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Rezensionen zu
Ophelia Scale - Die Sterne werden fallen

Lena Kiefer

Die Ophelia Scale-Reihe (3)

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Nachdem mich Band 2 der Reihe leider etwas enttäuscht hat, war ich sehr auf das große Finale gespannt. Und Lena Kiefer hat mich mehr als nur überzeugt, ich fand es wirklich genial gemeistert und das Buch hat mit spannenden und unerwarteten Wendungen geprahlt. Seien es Charakterentwicklungen, zwischenmenschliche Beziehungen oder eben auch Handlungszüge, die ich echt gut fand. Es gab wirklich einige Momente und Szenen, mit denen ich nicht gerechnet hatte und somit im ersten Moment echt schockiert war. Dadurch wurde ich regelrecht in einen Bann gezogen und wollte direkt wissen, wie es nun weitergeht oder wie Ophelia das nun bspw gradebiegen will. Zum Schreibstil gibt es nichts Neues zu sagen, er konnte mich überzeugen und sorgt für die richtige Atmosphäre beim Lesen. Es lässt sich ziemlich leicht und flüssig lesen. Erneut gab es auch sehr tolle und starke Charakterentwicklungen. Ophelia wirkt so erwachsen, mutig und gleichzeitig sehr gutherzig. Beeindruckend ist ihre Art mit Menschen zu kommunizieren, wirklich sehr toll🥰 Lucien ist mir weiterhin sehr sympathisch und ich finde es richtig gut gelungen, dass es irgendwie wieder etwas mehr um die Beziehung zwischen den beiden ging. Die Verbindung zwischen den beiden konnte ich die ganze Zeit über spüren und auch die Gespräche zwischen den beiden haben für den ein oder anderen etwas emotionaleren Moment gesorgt. Gerade die zweite Hälfte hatte sehr sehr spannende Züge und ich habe mit den Charakteren mitgefiebert. Das Ende selbst hat mir auch gut gefallen🥰 Alles in allem, eine echt gelungene Reihe, die mit Spannung und einer Thematik glänzt, die ich zuvor nicht erlebt habe. Was Lena Kiefer daraus gemacht hat, ist echt eine Meisterleistung. Selten habe ich so kritisch über das Phänomen der Technik nachgedacht und bin erstaunt, was es in mir ausgelöst hat.

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Episches Ende einer tolleb Reihe!!

Von: Steffi-reality.escape247

13.04.2022

„ Die Welt wird brennen. Der Himmel wird Beben. Die Sterne werden fallen. Und du wirst in der ersten Reihe stehen. Wappne dich, Ophelia. Wir sind noch lange nicht fertig.“ Hey Ihr Lieben, Dieses Zitat stammt aus Band 3 und beschreibt das Buch super gut🥰 Als ich diese Zeilen gelesen habe, habe ich richtig Gänsehaut bekommen. Die ganze Story war über alle Teile hinweg ziemlich spannend. Ich hatte wirklich immer Lust weiter zu lesen und bin auch nur so durch die Seiten geflogen. Dieses epische Finale der Reihe habe ich gerade auf den letzten Seiten hin nur so verschlungen. Die ganze Lage hat sich noch mal ziemlich zugespitzt und hat richtig Lust auf mehr gemacht. Leider kam der große Knall in meinen Augen ziemlich abrupt und auch etwas wenig beschrieben. Der Schreibstil der Autoren ist sowieso so flüssig und angenehm zu lesen und die Idee der ganzen Geschichte ist sowieso der absolute Knaller. 😍 Lucien und Ophelia sind ein klasse Team und ich habe sie sehr gerne begleitet. Wer also eine Story sucht, bei der die Spannung einfach nicht nachlässt, der sollte definitiv Ophelia’s Geschichte lesen. Viel Spaß 🥰 LG Steffi

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Das Finale der heißbegehrten Ophelia Scale Trilogie war spannend und actiongeladen und zum Abschluss kann ich mittlerweile festhalten und verstehen, wieso die Reihe so gut überall ankommt. Es ist definitiv eine gut geschriebene und gutstrukturierte Dystopie. Allgemein hat die Reihe zum Ende hin, wie ich finde, etwas an catchenden Momenten verloren, was nicht heißt, dass es keine gab hahaha. Trotzdem kann ich sie nur empfehlen, weil sich hinter Ophelia Scale eine spannende Dystopie versteckt, in einer Welt wo Technik "verbannt" worden ist und nur noch in Maßen zur Verfügung steht... Der Schreibstil der Autorin lädt auch zu mehr ein und hat mir sehr gefallen. Neben der Romance-Reihe, die ich bereits von ihr gelesen habe, konnte mich also nun auch ihr dystopischer Stil begeistern. Spoiler und Fazit für die Reihe Zunächst muss ich einmal anbringen, dass mir die Entwicklung von Ophelia sehr gefallen hat. Im Laufe hat sie gelernt die Welt mit anderen Augen zu sehen und darüber hinaus auch für sich oder die Sache einzustehen. Nachdem sie vor allem in Band 2 nochmals zwischen die Fronten von ReVerse und der Regierung geworfen wurde, geht es auch in Band 3 spannend weiter. Auch Lucien hat im Verlauf dazugelernt und wurde mir zunehmend sympathischer, weil er an seiner Rolle auch wachsen konnte. Die Beziehung zwischen Lucien und Ophelia fand ich sehr gelungen und die beiden sind ein sehr süßes Paar, was viel durchstehen musste. Band 3 war insgesamt spannend, romantisch und actionreich aber nicht mein Liebster. Es gab ein paar Längen aber alles in einem viel Spaß und Freude an der Reihe.

