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Rezensionen zu
Der kleine Buchladen der guten Wünsche

Marie Adams

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Der Klappentext des Buches liest sich fast wie eine Hollywood Film und natürlich ahnt man, wie das Ganze ausgeht. Aber trotzdem hat mich das ich wirklich sehr gut gefallen und an der einen oder anderen Stelle wirklich überrascht. Vor allem aber hat es mir wieder einmal gezeigt, warum ich Bücher so super finde und an die Kraft von guten Wünschen glaube. Ich kann es euch sehr empfehlen!

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Ein absolutes Wohlfühlbuch über eine junge Frau, die sich in ihrer Buchhandlung in der Großstadt gar nicht mehr wirklich heimisch fühlt. Das Testament ihrer Tante führt sie zurück an die Stätten ihrer Kindheit - in die Rhön. Wird Josefine dort die Buchhandlung ihrer Tante retten können und was ist mit ihr selbst? Wird sie bleiben oder zurück in die Großstadt ziehen? Ein Buch über eine junge Buchhändlerin, die lernt, für das zu kämpfen, was ihr wirklich wichtig ist. "Der kleine Buchladen der gute Wünsche" - es hat mir Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es ist eine Geschichte für die Seele, voller Wärme und liebevoll gezeichneter Figuren.

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Bewertet mit 4 Sternen Zum Buch: Josefine ist Buchhändlerin mit Herz und Seele. Gemeinsam mit ihrem Freund hat sie eine eigene Buchhandlung in Köln. Aber sie stehen noch ganz am Anfang und können sich noch nicht mal eine freie Woche leisten. Als Kind hat sie gerne ihre Ferien bei ihrer Tante in der Rhön verbracht, die einen kleinen Buchladen hat. Als diese Josefine den Laden vererbt, steht für Josefine eine große Entscheidung an ... Meine Meinung: Ich war sofort in das Cover verliebt und ich muss gestehen, ich bin ein Coverkäufer. Auch die Kurzbeschreibung klang total schön, so wollte ich das Buch unbedingt lesen. Es fing auch ganz schön an, gespickt mit der Vergangenheit, mit Josefines Kindheit in dem Buchladen der Tante. Allerdings war es stellenweise etwas zäh und langatmig und irgendwie auch sehr vorhersehbar. Josefine ist eigentlich ein sympathischer Charakter, ganz im Gegensatz zu ihrem Freund Mark. Auch die Bewohner des kleinere Städchens kommen gut weg. Alles ik allem eine ruhige, am Ende richtig schöne Geschichte. Durchhalten lohnt sich jedenfalls.

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Inhalt: Von Büchern, Bienen, kleinen und großen Träumen und vielen guten Wünschen ... Die Buchhändlerin und überzeugte Großstädterin Josefine liebt ihren Beruf – zum Glück, für Urlaub hat sie ohnehin keine Zeit. Und ihre schönsten Ferien bei ihrer Tante Hilde in der Rhön verblassen langsam zu nostalgischen Erinnerungen – genauso wie der Gedanke an die ganz besondere Mission, mit der ihre Tante ihre Buchhandlung führte. Doch dann hinterlässt ihre Tante Josefine ein Erbe, das sie zurück in diese wunderschöne ländliche Gegend katapultiert, in der sie jemanden wiedertrifft, der ihr Herz schon als Kind berührt hat. Es ist der junge Imker Johannes, mit dem sie über ihre Tante auf schicksalhafte Weise verbunden ist ... Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag das ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte. Das Cover des Buches hat mich beim stöbern sofort angezogen. Ich liebe Bücher. Es war nicht mein erstes Buch von Marie Adams. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ich war ganz schnell in der Geschichte drin und von Anfang an begeistert. Josefine hat in Köln eine Buchhandlung mit ihrem Lebenspartner Mark. Sie kann sich nichts schöneres vorstellen, als Bücher zu verkaufen. Schon als Kind hat sie die Buchhandlung ihrer Tante Hilde in der Rhön geliebt. Sie war immer in den Ferien dort und hat diese Zeit geliebt. Vor allem das "Wie" ihre Tante die Buchhandlung geführt hat, hat Josefine begeistert und ihr Wunsch nach einer eigenen Buchhandlung entstand in dieser Zeit. Plötzlich steht Josefine wieder in der Rhön in ihrer Tante ihrer Buchhandlung. Leider gibt es Tante Hilde nicht mehr und Josefine ist erstmal überfordert und möchte am besten alles so schnell wie möglich los haben um damit abzuschließen. Doch ihre Tante hat ein Testament gemacht, welches es in sich hat und Josefine erstmal sprachlos macht. Nach einigen Gesprächen mit Mark läßt sie sich aber darauf ein. Sie erlebt viele Höhen und Tiefen und am Ende weiß sie: Ihre Tante hat sie doch besser gekannt und eingeschätzt als sie sich selbst ........ Fazit: Das Buch hat mich richtig gut unterhalten. Ich konnte gut in die Geschichte eintauchen und bin in Gedanken durch die Rhön und den Buchladen spaziert. Es fiel mir richtig schwer es zwischendurch aus der Hand zu legen. Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5/5 Sterne.

