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Rezensionen zu
Die Roten Schriftrollen

Cassandra Clare, Wesley Chu

Die Ältesten Flüche (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Magnus Bane ist mir bereits in den „Chroniken der Unterwelt“ positiv aufgefallen daher war ich sehr gespannt mehr von ihm zu erfahren. Mit „Die Roten Schriftrollen“ startet die Reihe „Die Ältesten Flüche“. Bei der Hörbuch-Ausgabe fiel mir der Einstieg nicht ganz so leicht, ich empfand den Start als etwas träge. Im weiteren Verlauf der Geschichte konnte mich das Abenteuer von Magnus und Alec aber immer mehr fesseln. Sehr gefallen hat mir das hier doch die eine und andere Überraschung geboten wurde. Auch andere Charaktere aus der „Shadow Hunter-Welt“ haben hier ihren Auftritt den ich sehr gelungen fand. Mir haben besonders die unterschiedlichen Einblicke gefallen und dementsprechend auch die Perspektiven. Die Hörbuch-Ausgabe wurde von Johannes Klaußner gesprochen und seine Leistung ist gelungen. Die Protagonisten konnte er gut interpretieren und insgesamt konnte ich seiner Stimme gut lauschen. Auch wenn ich den Spannungsbogen und vor allem den Start nicht ganz optimal empfand so konnte mich die Geschichte am ende doch fesseln und begeistern, ich bin auch sehr gespannt noch mehr über Magnus Bane zu erfahren. Fazit: Der Start von „Die Roten Schriftrollen“ war für mich alles andere als überzeugend und doch konnten Magnus und Alec mich im weiteren Verlauf doch fesseln. Die Sprecherleistung in der Hörbuch-Ausgabe ist gelungen. Nach dem Ende von „Die Roten Schriftrollen“ bin ich auf die Fortsetzung gespannt. Ich kann „Die ältesten Flüche (1): Die Roten Schriftrollen) sehr empfehlen.

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Inhalt: Es sollte ein romantischer Urlaub zu zweit werden: Endlich wollte Magnus Bane, der charismatische Hexenmeister von Brooklyn, etwas traute Zweisamkeit mit seiner großen Liebe, dem Schattenjäger Alec Lightwood, genießen. Aber kaum in Paris angekommen, erfahren die beiden, dass ein dunkler Dämonenkult die Welt ins Chaos zu stürzen droht. Um dessen mysteriösem Anführer das Handwerk zu legen, begeben sie sich auf eine gefährliche Jagd quer durch Europa, bei der Freund und Feind kaum noch auseinanderzuhalten sind. Magnus und Alec müssten einander blind vertrauen – doch dunkle Geheimnisse stellen die Beziehung der beiden auf eine harte Probe … Meinung: Magnus und Alec planen ihren ersten gemeinsamen Urlaub. Die Reise führt die Verliebten nach Europa. Doch statt einem romantischen Urlaub holt die beiden Magnus Vergangenheit ein. Denn angeblich soll Magnus einen Dämonenkult ins Leben gerufen haben, der nun die Welt ins Chaos stürzen will. Und so dringt Magnus in seine dunkle Vergangenheit ein, um dem Kult Einhalt zu gebieten. Da ich die Schattenjäger-Reihen aus der Feder von Cassandra Clare immer gerne höre und Magnus und Alec dabei zu meinen liebsten Charakteren zählen, war ich sehr neugierig auf diesen Auftaktband der neuen Reihe. Der Einstieg fiel mir leider alles andere als leicht. Die ersten drei Hörstunden waren für mich doch eine ziemliche Hängepartie und ich habe ernsthaft überlegt das Hörbuch abzubrechen. Woran lag dies? Nun schlichtweg an den Gedankengängen von Magnus und Alec. In den ersten drei Hörstunden passierte für mich nicht wirklich viel außer den Monologen von Magnus und Alec. Und die waren leider alles andere als spannend. Bei Magnus drehte sich viel um seine Vergangenheit und das was er bisher in seinem langen Leben erlebt hat. Immer wenn sein Blick zu Alec geschweift ist, setzte sofort der Herzchenmodus ein und er konnte an nichts anderes mehr denken als an Alec. Anstrengender empfand ich jedoch Alecs Perspektive. Denn dieser zergeht in Selbstzweifeln, ob er überhaupt ein würdiger Partner für Magnus sein kann. Immer wieder zweifelt er an sich selbst und fragt sogar seine Freunde um Rat. Dies war für mich doch eine kleine Tortur. Sobald Magnus und Alec Paris verlassen und ihre echte Europareise beginnt, kam auch endlich Schwung in die Geschichte. Endlich gab es neben dem Gefühlschaos auch eine vernünftige Handlung. Es macht Spaß mehr über Magnus Vergangenheit und den Dämonenkult zu erfahren. Und es kam tatsächlich sogar Spannung auf. Mir hat die Reise durch Europa wirklich viel Freude bereitet! Wer Cassandra Clares Bücher kennt, der weiß, dass die Autorin gerne alte Bekannte aus ihren anderen Reihen in ihrer jeweils aktuellen Reihe auftauchen lässt. In diesem Band sind das Aline Penhallow und Helen Blackthron. Zunächst wirkte das Auftauchen der Beiden für mich ein wenig sehr konstruiert. Nach einiger Zeit fand ich es jedoch schön, dass der Leser in diesem Band die ersten Annäherungsversuche zwischen Aline und Helen miterlebt. Hörbuchsprecher Johannes Klaußner war mir bisher noch nicht bekannt. Er hat für mich einen guten und soliden Job abgeliefert, ohne sowohl sonderlich negativ als auch positiv aufzufallen. Hier wäre für mich noch ein klein wenig mehr Stimmvarietät wünschenswert gewesen. Fazit: Magnus und Alec haben es mir die ersten drei Hörstunden wirklich nicht leicht gemacht. Das Gefühls-Chaos brachte mich an den Rand des Verzweifelns. Doch das Durchhalten hat sich gelohnt, da ich mit einer interessanten und stimmungsvollen Geschichte belohnt wurde. Am Ende reicht es gerade noch so für haarscharfe 4 von 5 Hörnchen.