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Ein rasantes Finale. Die Kraft der OmnI ist stark gestiegen und die Bedrohung ist größer denn je. Mir hat es gefallen, dass die Meinung von Ophelia nun wirklich gestärkt ist und sie sich klar für eine Seite entschieden hat sowie reflektiert. Die Spannung wird gut erzeugt gleich zu Beginn mit der Schwierigkeit von Jye und Ophelia als Doppelagenten, die sich im Lager von ReVerse befinden, aber trotzdem Informationen an Maraisville zuspielen sollten. Es befindet sich Krieg an alle Fronten und man spürt die große Last auf Luciens Schultern sehr gut, denn sein Auftreten ist anders als in den ersten beiden Büchern. Dadurch merkt der Leser auch, wie schwierig dieses Amt schon für seinen Bruder Leopold war und ihn der Verlust seiner ganzen Familie und Ophelia ihn zu dieser Person hat werden lassen. Die Gefühle von Lucien und Ophelia sind wieder sehr gut beschrieben in dem Buch. Ein wenig haben mir die Vibes aus Game of thrones gefallen, auch wenn ich es leicht merkwürdig finde, dass die Suche so schnell beendet wurde. Die Themen Macht, Technologie, Familie und Liebe werden gut veranschaulicht in der Trilogie, sodass man einiges im Leben überdenkt und die Zeit mit den Liebsten wertschätzt. Ein schöner Abschluss der Trilogie.

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Nun ist diese Trilogie für mich beendet und ich muss sagen, sie lässt mich sowohl mit einem lachenden, als auch einem weinenden Auge zurück. Einerseits bin ich nämlich froh, die Geschichte von Ophelia Scale beendet zu haben, andererseits sind mir die Welt und auch Charaktere ein Stück weit ans Herz gewachsen. Und auch hier ist der Schreibstil wieder super gut und bildlich, dennoch leicht und schnell zu lesen. Außerdem gibt es nicht mehr so viele technische Begriffe, wie in Band drei, beziehungsweise habe ich sie inzwischen besser verstanden. Ebenfalls war die Handlung hier wieder ein ganzes Stück fesselnder und mitreißender, auch wenn es noch immer hier und da ein paar kleine Längen gab. Aber obwohl dieser Band ungefähr so viele Seiten hatte, wie Band zwei, so hatte ich ihn gefühlt schneller durchgelesen als diesen. Dazu kamen einige interessante und unvorhersehbare Wendungen, die immer wieder für frischen Wind gesorgt und die ganze Story am Laufen gehalten haben. Genauso mochte ich die Liebesgeschichte zwischen Ophelia und Lucien wirklich sehr, denn diese ist sehr realistisch geschrieben und nicht nur eitel Sonnenschein. So geraden die beiden auch einmal aneinander, haben kleinere und größere Meinungsverschiedenheiten und doch spürt man in jeder Zeile ihre Liebe zueinander. Am interessantesten fand ich allerdings an der gesamten Geschichte das einzigartige Setting und wie es sich im Laufe der drei Bände weiterentwickelt hat. Ebenso hat mir der Ausgang der Geschichte super gut gefallen und obwohl ich die Welt noch immer relativ erschreckend finde, zufrieden zurück gelassen. Großartig fand ich auch wieder die einzelnen Charaktere, allen voran Ophelia, welche als Protagonistin sehr lebendig und authentisch geschrieben ist. Zudem ist sie eine sehr starke junge Frau, die Fehler macht, sich aber ebenfalls weiterentwickelt. Und genauso ist es mit allen anderen Charakteren. Sie alle sind sehr nachvollziehbar geschrieben und machen interessante Entwicklungen durch. Außerdem konnte mich so manche Figur in diesem Band wieder überraschen, egal ob positiv oder negativ. Insgesamt mochte ich diesen Band wieder richtig gern. Ich habe ihn sehr gern gelesen, wurde gut unterhalten und am Ende mit einem spannenden Finale belohnt. Letztendlich kann ich also sagen, dass diese Trilogie wirklich lesenswert ist, wenn auch für mich persönlich nicht perfekt.