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Buchinfo Von Büchern, Bienen, kleinen und großen Träumen und vielen guten Wünschen ... Die Buchhändlerin und überzeugte Großstädterin Josefine liebt ihren Beruf – zum Glück, für Urlaub hat sie ohnehin keine Zeit. Und ihre schönsten Ferien bei ihrer Tante Hilde in der Rhön verblassen langsam zu nostalgischen Erinnerungen – genauso wie der Gedanke an die ganz besondere Mission, mit der ihre Tante ihre Buchhandlung führte. Doch dann hinterlässt ihre Tante Josefine ein Erbe, das sie zurück in diese wunderschöne ländliche Gegend katapultiert, in der sie jemanden wiedertrifft, der ihr Herz schon als Kind berührt hat. Es ist der junge Imker Johannes, mit dem sie über ihre Tante auf schicksalhafte Weise verbunden ist ... (Quelle: Lesejury) Anfang Josefine saß auf dem leicht abgewetzten Samtsessel in der Buchhandlung ihrer Großtante Hilde und klammerte sich an einer Tasse Kakao fest. Sie lauschte der warmen, freundlichen Stimme ihrer Tante, die vor einem deckenhohen Bücherregal stand und einem müde wirkenden Rentner mit traurigen Hundeaugen von einem Roman vorschwärmte. Meine Meinung Prinzipiell bin ich ja nun eher nicht so der Typ Frau, der diese typischen Frauenromane liest, in denen die Protagonistin durch irgendeine Krise muss, ihre Beziehung in Frage stellt, mit jemand anderem anbandelt und mit diesem dann - natürlich nach Lösung ihrer Probleme - auf einem weißen Hengst in den Sonnenuntergang reitet. Das ist mir oft zu kitschig, zu öde und hat häufig den "Kennste einen, kennste alle"-Effekt. Aber alle Jubeljahre greife ich eben doch mal zu solch einem Buch. Wie so oft im Leben, wurde ich von Äußerlichkeiten angelockt. Das Cover gefällt mir einfach wahnsinnig gut - ein süßer kleiner Buchladen, wie wir ihn uns alle wünschen, aber kaum noch finden können. Da musste ich einfach nach dem Klappentext schauen. Und wie vermutet, steckte dort scheinbar wieder einer von diesen Frauenromanen drin. Allerdings konnte ich dem Cover nicht widerstehen und entschied, dass ich dieses Buch haben wollte. "Ja, aber die sind ja auch nicht als Terroristen auf die Welt gekommen. Irgendjemand hat irgendwann einmal angefangen, einen schlechten Gedanken in ihnen zu verpflanzen. Und ich möchte das Gegenteil machen. Ab jetzt darf es nur noch Bücher hier geben, die die Menschen aufbauen. Die ihnen Hoffnung geben." (Seite 30) Josefinde führt mit ihrem Freund Mark eine kleine, aber moderne Buchhandlung in Köln. Neben Büchern bieten sie noch viel Kleinkram wie zum Beispiel Adventskalender an. Der Laden läuft, aber das bedeutet natürlich auch viel Arbeit und Verzicht. So kommt es, dass Josefine es nicht mehr schafft ihre Tante Hilde zu besuchen, bevor diese stirbt. Doch dann muss Josefine Köln hinter sich lassen um sich ganz auf das Erbe in der Rhön konzentrieren zu können. Ich mochte Josefine sehr gerne. Eine Frau, die weiß was sie will und für ihren Traum kämpft. Lediglich bei ihrer Partnerwahl war sie nicht so geschickt. Mark ist mir vom ersten Moment an unsympathisch. Während sie das große Ganze im Blick hat, denkt er egoistisch und will zu Recherchezwecken für sein neues Buch nach Rom fliegen, obwohl Josefine versucht alle finanziellen Löcher zu stopfen und das mehr schlecht als recht funktioniert. Als Tante Hilde dann stirbt, hofft Mark auf ein großes finanzielles Erbe, obwohl die Tante selbst nicht viel hatte und ihr kleiner Buchladen nicht mehr den Profit machte, den man sich gewünscht hätte. Allerdings hat Mark die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn an Josefines Erbe sind ziemlich gemeine Bedingungen geknüpft, für deren Erfüllung sie ihre Zelte in Köln abbrechen und in die Rhön kommen muss - was auch gut so ist! Eva legte ihre Hand auf Josefines: "Jetzt erzähl schon! So schlimm kann es doch gar nicht sein!" "Doch! Sie verlangt, dass ich die Buchhandlung ein halbes Jahr lang führe. Wenn ich das nicht durchhalte, dann geht das Erbe an jemand anderen. Leider nicht an dich, sonst hätte ich es dir am liebsten gleich überlassen!" (Seite 77) Auch wenn das Buch mit deutlich mehr daherkommt, als ich erwartet hatte, ist und bleibt es eben doch ein Frauenroman, in dem Liebesverwicklungen und ein Hin und Her nicht ausbleiben. Natürlich gibt es neben den Problemen mit den beiden Buchhandlungen auch noch Familiengeheimnisse und neue Probleme, für die eine Lösung gefunden werden muss. "Ist das nicht nur was für alte Damen?" "Nee, ist es nicht. Ist wie Facebook in echt." "Sag ich doch. Für alte Damen." (Seite 182) Fazit Es ist und bleibt am Ende eben doch ein Frauenbuch, konnte aber mit mehr aufwarten, als ich erhofft hatte. Ich habe mit Josefine gelitten, gebangt und gehofft und wurde zu jeder Zeit großartig unterhalten! Eine absolute Leseempfehlung für alle, die diese Art Bücher mögen und sich in eine urige, kleine Buchhandlung hineinträumen wollen.