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Ich bin mehr oder weniger durch einen Zufall über diese Reihe gestolpert und bin im Endeffekt so so froh darüber. Die roten Schriftrollen hat mir richtig gut gefallen. Schon auf den ersten dreißig Seiten war es super spannend und diese Spannung hat sich bis zum Ende durchgezogen! Aber auch an der Romantik zwischen Alec und Magnus hat es nicht gefehlt. Ich habe die beiden durch das Buch noch viel lieber gewonnen und wesentlich mehr über ihren Charakter und teils auch über ihre Vergangenheit herausgefunden. Eine schockierende Wendung hat die nächste gejagt und dem Leser kaum Zeit zum durchatmen gelassen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich mal wieder in den Schreibstil von Cassandra Clare verliebt und ihre wundervolle Shadowhunter Welt lieb gewonnen. Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Magnus und Alec in teils langen Kapiteln erzählt. Für mich war Die roten Schriftrollen ein starker erster Band und eine klare Leseempfehlung!

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»Hör auf, mir zu sagen, dass ich dich loslassen soll!«, forderte Alec. »Ich werde niemals darauf hören. Ich will mit dir zusammen sein. In meinem ganzen Leben habe ich mir nichts mehr gewünscht. Wenn du fällst, will ich mit dir fallen.« Ich habe dieses Buch so so sehr geliebt, das ich es einfach nicht beenden wollte. Malec sind für mich das non-plus-Ultra-couple. Sie bedeutet mir so unendlich viel und geben mir so viel. Eins meiner absoluten Wohlfühl-Comfort-Bücher. Aber zuerst einmal zum Cover. Ich liebe das Cover, es ist ausdrucksstark und doch schlicht gehalten. Der Schreibstil war locker leicht und flüssig zu lesen. Auch wie zu erwarten bei Cassandra Clare. Die Orte und die Charaktere ist bildlich und detailliert beschrieben. Ich konnte mir alles wahnsinnig gut vorstellen und hätte während dem Lesen eher das Gefühl als würde ich Film schauen. Die verschiedenen Orte waren faszinierend, schillernd und wundervoll dargestellt. Ich hatte das Gefühl ich befinde mich selber auf diesem Urlaub. Ich liebe die außergewöhnlichen Charakteren und Liebesgeschichten von Cassandra Clare. In diesem Band lernt man ein paar neue Charaktere kennen und auch ein paar alte. Ein Buch das dem Leser einfach so viel schenkt und einen auffängt. Ich bin einfach begeistert!! Was für eine Geschichte, voller Abenteuer, Vertrauen, Liebe, Magie und Freundschaft. Für alle Malec und Shadowhunter-Fans ein absolutes MUST-READ. Und jeder der die Reihe noch nicht gelesen hat, sollte das schleunigst nachholen!!

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Malec!