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Auch der finale Band von Ophelia Scale hat mir gut gefallen, wenn auch nicht ganz so gut, wie Teil 1 und 2. Es geht wieder rasant zu und es ist unglaublich spannend! Kleine Cliffhanger am Ende eines Kapitels bringen einen dazu, unbedingt sofort weiterlesen zu wollen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Das hat mich das Buch besonders nach ca. einem Drittel einfach wieder richtig genießen lassen. Vorher gab es eine kleine Länge, die aber auch meiner Leseflaute geschuldet sein kann und die ich in der Bewertung deshalb außenvor gelassen habe. Ich habe es geliebt, Ophelia bei ihrer eigenen Entwicklung zuschauen zu können und finde, aus ihr ist eine tolle, taffe Frau geworden, mit der man Pferde stehlen könnte. Auch die anderen Charaktere finde ich unglaublich gelungen und authentisch. Das zieht sich durch die ganze Reihe und führt dazu, dass ich diese als wirklich gelungene Trilogie empfinde! Was mir dieses Mal leider nicht ganz so gut gefiel, war das viele Hin und Her. Es waren für mich einfach zu viele Wendungen, die die Geschichte unvorhersehbar machen sollten. Das hat hier nicht zu 100 % geklappt und mir teilweise das Gefühl gegeben, dass der Fokus der Geschichte etwas verloren ging. Manchmal wäre es nicht schlecht gewesen, sofort die ganze Wahrheit klarzustellen und sich eben diese Wendung zu sparen. Das ist aber Meckern auf hohem Niveau, denn trotzdem konnte mich die Story abholen und das Ende finde ich auch definitiv gelungen! Eine Reihe, die nun definitiv zu meinen liebsten zählt und die ich sicherlich mal rereaden werde.

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Mit „Die Sterne werden fallen“ kommt die spannende Dystopie „Ophelia Scale“ zum Abschluss. Lena Kiefer hat ein beeindruckendes Debut erschaffen, das vor allem durch eine rasante Handlung, actionreiche Szenen und einen Hauch Romantik zu gefallen weiß. Den Leser erwartet ein spannendes Finale im Kampf gegen eine übermächtige Künstliche Intelligenz. Das große Finale steht den ersten beiden Bänden in nichts nach und kommt genauso fantastisch und aufregend daher. Man merkt, dass Lena Kiefer ein Talent zum Schreiben hat und eine Geschichte geschickt aufzubauen weiß. Die Spannungskurve ist bis zur letzten Seite straff gespannt. Zudem verfügt die Autorin über einen fesselnden und einnehmenden Schreibstil, der die von ihr erschaffene Welt lebendig werden lässt. Lena Kiefer bedient sich zwar an typischen Elementen aus dem Bereich Jugendliteratur, punktet aber mit einer faszinierenden Thematik, die den Leser auch nach Beendigung der Lektüre noch beschäftigt. Die Autorin zeichnet in ihrer Reihe eine Welt, in der die künstliche Intelligenz die menschliche Intelligenz überholt hat. „Sie stellte Ihre Tasse ab und ihre Finger suchten Kontakt zur Küchenzeile hinter ihr. »Wir konnten nicht absehen, was passieren würde.« Ich stand auf, weil ich nicht mehr stillsitzen konnte. »Ihr konntet es nicht absehen? Ihr konntet nicht absehen, dass ihr da gerade eine KI entwickelt, die uns zerstören kann?.«“ Zitat aus "Ophelia Scale - Die Sterne werden fallen" von Lena Kiefer, Seite 172. Mit der OmnI hat der Mensch einen unsichtbaren Feind geschaffen, der seinen Gegnern in allen Belangen haushoch überlegen ist. Ein Feind, der jeden Schritt vorausahnt und die gesamte menschliche Zivilisation bedroht. Noch ist die OmnI abgeschottet, doch sobald sie Zugang zum kompletten Netz erhält, kann sie sich die ganze Welt Untertan machen. Nahrungsmittel, Kommunikation und Energie – all das wird die OmnI steuern können. Doch die Gefahr liegt vor allem in der Verteidigungsinfrastruktur. Alle technischen Geräte könnten von der KI gehackt und unter Kontrolle gebracht werden. „»Entwickelt ihr etwa eine zweite OmnI?« Das wäre eine naheliegende Lösung für das Problem. Aber auch eine ziemlich wahnsinnige. Hey, wir haben einen übermächtigen Feind erschaffen, wie wäre es mit einem zweiten?“ Zitat aus "Ophelia Scale - Die Sterne werden fallen" von Lena Kiefer, Seite 123. Derzeit ist das Versklaven der Menschheit durch Maschinen nichts als ein Schreckensgespenst. Doch der rasante Fortschritt auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz ist bereits jetzt kaum zu übersehen. Abgesehen von dieser faszinierenden Thematik bietet diese Trilogie einen ausgewogenen Mix aus Action und Romantik. Intrigen, diverse Angriffe und neue Enthüllungen jagen den Leser von einer Szene zur nächsten. Die Handlung wird stark vorangetrieben, lässt aber dennoch genug Raum für einen Hauch Romantik. „Die Sterne werden fallen“ erweist sich als ein actionreiches Finale, das mit einer faszinierenden Thematik zu fesseln weiß und mit einem rasanten Tempo aufwartet. Nur der große Showdown kann nicht gänzlich überzeugen, da das Finale sehr schnell abgehandelt wird. Die hier vorgestellte Auflösung bietet einen schönen Abschluss der Reihe und ist sowohl spannend als auch emotional gestaltet. Dennoch ist das Ende zu kurz gehalten, um wirklich ganz zufrieden zu stellen. Doch abgesehen von diesem kleinen Wermutstropfen ist die Reihe insgesamt rund und stimmig. Lena Kiefer legt mit „Ophelia Scale“ ein beachtenswertes Debüt im Bereich Jugenddystopie vor. Für mich zählt diese Trilogie mit zu den besten YA Reihen in diesem Jahr.

