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Rezensionen zu
Eine Liebe in Neapel

Heddi Goodrich

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Sehr berührend

Von: ursula.stetter

14.02.2020

Eine "süße" und sehr berührende Liebesgeschichte, man ist mittendrin und fühlt und leidet mit.

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Stimmungsvoller Roman

Von: Ela K.

13.02.2020

Ein stimmungsvoller Roman, der mich tief berührt hat. Denn es ist eine solche Intensität und Kraft die Heddi Goodrich durch ihre Worte dem Leser vermittelt. Dabei ist sie emotional und ich spürte wie ich förmlich an ihren Lippen hing. Ich wurde nach Neapel versetzt. All das was sie fühlte konnte ich ich auf jeden Fall nachvollziehen. Ich fragte mich, was eine große Liebe wirklich ausmacht und ob ich eine solche erkennen würde. Diese Frage konnte ich mir nicht zu 100% beantworten. Das Buch ist für mich ein Juwel und das hätte ich nicht erwartet, da es absolut nicht mein Genere ist. Aber ich bin begeistert und bin zutiefst beeindruckt und bereue es nicht mich außerhalb meiner Komfortzone bewegt zu haben.

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Wunderbare und gefühlvolle Erzählung

Von: Sunshine

10.02.2020

Eine wunderbare Geschichte, voll von Gefühlen, ohne dabei zu sentimental zu sein. Die Geschichte lässt einen Abtauchen in die Welt von Heddi und Pietro und man verliert sich beim Lesen in den Gassen und Gefühlen von Neapel. Einfach großartig!

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Atmosphärisch dicht

Von: Anna B.

10.02.2020

Eine wunderbare Liebesgeschichte, die ein Leben lang von Bedeutung ist, an keiner Stille kitschig. Heddi, eine junge Amerikanerin, schon als Autauschschülerin nach Neapel gekommen, hat auch in Neapel ein Studium begonnen und fühlt sich wohl in dieser Stadt wie auch in ihrer vertrauten Clique.Sie lebt in einer WG, wo sie sich zuhause fühlt. und dann bringt einer ihrer Bekannten zu ihrem Geburtstag einen jungen Mann mit, den Geologiestudenten Pietro, den sie noch nicht kennt, der ihr eine Kassette mit selbst zusammengestellten Songs mitgebracht hat. Von Anfang an ist da eine Verbindung zu spüren und es entwickelt sich langsam aber intensiv eine ganz besondere Beziehung. Es dauert nicht lange und sie verbringt auch ein Wochenende mit ihm bei seinen Eltern auf dem Land, wo sie aber schnell die Ablehnung der Mutter spürt, die sich damit überhaupt nicht anfreunden kann, was auch bei weiteren Besuchen immer deutlicher wird. Und immer ist da bei aller Leidenschaft und Intensität der Gefühle füreinander auch dieser Zweispalt, die große Liebe hier, die in diese Stadt eingebettet ist und das ganz andere Leben, die Wurzeln von Pietro auf dem Lande. Werden die beiden Ihre spürbare Liebe trotz aller Widerstände leben können? Was mich vor allem fasziniert hat an diesem Roman ist die atmosphärische Dichte. Neapel in den 90iger Jahren wird greifbar, man riecht es förmlich, man hört das Geknatter der Roller, das Geschrei der Nachbarn, das Leben im Wirrwarr der engen labyrinthischen Gassen entsteht vor dem inneren Auge! Und immer wieder der Vulkan, der mal bedrohlich wirkt und mal fasziniert. Die Autorin beschreibt kunstvoll und eindringlich alles, was sie gefühlsmäßig umgibt immer in Verbindung mit dieser Stadt, die bei allem auch Gesetzlosen aber immer faszinierend bleibt. Spannend auch die Form: Es wechseln sich Mails und Erzählungen ab. Aus den Mails wird ersichtlich, dass die beiden nicht zusammengeblieben sind und jahrelang nichts voneinander gehört haben, aber dann beginnt Pietro sich auf diesem Wege anzunähern und so entsteht die zweite Ebene. Hier wird deutlich, dass da immer noch Verbundenheit und Liebe ist, trotz getrennter Welten. Heddi lebt mittlerweile in Neuseeland. Kann ein Neuanfang gelingen? Super komponiert, sprachlich ausgesprochen reizvoll, viel Atmosphäre und Einblick in die seelische Tiefe vor allem der Ich- Erzählerin! Lesenswert!