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Schon beim Klappentext war mir natürlich klar, dass das ein Feel-Good-Buch ist, ein Cozy, in dem sich die Hauptfiguren am Ende "kriegen". Und der Titel ist natürlich absolut übel, das hat mich schon ein bissle zögern lassen: Die Schauplätze dieser Cozies müssen immer klein sein, scheinbar will niemand ein Buch mit dem Titel "Das große Buchkaufhaus" kaufen oder auch nur lesen.... Naja, aber wie gesagt: Ich hab das Buch wirklich gern gelesen und auch, wenn meine Buchhändlertage schon mehr als 20 Jahr vorbei sind, denke ich, dass die Autorin den Alltag einigermaßen realistisch dargestellt hat. Es ist eben nicht alles rosarot und himmelblau, auch in der Geschichte nicht, und die Hauptfiguren sind auch nicht nur gut und edel oder böse und berechnend, sondern werden schon differenzierter geschildert. Aber es ist eben doch ein Cozy, und so habe ich durch diese "Feelgood"-Geschichte richtig Lust bekommen, mir die Rhön mal anzuschauen. Und ich habe mir vorgenommen, noch viel häufiger als bisher in den unabhängigen Buchhandlungen vor Ort einzukaufen. Wir sind in unserem kleinem Ettlingen nämlich in der glücklichen Lage, dass wir derer noch mehrere haben - und ich hoffe, ich kann meinen Teil dazu beitragen, dass das auch so bleibt. Und ja, auch e-book-Liebhaber wie ich können über den lokalen Buchhandel einkaufen - fast alle Buchhandlungen haben eine Website, über die man auch eBücher bei ihnen bestellen kann, dann bekommen sie auch einen Anteil am Buchpreis. Das Buch bekommt also gute 4,5 von 5 Sternen und ich werde mir jetzt noch mal die anderen Titel der Autorin anschauen.