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ACHTUNG, SPOILER! Ich habe so sehr auf dieses Finale hingefiebert und habe mich dann natürlich auch dementsprechend gefreut dieses Buch lesen zu können. Die Geschichte fängt genauso unvermittelt an, wie bei dem zweiten Band und man befindet sich direkt wieder in der Geschichte ☺️ was mir ziemlich gut gefällt, da nicht viel um den heißen Brei rumerzählt wird und nichts von der Spannung, die am Ende von Teil 2 entstanden ist genommen wird. Leider kommt diese Rezi nicht ohne Spoiler aus, also bitte ich die Jenigen, die sich noch überraschen lassen wollen jetzt nicht weiter zu lesen. Nachdem Ophelia die Notwendigkeit der Abkehr erkannt hat, schleicht sie sich Undercover unter die Leute ein, mit denen sie früher eng zusammengearbeitet hat. Allerdings kann sich die Leute von ReVerse nicht mehr verstehen und vertritt deren Ideale nicht mehr, es geht sogar so weit das sie sich richtig dafür schämt Teil des Widerstandes gewesen zu sein. Leider hält ihre Maskerade nicht lange an, da sie durch ihren betrunkenen Ex-Freund Knox verraten wird und einem der anderen ReVerse Mitglieder schon vorher ein Dorn im Auge war und er nur auf diese Gelegenheit gewartet hat. Er enttarnt sie als Verräterin und Ophelia kommt nur knapp mit der Hilfe von Maraisville und den Schakalen mit ihrem Leben davon. Nach einer langen Trennung sehen Lucien und Ophelia sich dann auch endlich wieder... Ach diese Szene war einfach nur so herzerwärmend! Man hat richtig mit den beiden mitgefühlt und eine kleine Freuden Träne musste auch ich verdrücken. Das schlimmste für mich war es Lucien in der Rolle des neuen Königs von Maraisville zu erleben. Nach dem Tod seines Bruders Leopold trägt er die Last eines ganzen Landes auf seinen Schultern und muss Entscheidungen treffen, die niemand alleine treffen sollte. Lena Kiefer schafft es einfach so gut, seine Verzweiflung darzustellen, davon war ich richtig begeistert! Der größte Teil der Geschichte spielt sich im Palast von Maraisville ab, da weder der König noch Ophelia in Gefahr verraten dürfen. Dennoch hat das Buch überraschend viele Wendungen, es ist ein regelrechtes Hin und Her zwischen den Schachzügen von Ophelia und Lucien und der OmnI. Strategisch sehr spannend geschrieben. Der Schreibstil hat mir wieder richtig gut gefallen. Lena Kiefer schreibt sehr flüssig und angenehm, man hat nicht das Gefühl über Wörter zu stolpern oder einen Satz nochmal lesen zu müssen. Vorallem gefallen mir die beschrieben Orte und Settings, da nicht zu viel und auch nicht zu wenig beschrieben wird, so das die Fantasie einfach den Rest von selbst erledigen kann. Leider war mir das Ende ein Dorn im Auge, da es einfach zu plötzlich kam und ich persönlich auch andere Erwartungen bezüglich des Ausgangs hatte. Ich habe mich irgendwie überrumpelt gefühlt, weil alles viel zu schnell von statten gegangen ist. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass es eine gut gelungenen Trilogie ist. Danke für dieses tolle Finale 🖤

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