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Rezensionen zu
Der Metropolist

Seth Fried

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Pulp Fiction meets Science Fiction

Von: Weeping Angel

26.09.2019

Hallo Bookies‼️ Kennt Ihr schon folgendes Buch…⁉️ Wenn nicht dann stelle ich es Euch hier einfach mal vor… 😁 ***** Titel: Der Metropolist [The Municipalist] [Kooperation mit der Verlagruppe Random House] [Rezensionsexemplar] [Testleser] Autor: Seth Fried Erscheinungsdatum: 15. Juli 2019 Taschenbuchausgabe: 320 Seiten Verlag: Heyne Verlag @heyne.verlag Genre: Science Fiction KURZ UND KNAPP: Pulp Fiction meets Science Fiction. Der Pflichtbewusste Henry trifft auf DIE Künstliche Intelligenz OWEN und das Chaos ist perfekt. Zwei Individuen, die unterschiedlicher nicht sein können sollen sich als Team zusammen tun. Sie sollen gemeinsam den Anschlägen auf die Behörde und dem Verschwinden der Bürgermeistertochter auf den Grund gehen. Werden sie sich zusammenraufen können oder nicht…!? DIE CHARAKTERE IM BUCH: Die beiden Protagonisten können unterschiedlicher gar nicht sein, aber genau das macht sie aus. Die Figuren wurden mit viel Liebe zum Detail geschaffen und jede ist auf ihre Art und Weise hervorstechend. >>HENRY THOMSON… ist Beamter der Verkehrsbehörde, der stets korrekt und regelkonform handelt. Und er hat eine Vorliebe für Züge. Er ist ein interessanter Protagonist. >> OWEN… ist eine Künstliche Intelligenz, die säuft, raucht und nichts von Vorschriften hält. Er ist das genaue Gegenteil von Henry. DIE STORY… spannend, überraschend und witzig. DER SCHREIBSTIL… ist an manchen Stellen langatmig, da vieles detailliert erklärt wird, aber dennoch liest es sich angenehm flüssig. DAS COVER IST … wirklich klasse. Es gefällt mir, weil es etwas futuristische hat. Auch die Farbwahl harmoniert perfekt. Es erinnert etwas an Blues Brothers meets Pulp Fiction. Zumindest war das mein erster Gedanke als ich die zwei männlichen Figuren in schwarz mit weißen Hemd auf dem Cover gesehen habe. DAS BUCH … hat alles was man sich ein einer guten Geschichte wünscht. Alles in allem kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, großartiges Lesevergnügen! GEPOSTET AUF: Instagram @Weeping_Angel_13 Rezi - Link: https://www.instagram.com/p/B210oIxicqp/?igshid=1xxexktxplzo Random House https://www.randomhouse.de/testleser/site/meine-leserstimme.html Amazon ✔️ Mein Profil: https://www.amazon.de/gp/profile/amzn1.account.AHHE4TOZ57GFUKVCTWTZ4O5YWGMA?ie=UTF8&ref_=sv_ys_5 Rezi - Link: https://www.amazon.de/gp/aw/review/345332014X/RQDDVISX2RHQH?ref=pf_ov_at_pdctrvw_srp Goodreads Mein Profil: https://www.goodreads.com/user/show/91396942-akasha-wayland Rezi - Link: https://www.goodreads.com/review/show/2951398901 Lovelybooks ✔️ My Acc: https://www.lovelybooks.de/mitglied/Weeping_Angel_13/ Rezi - Link: https://www.lovelybooks.de/autor/Seth-Fried/Der-Metropolist-1812084323-w/rezension/2307252261/?showSocialSharingPopup=true Twitter @WeepingAngel_13

