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Rezensionen zu
Eine Liebe in Neapel

Heddi Goodrich

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Ein Roman über die Liebe

Von: Barbara

02.03.2020

Der Roman ist sehr dick und leider emfand ich ihn als wenig fesselnd, vorallem die Liebesgeschichte, die im Zentrum steht nahm mich kaum mit. Was der Roman allerdings toll verkörperte war die Atmosphäre und die Liebe zur Stadt Neapel. Wer also einen Trip nach Neapel plant und eine Urlaubslektüre braucht ist mit dem Roman trotzdem gut beraten.

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Liebe, Neapel und Studenten

Von: Ella

27.02.2020

Dieses Buch beschreibt die (autobiografische?) Liebesgeschichte zwischen der Amerikanerin Heddi und dem Italiener Pietro. Die Liebesgeschichte der beiden ist sehr einfach gehalten. Große oder spannende Höhepunkte bleiben leider aus. Mir fiel es schwer eine Beziehung zu den beiden Protagonisten aufzubauen. Wunderbar an diesem Buch sind die Beschreibungen Neapels, eine Liebeserklärung an diese Stadt. Man verspührt den Wunsch selber hinzufahren und diese wunderbaren Orte persönlich kennenzulernen. So richtig überzeugen konnte dieses Buch mich nicht. Die Liebesgeschichte plätschert etwas vor sich hin, zu viele Erzählstränge, nervige emails. Einzig die Liebe zu Neapel und die bildhaften Beschreibungen konnten mich überzeugen, dass Buch zu Ende zu lesen.

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braucht etwas Anlaufzeit

Von: Daniela

21.02.2020

Die Amerikanerin Heddi und der Italiener Pietro verlieben sich als Studenten im Neapel der 90er Jahre. Die Autorin erzählt von iher Beziehung, dem Studium, den teilweise skurillen Zuständen in der Stadt und der schwierigen Situation zwischen dem Liebespaar und Pietros Familie. Das ist alles mal mehr mal weniger gelungen. Gerade das erste Drittel ist noch zäh, dann nimmt die Geschichte Fahrt auf. Als Sprachwissenschaftlerin schreibt die Autorin flüssig und lebendig, trotzdem kann gerade die Liebesbeziehung nicht überzeugen. "Liebe auf den ersten Blick" die einen eher kalt lässt, man weiß nur nicht warum sie sich füreinander begeistern. Pietro ist im Grunde ein weinerliches Muttersöhnchen und auch die Studentenclique taugt nur bedingt zur Identifikation. Fazit: ganz okay, für Italienfans allemal interessant.

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Neapel in den 90ern

Von: Charlie

18.02.2020

Die Liebesgeschichte zwischen den Protagonisten Heddi und Pietro ist an sich sehr simpel und banal und kommt ohne großartige Höhepunkte aus. Leider bin ich mit den beiden Personen nicht warm geworden. Vorsicht Spoiler! Dies lag wahrscheinlich an dem Mailverlauf aus der Gegenwart durch den man direkt zu Beginn erfährt, wie die Liebesgeschichte zwischen Pietro und Heddi endet. Besonders gut hat mir jedoch die Beschreibung des generellen (Studenten-)Lebens im Neapel der 90er-Jahre gefallen. Die Autorin beschreibt sehr bildhaft Orte und Konversationen unter den Kommilitonen, sodass man sich gut hineinversetzen kann.

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Liebe in den 90er

Von: Tashi

12.02.2020

Teilweise ist das Buch recht langatmig mit vielen Teilen die nicht relevant sind für die Geschichte. Mein Fazit für dieses Buch: Lässt sich lesen und man möchte wissen wie es endet, aber es sind lange Durststrecken zu überwinden

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nicht ganz überzeugend

Von: ac

10.02.2020

Der Roman „Eine Liebe in Neapel“ erzählt von der Liebe zweier Studenten in Neapel mit unterschiedlicher Herkunft. Heddi, gleichnamig mit der Autorin, ist Amerikanerin und Pietro ist Italiener. Letzter kommt aus einer Bauernfamilie aus der Nähe von Neapel. Die Konflikte mit seinen Eltern wegen seiner amerikanischen Freundin belasten die Beziehung. Auch wenn es nicht explizit erwähnt wird, wird ersichtlich, dass die Autorin teilweise ihre eigene Geschichte erzählt, als Indiz die Nutzung des eigenen Vornamens für die Protagonistin. Immer wieder beschreibt die Autorin das Spanische Viertel in Neapel, deren Bewohner und das Ambiente. Der Roman wechselt zwischen Emails aus der Gegenwart, die das Ende der Liebe zwischen Heddi und Pietro beleuchten und der Erzählung über den Verlauf der Liebe in der Vergangenheit. Es wird aus der Perspektive der Protagonistin Heddi erzählt. Ich persönlich finde diesen Kontrast störend, da von Anfang an klar ist, dass diese Liebe nicht von Dauer ist. Auch die wiederkehrende Unterbrechung des Erzählflusses hat es mir erschwert, der Erzählung zu folgen. Daher hat es eine Weile gebraucht, in den Roman einzutauchen und mich auf die Protagonisten Heddi und Pietro einzulassen.

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Eine Liebe in Neapel

Von: Andrea Sch.

09.02.2020

Die Beschreibung der italienischen Lebensweise und des Studentenlebens in Italien in den 90ern hat mir sehr gut gefallen. Man hat das Gefühl, richtig einzutauchen in Land und Leute. Die Liebesgeschichte hingegen hat mir nicht so gut gefallen. Mit den beiden Hauptfiguren bin ich nicht recht warm geworden. Die Geschichte selbst ist ohne richtige Höhepunkte vor sich hingeplätschert.

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Nichts für den Strandkorb

Von: Bücher_Junkie

04.02.2020

Beim Titel und der Kurzbeschreibung hatte ich Sonne, Leidenschaft, übermütiges Glück, Wildheit im Kopf. Schnell wurde ich jedoch mit einer Vielzahl von Erzählsträngen konfrontiert, deren Herausforderung darin lag sie wieder zusammenzuführen. Teilweise ist dies nicht geglückt, was für mich Fragen offen lässt. Die eigentliche Geschichte, die "Liebe in Neapel", ist die Geschichte einer Ausländerin zu einem Süditaliener während deren Studentenzeit. Der Verlauf dieser Beziehung könnte auch von Nicht-Studenten an einem anderen Ort spielen. Das Klischee der Beziehung eines italienischen Mannes zu seiner Mutter wurde sehr gut dargestellt. Insgesamt ein interessanter Roman, der jedoch aufgrund seiner vielen Erzählstränge und des anspruchsvollen Schreibstils keine längeren Lesepausen erlaubt. Die einzige Sache die mich wirklich gestört hatte, war "Vorsicht Spoiler!" der Emailverlauf zwischen den Hauptdarstellern. Dieser fand lange nach Ende der Beziehung statt, wurde jedoch im Buch von Anfang an zwischen die Kapitel (überflüssigerweise) eingepflegt.

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