Von: vanessa.liest

20.08.2020

Yet another Schattenjägerbuch. Ich weiß gar nicht genau wie viele Bücher und Kurzgeschichten mittlerweile rausgekommen, aber es werden gefühlt jedes Jahr mehr. Ich bin mir nicht sicher, ob es nicht vielleicht einfach das einzige ist, was Frau Clare kann, aber es sieht ein bisschen so aus. Ich bin noch nicht so sehr drin, wie viele andere, aber ich habe die Originalreihe mal bis City of Glass gelesen. Die roten Schriftrollen setzt nach den Geschehnissen des dritten Bandes ein, die ersten drei Teile sollte man also auf jeden Fall gelesen haben, sonst versteht man nämlich nada. Ich mag Magnus, den exzentrischen Hexenmeister und Alec, den feinfühligen, stillen, aber auch starken Schattenjäger so gerne zusammen. Ich mochte Alec zu Beginn der Originalserie nicht so gut, aber mit dem Hintergrund, dass er eben mit seiner sexuellen Identität gehadert hat, dass er unglücklich verliebt war – das macht Alec zu einem sehr besonderen Charakter mit Tiefe und Persönlichkeit, deswegen war ich eigentlich ziemlich hyped ob der Tatsache, dass Alex und Magnus nun zwei ganze Bücher nur für sich alleine bekommen sollten. Es gab einiges, das mochte ich an dem Buch sehr. Erstmal dass es überhaupt gibt. Ich find es schön, dass queere Themen mehr und mehr auch im Mainstream ankommen und nicht einfach nur eine Nebenrolle einnehmen, sondern prominent in erste Reihe steht und dir ins Gesicht lacht. Und ich finde auch, dass „die roten Schriftrollen“ einen guten Job macht mit der Darstellung, hin und wieder war es mir vielleicht ein bisschen zu viel lovey-dovey, aber mei – junge Liebe. Trotzdem wars hin und wieder doch leicht anstrengend zu lesen wie großartig sich die beiden gegenseitig finden und bis zum Ende des Buches war sogar ICH sexuell frustriert, einfach weil die zwei nicht in die Pötte kommen! Warum? Ach ja – Ein böser Dämonenkult kommt auf und Magnuns wird beschuldigt deren Anführer zu sein, als Alec und Magnuns grad im Urlaub in Paris sind. Kurzerhand wird also der Urlaub unterbrochen und sich auf Dämonenkult-Jagd begeben. Fand ich spannend und auch die Interaktionen mit Shinyun, der Hexenmeisterin, die bei der Jagd hilft und die Schattenjäger Aline, Helen und Leon. Besonders Aline und Helen waren großartig zusammen. Insgesamt hat es mir gut gefallen. Es hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber es war nett. Ich mochte die Interaktionen zwischen den Charakteren, aber die Beziehung zwischen Alec und Magnus war mir an manchen Stellen zu viel mimimi. Ich mein, ihr kennt euch gefühlt grad mal 5 Minuten. Stop the Drama! Andererseits ist Magnuns natürlich der Innbegriff von Drama. Das Ende hatte einen kleinen Cliffhanger, nebst OMG Moment, deswegen bin ich schon sehr gespannt wie die Geschichte weitergehen wird!

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Rezension Wie sehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Nicht nur, dass wir wieder in die Welt der Shadowhunter eintauchen dürfen, nein, es ist auch noch eine Geschichte mit meinen Lieblingscharakteren im Hauptfokus. Springen wir also gleich mal zu dem Punkt, wo ich euch etwas über die Charaktere verraten möchte. Viele kennen Malec (Magnus Bane und Alec Lightwood) schon aus der »Chroniken der Unterwelt« Reihe und auch da habe ich diese zwei Charaktere, die eigentlich sehr unterschiedlich sind, schon voll und ganz ins Herz geschlossen. Auch in »Die Roten Schriftrollen«, welche zeitlich nach »City of Glass« spielt, überzeugen Alec und Magnus voll und ganz mit ihrer Persönlichkeit. Auch die weiteren Charaktere wirken wieder sehr liebevoll und detailreich Erschaffen. Ebenso enttäuscht Cassandra Clare nicht, wenn es um ihren Schreibstil geht. Er ist wie gewohnt super flüssig zu lesen und mit ihren eingebauten Spannungskurven ein richtiger Pageturner. Die Story rund um Dämonen, Dämonenkult und Magnus‘ Vergangenheit ist sehr toll aufgebaut und mit jedem weiteren Kapitel möchte man wissen, wie dieses Abenteuer endet. Auch schön ist es nun zu erfahren, wie die ersten Momente der noch frischen Beziehung von Malec gewesen ist. Im gesamten wieder eine sehr runde Sache. Beim Buchcover war ich leider ein wenig traurig. Natürlich ist das Cover wieder wirklich toll und passt hervorragend zur Neuauflage der »Chroniken der Unterwelt« Reihe, aber mir hat das englische Buchcover sehr viel besser gefallen. Hier hatte man bisschen mehr mit reflektierenden Effekten gearbeitet. Natürlich ist sowas immer Geschmackssache und aus diesem Grund stehen nun auch beide Ausgaben in meinem Bücherregel. Abschließend soll gesagt sein, dass jeder Fan des Shadowhunter-Universums hier voll und ganz auf seine Kosten kommt und eine spannende Geschichte geboten wird. Spannung, Romantik und toller Humor bis zur letzten Seite. Mein Tipp ist es, dass man definitiv die ersten drei Bücher der »Chroniken der Unterwelt« Reihe gelesen haben sollte.