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Überraschend lustig

Von: Kat

22.09.2019

Es geht um einen leicht hilflosen Regierungsangestellten, der zusammen mit einem A.I. als Partner versucht, eine Terroristengruppe aufzudecken, die die Stadt angegriffen hat. Eigentlich fand ich die Geschicht sehr lustig und das ist selten der Fall für mich, aber ich denke auch, dass es ein bisschen schwierig ist, lustig zu schreiben. Auch Owen, der A.I., ist ungewollt witzig und später finden wir den Grund heraus, warum er so ist, wie er ist. Ich fand die Beziehung, die sich zwischen den beiden entwickelt, so herzerwärmend und genial beschrieben, wie sich ihre Interaktionen im Verlauf des Buches verändern. Beide hatten eine großartige Charakterentwicklung, nach der ich immer Ausschau halte! Ich mochte die Spekulationen darüber, wie unsere Zukunft gleichzeitig faszinierend und besorgniserregend sein könnte, besonders weil die Welt so gut beschrieben und gebaut ist. Was bedeutet es, Mensch zu sein, wo ziehen wir die Grenze und wie viel ist unser eigenes Leben für wertvoller als ein anderes? Wenn ihr auf der Suche nach etwas Lustigem und dennoch Klugem seit, würde ich das Buch empfehlen!

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KIs und andere Spinner

Von: Glückskatze

18.09.2019

Das Buch erinnert mich teilweise an Qualityland von Marc Uwe Kling. Rasant, actiongeladen und verrückt mit einem ganz eigenen speziellen Humor. Und genau diese Art von Humor ist leider nicht mein Humor.

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Unterhaltsamer Roman mit Luft nach oben

Von: Ceciliasophie

16.09.2019

Henry Thompson, Beamter in der Verkehrsbehörde, wird von seinem Vorgesetzten nach Metropolis geschickt. Irgendetwas merkwürdiges geht in der schillernden Stadt der Zukunft vor sich und der pflichtbewusste und bei seinen Kollegen sehr unbeliebte Henry soll nun herausfinden, was in Metropolis im Argen liegt. Zur Unterstützung wird ihm die Künstliche Intelligenz OWEN zur Seite gestellt, der das komplette Gegenteil von Henry ist. OWEN trinkt zu viel, händelt Dinge lieber auf seine eigene Art und interessiert sich nicht für die Vorgaben seiner Vorgesetzten. Doch als sich die Lage in Metropolis zuspitzt, müssen Henry und OWEN notgedrungen miteinander kooperieren. „Der Metropolist“ ist ganz seichte Science Fiction, die wenig mit Science zu tun hat, sondern mehr mit einem Unterhaltungsroman gemein hat. Somit sollte man sich nicht von der Einordnung zum Science Fiction Genre abhalten lassen, das Buch zu lesen. Für mich war es ein toller, kurzweiliger Zeitvertreib und wirklich unterhaltsame Lesestunden. Die gerade einmal 320 Seiten sind wirklich schnell gelesen, was zu einen an der unterhaltsamen Geschichte liegt, aber auch an der wirklich großen Zeichengröße. Die KI, die sich daneben benimmt, ist nicht von Seth Fried ins Leben gerufen worden, doch die Umsetzung von OWEN hat mir trotzdem wirklich gut gefallen. Ich fand die Passagen mit ihm sehr erheiternd und der Autor hat spürbar viele Gedanken in die Charakterentwicklung von OWEN gesteckt. Ich hatte mir aber ein kleines wenig mehr von dem Buch erhofft, denn anhand des Klappentextes und der Charakterbeschreibungen hatte ich einfach auf viel mehr Reibereien und unterhaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Henry und OWEN gesetzt. Diese gab es und unterhaltsam waren die vorhandenen auf jeden Fall, doch hätte die Beziehung der beiden ruhig noch weiter und tiefer ausgebaut werden können und noch mehr Konflikte und Dialoge zwischen ihnen geschaffen werden können. Denn das Konfliktpotential ist durch die Verschiedenheit der Charaktere absolut vorhanden und hätte noch besser ausgenutzt werden können. Vielleicht wäre ein weniger weit auseinander liegendes Paar als Henry und OWEN auf den wenigen Seiten etwas besser gewesen, da somit die Unterschiede der beiden schneller überbrückt worden wären. Der Verlag wirbt auf dem Buchumschlag mit „Pulp Fiction meets Science Fiction“. Da ich leider Pulp Fiction noch nie gesehen habe (Schande über mein Haupt, aber ich habe den Film jetzt auf meiner Liste ganz weit nach oben gesetzt!), kann ich hierzu nicht viel sagen und nur auf die Äußerungen anderer Rezensenten verweisen, die den Film gesehen haben. Doch das Science Fiction in der Aussage ist – wie oben schon gesagt – etwas überzogen. Mir hat der Humor der Geschichte tatsächlich gut gefallen. Ich könnte mir durchaus Fortsetzungen von der Geschichte rund um Henry und OWEN vorstellen und würde diese auch auf jeden Fall lesen. Da es sich bei „Der Metropolist“ scheinbar um das Romandebüt des Autors handelt, der vorher nur Kurzgeschichten veröffentlicht hat, kann ich mir durchaus vorstellen, dass er an weiteren Projekten wächst und sein Potential noch mehr ausschöpft.

