über den Weinanbau und die damit verbundenen Schwierigkeiten lernen können. Auch die Charaktere konnten mich begeistern, sie sind sehr authentisch und ich konnte deren Probleme absolut nachvollziehen. Es war sehr schön zu lesen, wie die drei, die ja anfänglich eigentlich Konkurrentinnen waren sich nach und nach zusammenraufen und jede ihre Ideen zur Rettung des Weingutes beiträgt. Auch die Liebe kommt natürlich nicht zu kurz und hat mir manches Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich möchte die Geschichte, die mir sehr schöne Lesestunden beschehrt hat gerne weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung. Ein großes Dankeschön an den Diana Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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„Die Weinbergfrauen“ ein Roman von Brigitte Guggisberg im Diana Verlag erschienen. Mit 351 Seiten. In dieser Geschichte geht es um drei unterschiedliche Frauen die aber eines gemeinsam haben und zwar das Weingut Bruckner. Marlene ist die Frau von Roland Bruckner. Sie haben vor einigen Jahren eine sehr Erfolgreiche Unternehmensberatungs Agentur gegründet. Seit einigen Jahren hat sich Marlene zurückgezogen, aus den Geschäften und verbringt seither die Zeit als wohlhabende Ehefrau. Jetzt mit knapp 50 wird sie von einem Betrüger um ihr Geld gebracht. Sie weiß sich keinen Ausweg und fährt kurzerhand aufs Weingut zu ihrem Schwager. Ein Teil davon gehört nämlich ihr und bei einem Möglichen Verkauf hätte sie wieder Geld. Sandrine arbeitet schon jahrelang für die Unternehmensberatungs Firma von Roland und wird bald 40 Jahre alt. Sie schließt große Geschäfte positiv ab, aber zur Partnerin wurde sie noch immer nicht ernannt. Stattdessen soll sie den Verkauf des Weingut Bruckner auf die Sprünge helfen. Nur will Rolands Bruder Hermann auf gar keinen Fall verkaufen. Obwohl schon sehr hohe Schulden sich angehäuft haben. Sie verbringt Zeit auf dem Weingut. Vorerst soll Hermann nur einen Plan zur Umwidmung in Bauland unterschreiben. Denn wenn die Weinberge als Bauland gelten, bekämen alle viel mehr Geld als jetzt. Valentina ist fast 30 Jahre alt und arbeitet in einem Blumengeschäft. Sie beliefert auch die Unternehmensberatung Bruckner. Auch hat sie mit Roland Bruckner eine Affäre die geheim ist. Valentina ist sehr verliebt, aber Roland hat wenig Zeit für sie und deshalb kommt es auch mal zum Streit. Valentina verliert dadurch sogar ihren Job und flieht ausf Land wo sie Roland im Weingut Bruckner vermutet. Leider war er nicht da. Er schreibt ihr, er sei im Ausland auf Geschäftsreise unterwegs. Hermann braucht Hilfe am Hof und deshalb stellt er Valentina ein. Er weiß nicht, dass sie die Geliebte von Roland ist. So nun sind alle drei Frauen auf dem Weingut. Wie geht das weiter? Werden die anderen erfahren, dass Valentina die geliebte von Roland ist? Kann Marlene ihr Geld wieder beschaffen bevor es Roland erfährt? Gelingt es Sandrine die Unterschrift von Hermann zu bekommen? Meine Meinung: Eine wunderbare Geschichte die die unterschiedlichen Frauen nach anfänglichen Schwierigkeiten auf dem Weingut vereint. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Auch Überraschungen gehören dazu, egal ob positiv oder negativ. Vor allem zeigen die drei, dass es nie zu spät ist eine Beziehung einzugehen, in der man wieder glücklich werden kann. Jeder auf seine eigene Weise natürlich. Das fabelhafte Cover lädt in die Weinberge ein, mit schier endlosem Horizont. 5 von 5 Sternen

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Die Weinbergfrauen

Von: L. Bürgin aus Therwil

06.04.2020

Beste Unterhaltungslektüre, spannend und humorvoll geschrieben, wie man es sich von Brigitte Guggisberg ja bereits bestens gewöhnt ist, m.E. ist es sogar das beste Buch bisher von dieser Autorin. Der Roman eignet sich sowohl als Ferienlektüre hervorragend als auch zur abendlichen Entspannungslektüre. Man wird sofort hineingezogen in die Geschichte der drei Hauptfiguren Sandrine, Marlene und Valentina, drei Frauen aus ganz unterschiedlichen Altersgruppen, welche das Schicksal im schönen Markgräflerland zusammengeführt hat.

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Charmant mit Botschaft

Von: Leseratte aus Basel

05.04.2020

Brigitte Guggisberg steigert sich mit jedem Buch von Neuem. Toll geschrieben, mit feinem Humor und einer Botschaft. Ich freue mich schon auf ihr nächstes Werk!

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