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Wir begeben uns zurück in die Welt der Schattenjäger. Man kann das Buch bestimmt auch ohne Vorwissen lesen aber ich würde euch dringend empfehlen, zumindest Band 1-3 der Chroniken der Unterwelt zu lesen. Sonst spoilert ihr euch zur vorherigen Handlung. Denn dieses Buch knüpft direkt an die Handlung vom 3. Band an. In diesem Buch geht es um Magnus Bane und Alec Lightwood. Die beiden sehnen sich nach Zweisamkeit und begeben sich auf einen romantischen Urlaubstrip nach Paris. Doch kaum sind die beiden in Paris angekommen, stellen sie fest, dass daraus nichts wird. Ein Dämonenkult droht die Welt in Chaos zu stürzen. So beginnt für die beiden Jagd. Und dabei wird die Beziehung der beiden ziemlich auf die Probe gestellt. Ob Sie es schaffen werden? Endlich gibt es eine Geschichte mit „Malec“ als Protagonisten. Ich mag die beiden unheimlich gerne! Man lernt die beidem in dem Buch auch besser kennen und erfährt mehr über die Entwicklung der Beziehung. Gerade bei Alec hat man als Leser eine starke charakterliche Entwicklung gespürt, denn er wird langsam lockerer und lernt die Dinge etwas anders zu sehen, als es im Sinne des Rates gedacht ist. Der Schreibstil hat sich richtig gut und flüssig gelesen. Es gab hin und wieder mal ein paar Stellen, an welchen sich die Geschichte etwas gezogen hat – aber dafür war der Rest wirklich sehr schön zu lesen. Mit seinen frechen und schlagfertigen Dialogen hat mich das Buch zum Lachen gebracht. Es hat mich durch die Plottwists überrascht. Ich habe richtig mitgefiebert. Und ich habe mich total in „Malec“ verliebt. Sie sind einfach eines meiner liebsten Pärchen. Das Cover gefällt mir auch mega gut! Und passt super zur Geschichte. Ich freue mich sehr auf die weiteren Abenteuer von Magnus und Alec! 4/5 Sternen

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Vor einiger Zeit habe ich Die roten Schriftrollen von Cassandra Clare beendet und jeder, der mich etwas besser kennt, weiß wie sehr ich diese Welt und speziell ein Pairing liebe. Daher kommt jetzt wieder eine Kurzrezi . Dieses Pairing ist kein anderes als #malec . Die beiden haben mich schon immer fasziniert und ich liebe beide unglaublich. . "Die roten Schriftrollen" setzt kurz nach der Handlung des 3. Bandes der Chroniken der Unterwelt ein und wir begleiten Alec und Magnus auf ihrer kleinen romantischen Europareise. Zumindest denkt man das im ersten Moment. . Doch es gibt ein paar Vorkommnisse die mit einem Dämonenkult und in enger Verbindung zu Magnus stehen und haben unglaubliche Ausmaße angenommen. Tja das war es dann mit dem Urlaub. Eine Reise quer durch Europa, um diesem Kult das Handwerk zu legen folgt. . Cassandra Clare und Wesley Chu haben sich hier wieder völlig übertroffen. Plotttwists, die mich überrascht haben und die Entwicklung ihrer Charaktere haben mich vollkommen gebannt und ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen. . Man erfährt unglaublich viel über Magnus und Alec, wie sie sich gewandelt haben, ihre Beziehung sich entwickelt und und und. Ich fand es absolut genial und habe jede einzelne Seite geliebt. . Gerade Alec hatte eine unglaubliche Entwicklung hingelegt. Vom Stock im Allerwertesten und seinem Sinn immer das Richtige und im Sinne des Rates zu tun, ist er merklich abgerückt und hat mir damit erneut mein Herz geklaut. . Lange hatte ich mir gewünscht, dass die beiden eine eigene Reihe bekommen und mein Wunsch wurde mir damit erfüllt. Ich bin auf die weiteren Bände, der neuen Trilogie sehr gespannt und super hyped! . Für alle Fans der TMI und TID eine große Empfehlung. 5/5⭐

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