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Tja, wie soll ich anfangen? Die Idee, eine künstliche Intelligenz mit schlechten Manieren und ungesund menschlichen Verhalten zu erschaffen ist ja nun nix neues, so gab es das ja schon in einigen Filmen. Dennoch gab es einige Momente, die doch recht witzig waren, aber auch einige vorhersehbare. Auch die Geschichte an sich, eine Mischung aus Dystopie und Krimi, liest sich locker und flockig wie von selbst weg. Aber routinierte Leser dieser Genre wird darin wohl nichts überraschen. Dennoch, in meinen Augen ist es ein solides Machwerk, die Story überrascht zwar nicht, aber fesselt dennoch. Der Humor ist wohl etwas Eigen und man sollte erst mal ein paar Seiten lesen, um zu erfahren, ob man damit etwas anfangen kann. Ein für mich solides Machwerk, das zwar nicht der ganz große Bringer ist, aber dennoch schöne Lesestunden bietet und definitiv keine Zeitverschwendung ist.

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Hält, was das Cover verspricht!

Von: Mrs. Angela Gr.

09.09.2019

Normalerweise lese ich viel Fantasy Literatur. Aber Abwechslung muss sein, und dieser Scifi Roman war eine gute Wahl dafür. Leider muss ich gestehen, dass mich erst mal das Cover angesprochen hat. Beurteile nie ein Buch nach seinem Äußeren, so heißt es. Aber ein ansprechendes Äußeres schadet auf jeden Fall nicht. Vor allem, wenn wie in diesem Fall das, was sich zwischen den Buchdeckeln befindet, einfach gut ist. Interessante Charaktere - egal ob menschlich oder AI - eine interessante Welt und eine Geschichte, die mich als Leserin dranbleiben ließ. Eine perfekte Mischung für einen unterhaltsamen Roman mit keiner Sekunde Langeweile.

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Zwei schräge Vögel retten die Stadt

Von: GerneBuch21

09.09.2019

Das Cover finde ich klasse. Es fiel mir sofort auf. Zum Inhalt: Der Anti-Held Henry, eigentlich sehr korrekter Beamter der Verkehrsbehörde, wird nach einigen Vorfällen in Metropolis, der strahlenden Stadt der Zukunft, genau dorthin geschickt, um zu ermitteln. Als Partner wird ihm OWEN, ein Hologramm der künstlichen Intelligenz seiner Behörde, zur Seite gestellt. Diese Künstliche Intelligen tut unerwartete Dinge, aber auch Henry muss den korekten Weg verlassen, um Schlimmeres zu verhindern. Meine Meinung: Der Reiz dieses Romans liegt sicherlich in den unerwarteten Verhaltensweisen und Wendungen, im Humor und in der Utopie einer Stadt mit deutlich besserer Infrastruktur als heutzutage. Insgesamt ein kurzweiliges, manchmal lustiges und vorallem zum Schluss nachdenkenswertes Buch.

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“Der Metropolist” nimmt sich selbst nicht so ganz ernst. Zwar geht der Autor und selbsternannte Humorist Seth Fried auf durchaus ernstzunehmende Zukunftsthemen ein, doch das macht er stets mit Schalk und einem Augenzwinkern – und zwar so sehr, dass in seinem unterhaltsamen Science Fiction-Roman klar die Gags im Vordergrund stehen. Vor allem das konfliktreiche und mitunter wirklich komische Zusammenspiel der beiden konträren Hauptfiguren Henry und OWEN macht einen großen Teil der Handlung aus. Vielleicht hätte dem Roman etwas weniger jump-and-run-Action und ein wenig mehr Tiefgang beim Eintauchen in unsere durchaus ungewisse Zukunft gut getan, aber insgesamt ist “Der Metropolist” ein gut lesbarer, amüsanter Science-Fiction Roman. Und das schaffen schließlich nicht alle in diesem Genre.

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