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Ein Buch über Bücher und Buchhandlungen - exakt mein Beuteschema. Weil ich den Vorgängerroman "Das Café der guten Wünsche" von Marie Adams bereits kenne und mochte, freute ich mich auf den Buchladen. Doch schnell wich meine Euphorie einer Enttäuschung. Vor kurzem hatte Josefine noch mit ihrer Tante Hilde Kontakt und wusste, dass sie eine Routine-Operation vor sich hat. Als nächstes erreicht Josefine die Todesanzeige. Wie Josefine vom Tod ihrer Tante unterrichtet wird, finde ich total unglaubwürdig. Als Familienmitglied wird man vom Spital verständigt, zumindest hätte die Bezugsperson vor Ort doch erst mal angerufen und alles weitere zusammen geplant. Aber nix da, Josefine wird - ohne ihre Eltern - einfach nur zur Beerdigung eingeladen und erfährt dort vom Testament. Diese unlogischen und an den Haaren herbeigezogenen Szenen störten mich den ganzen Roman über, auch wenn sie später keine Rolle mehr spielen. Es schien, als ob die Handlung irgendwie in einen Rahmen gepresst wird, damit es passt. Josefine führt zusammen mit ihrem Partner Mark - den ich nicht ausstehen konnte - eine Buchhandlung in Köln. Die beiden brauchen Geld, also versucht Josefine das Erbe anzutreten. Die nächsten Monate lebt sie nun in der Rhön, wohnt im Haus von Tante Hilde und arbeitet in der Buchhandlung. Doch auch hier warten Komplikationen: die Strassenzeile der Buchhandlung soll verkauft werden, der Bürgermeister macht Druck und Nachbar Johannes, mit dem Josefine früher die Ferien verbrachte, stellt sich komisch an. Alsbald fliegen nicht nur seine Bienen aus, sondern auch Funken zwischen den beiden ehemaligen Freunden. Weswegen Johannes sich so komisch verhält, wird im Laufe der Geschichte, die einige Geheimnisse verbirgt, erläutert. Der Roman ist okay, mehr leider nicht. Er hat mir bei weitem nicht so gut gefallen wie "Das Café der guten Wünsche". Im kleinen "Buchladen der guten Wünsche" geht es mehr ums Überleben der Buchhandlung als um die speziellen Wünsche. Die kamen mir zu kurz. Ich glaube, es hätte mehr Sinn gemacht, die hier ganz wegzulassen und das Augenmerk auf die vielen anderen Dinge zu lenken. Ausserdem weckt der Titel Erwartungen, die die Geschichte nicht erfüllen kann. Fazit: Die Geschichte ist okay, man muss aber über einige Schnitzer hinwegsehen können. Mir gelang das leider nicht und deshalb gibts auch nur knappe 3.5 Punkte.

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Ein Buch für jeden Buchliebhaber. Ich konnte mich sofort in die Geschichte reinfallen lassen und genießen. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Zudem hat die Autorin auf eine ganz tolle Art, die auch nicht überhand nahm, das Setting bildlich beschrieben.Man konnte es sich sehr gut vor Augen führen. Zudem finde ich dass es auch tiefgründiger geschrieben wurde und nicht nur typisch oberflächlich gehalten wurde. Man kann auch absolut die Entscheidung von Josefine verstehen. Die Erinnerungen und auch die Liebe verändert so einiges. Auch wird hier sehr deutlich wie unterschiedlich Städter und Ländler sind. Auf dem Land ist der Zusammenhalt ganz anders. Es geht warmherziger und familiärer zu. Das Beispiel ist Mark, der sich sehr gerne hervorhebt und auch zum Teil sehr egoistisch ist. Während Josefine und Johannes einem gleich ans Herz wachsen. Josefine baut aus voller Überzeugung den Buchladen ihrer Tante wieder auf, und somit auch wieder in die Gänge kommt. Aber was es mit dem Imker Johannes auf sich hat, das verrate ich euch nicht. Da ich mich sehr wohl gefühlt habe, das Buch nicht weglegen konnte und mich in die Buchhandlung verliebt habe, gibt es eine glasklare Leseempfehlung und absolut verdiente 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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