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Verloren im Spanischen Viertel

Von: Sonja Haanraads

06.02.2020

… lautet in etwa der Titel des italienischen Originals wie auch der englischen Übersetzung durch die Autorin Heddi Goodrich selbst. Warum für die deutsche Übersetzung „Eine Liebe in Neapel“ titelgebend wurde, ist mein Kritikpunkt, der mich fast daran gehindert hätte, mich für dieses Buch zu bewerben (klingt er doch so viel oberflächlicher als der Originaltitel, der auch viel mehr vom Inhalt des Romans zu fassen vermag) – und damit um ein einzigartiges Leseerlebnis gebracht hätte. Glücklicherweise ist dies jedoch offensichtlich das einzige „Übersetzungsproblem“ hier für mich, denn der Roman ist auch auf Deutsch einzigartig zu lesen. Die Ich-Erzählerin Heddi erzählt rückblickend von ihrer Liebe – ihrer Liebe zu Neapel, ihrer ersten Liebe. Gleichzeitig ist diesem außergewöhnlichen Roman der E-Mail-Wechsel mit Pietro, der ersten Liebe, die eben nicht so vergangen ist, beigefügt; nicht nur das, er beginnt mit dem E-Mail-Wechsel, der die Handlung alle paar Kapitel unterbricht, oder genauer: bereichert. Beim Lesen wird man hineingezogen, ist selbst mit dabei – in den labyrinthartigen Gassen des Spanischen Viertels, man hört die streitenden Nachbarn, spürt den Scirocco, riecht die sich vermischenden Gerüche des Viertels, sieht die alten Häuser mit den illegalen Aufbauten und schmeckt Zigarettenrauch auf der Zunge. Es ist kein Roman, den ich schnell lesen wollte; manche Sätze waren so schön, dass ich sie mehrfach lesen musste. Auffallend unter den zeitgenössischen Romanen dadurch, dass er langsam erzählt, farbig, genau. Die Handlung stellenweise genauso langsam vorantreibt wie das Leben in den stickig heißen Gassen im Sommer. Irgendwann – etwa in der Mitte der Erzählung – war das anstrengend, wollte ich, dass die Handlung schneller fließt, wollte ich wissen, was weiter passieren würde. Einzelne, wiederholt gleichartig beschriebene, Menschen wurden mir schier unerträglich. Aber genau zum richtigen Zeitpunkt zog die Handlung an, nahm mich wieder mit, die Autorin wiederholt eben nicht, was bereits gewusst wurde, vertraut hier ihren Lesern; unerträglich wurde nur, was auch der Protagonistin unerträglich war. Die Beschreibung Neapels aus Sicht der Ausländerin, der Amerikanerin, der trotz aller Liebe zu Neapel, trotz Beherrschung von Sprache und Sprechart fremd Gebliebenen lässt dieses genaue Beobachten zu, das wirklich Heimischen meist allzu entfernt ist. Dieses nicht Selbstverständliche und doch unendlich Vertraute, das der Autorin wohl auch nur möglich war, weil sie selbst aus Amerika kommend so viele Jahre in Neapel gelebt und geliebt hat – man merkt es dem Buch an. Neben diesem Dabeisein, neben der Wucht der Sprache gibt es noch einen Grund, der mich an diesem Roman gefesselt hat: Ich habe selten durch einen Roman so viel über die Bevölkerung, den Lebensstil, die Umgebung, die Bauweise und die Besonderheiten einer Stadt, eines Viertels oder Landstrichs gelernt wie in diesem Roman. Manchen Punkten bin ich weiter nachgegangen; Neapel steht auf der Liste meiner Reisewünsche nun ganz weit oben. Darum schließe ich mit einer Leseempfehlung für alle, die sich wünschen, in einer Geschichte dabei zu sein, für alle, die gerade nicht die schnelle, „flache“ Lesekost wünschen, für alle, die Interesse an Kulturellem haben – und für alle, die an der richtigen Stelle Geduld mit einem Roman haben, um zu erkennen, warum es das fast Unerträgliche manchmal braucht. All jene werden ein großartiges und außergewöhnliches Leseerlebnis haben.

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Liebe

Von: kristall

05.02.2020

Heddi und Pietro treffen aufeinander und verspüren sofort eine tiefe Verbindung, derer es keine großen Worte bedarf. Ich fand die Geschichte sehr berührend und aufwühlend. Die Figuren waren sympathisch und man konnte sich sehr gut in sie hineinversetzen. Die Story war authentisch und interessant, so dass man mitunter das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Auch das Cover und der Schreibstil sind sehr schön. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.

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Eine Liebe in Neapel

Von: Kim

29.01.2020

Dieses Buch ist wahrlich eine Liebesgeschichte. Aber... nicht nur eine Liebesgeschichte zwischen zwei Personen. Es ist auch eine Liebeserklärung an Neapel. Wer Neapel kennt, fühlt sich zwischen den Seiten sehr heimisch. Und wer noch nie in Neapel war, bekommt auf jeden Fall Lust hinzufahren. Die Autorin hat einen wunderschönen, leichten, erfrischenden Schreibstil. Man will das Buch nicht aus der Hand legen

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Eine Liebe in Neapel

Von: Nicole Kehl aus 86647 Buttenwiesen

28.01.2020

Mir hat das Buch mega gut gefallen. Heddi Goodrich trifft mit ihren Texten mitten ins Herz und die Seele. Man kann sich alles so genau vorstellen, die vielen Gerüche, Farben, das Aussehen der Personen, die Landschaften. Vorsicht Spoiler: Interessant finde ich auch, die Wendung, dass Pietro immer ein Buch schreiben will, und dann Heddi ihren Lebensabschnitt aus Neapel veröffentlicht, weil es Pietro doch nicht auf die Bahn kriegt. Die Autorin hat Ihre "Liebe in Neapel" bestimmt durch das Buch auch verarbeitet.

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