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Rezensionen zu
Das Glück ist lavendelblau

Pauline Mai

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Pepes Grossmutter liegt nach einem Sturz im Spital - wie gut, dass Pepe gerade Job und Freund los ist und sofort nach Frankreich reisen kann, um die Pension der Grossmutter weiter zu führen, solange Mamie im Krankenhaus ist. Pepe hat eine etwas schwierige Familiengeschichte, die beim Aufräumen in der Pension wieder an die Oberfläche kommt. Einiges davon kann sie mit ihren beiden sympathischen Gästen Henry und Leon besprechen. Die beiden kommen ausserdem in den Genuss von Pepes Backkünsten, denn Pepe backt nicht nur, wenn es ihr schlecht geht, sondern praktisch immer. Clem, Pepes Schwester, die im Nachbarort eine Buchhandlung führt, möchte Pepe mit einem Einheimischen verkuppeln - doch ob Pepe schon so weit ist für einen Flirt oder gar mehr, ist selbst Pepe nicht klar. Sie vermisst vor allem ihren besten Freund Jonas, mit dem sie sich leider auch auseinander gelebt hat. Pauline Mai schreibt mit "Das Glück ist lavendelblau" eine schöne Geschichte, die Hand und Fuss hat. Ein logischer Aufbau, verständliche Abfolgen, einige Geheimnisse, die es zu lüften gibt und ein flüssiger Schreibstil zeichnen den Roman aus. Ich fühlte mich wohl beim Lesen, es ist eine gute Geschichte und Kater Fuchur auf dem Cover macht die Sache rund. Doch die erzählte Geschichte in Pauline Mais zweitem Roman, "Das Leben leuchtet sonnengelb", fand ich viel besser - spezieller vom Thema her, von der Atmosphäre - ich fand ihn toll und bin ein Fan dieser "sonnengelben" Story. Da ist natürlich klar, dass andere Geschichten wie die vorliegende "lavendelblaue" da nur schwer dran heran kommen. Ich bin nun vor allem auch auf den dritten, "apfelgrünen" Roman, der im Mai 2022 erscheint, gespannt. Dennoch unterhält "Das Glück ist lavendelblau" bestens. Fazit: Eine nette und unterhaltende Wohlfühl-Geschichte, die uns in die Provence mitnimmt. 4 Punkte.

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Als Penelope vom Unfall ihrer geliebten Großmutter erfährt, macht sich sofort auf den Weg in die Provence. Raus aus Berlin, kommt ihr gerade recht, da sie eine Trennung zu verschmerzen hat. Voller Elan kümmert sie sich um die Pension... Meine Meinung Irgendwie brauchte ich ein wenig um mich in "Das Glück ist lavendelblau" von Pauline Mai richtig einzufinden. Dabei kann ich gar nicht sagen, woran es genau lag. Das Setting Frankreichs mit seinen Lavendelfeldern hat mir sehr gut gefallen. Die Autorin hat alles sehr schön beschrieben. Genauso wie die kleine Pension, in der man sich gleich wohlfühlt. Die Atmosphäre ist einfach traumhaft. Penelope ist leider ein Charakter, der gegen die Nebencharaktere ein wenig einbüßt. Denn die Nebencharaktere haben starke Auftritte und bleiben in Erinnerung. Das fand ich ein wenig schade. Dennoch haben mir alle auf ihre Art gefallen. Insgesamt ist die Stimmung unter den Personen sehr schön rübergebracht. Insgeheim hoffe ich auf ein wieder treffen mit Henry. Die Autorin hat hier wirklich viele schöne Ideen eingebracht. Wie die Briefe, die Penelope entdeckt, die von einer geheimen Liebe schreiben, den langen Streit den sie mit ihrem Vater hat, dem Backhobby aber auch der Liebschaft, die Penelope in der Provence anbändelt. Dazu kommt ein bester Freund, mit dem sie sich wieder besser versteht. Alles tolle Themen für ein Buch und es hat mir auch sehr gut gefallen. Doch leider kam alles sehr spät zu einer Auflösung. Dafür verlor sich die Autorin manchmal über detaillierte Beschreibungen, die alles ein wenig in die Länge zogen. Insgesamt hätte ich mir viel früher die ein oder andere Sache schon vorher abgehandelt gewünscht. So kam dann alles gegen Ende gewaltig, obwohl es zufriedenstellend dann war. Es ist eine schöne Geschichte, die Sommerfeeling verspürt, ein klein wenig geknister bereithält aber auch ernstere Themen anspricht. Fazit: "Das Glück ist lavendelblau" von Pauline Mai ist eine schöne kurzweilige Geschichte die viele interessante Themen beinhaltet, jedoch hätte ich mir zu Anfang ein wenig mehr gewünscht und nicht zum Ende hin alles plötzlich abgehandelt.

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Pauline Mai hat mit ihrem ersten Roman ein wirklich gutes Buch erschaffen. Für mich hatte es genau die richtige Menge an Drama - nämlich beinahe gar keines. Trotzdem wird die Geschichte dadurch nicht langweilig. Die Umgebung wird wundervoll beschrieben, die Charaktere sind sehr schön gestaltet. Es gibt praktisch keine unerwarteten Wendungen, ist aber trotz allem ein wirklich schöner Roman.

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SUCHE AKTUELLE EVENTS Events BEWERTUNGEN VON LESER/INNEN Das Glück ist lavendelblau von Pauline Mai Lesemama Zum Buch: Mathilde ist aus dem Fenster gestürzt! Als Penelope vom Unfall ihrer Großmutter erfährt, lässt sie in Berlin alles stehen und liegen und reist in die Provence, um für sie da zu sein. Sich ganz um jemand anderen zu kümmern kommt ihr gerade recht, denn wenn es eines gibt, mit dem sie sich nicht beschäftigen will, ist es ihr eigenes Leben. Mit vollem Elan stürzt Penelope sich deshalb in die Arbeit in Mathildes kleiner Pension, wo sie sich bald nicht nur zwischen einer alten und einer neuen Liebe entscheiden muss, sondern auch an die Idylle ihrer sorglosen Kindertage erinnert wird. Zwischen weiten Lavendelfeldern und französischen Desserts fragt sie sich, wann sie verlernt hat glücklich zu sein. Was Penelope nicht ahnt: Die Sterne der Provence stehen günstiger für sie, als sie denkt … Meine Meinung: Mich sprach vor allem das zuckersüße Cover an. Es versprach einen Wohlfühlroman. Und den bekam ich auch. Ein total schöner, lockerer Schreibstil, sehr gut zu lesen. Penelope ist ein sympathische Charakter, das Setting in der Provence ein Traum. Obwohl ich noch nie außerhalb eines Buches in diese Gegend gereist bin, fühlte ich mich gleich wohl. Sehr bodenständig und authentisch, aber auch total romantisch und leicht wird die Geschichte erzählt. Ein richtiger Sommerroman mit viel Gefühl und sehr viel Unterhaltungswert. Ich kann es nur empfehlen.

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Autorin: Pauline Mai Verlag: blanvalet - Verlag Seiten: 414 ISBN: 978-3-7341-0790-0 Preis: 10,00 € Inhalt: Manchmal braucht man einen Umweg, um zu erkennen, dass das Glück schon um die Ecke wartet. »Mathilde ist aus dem Fenster gestürzt!« Als Penelope vom Unfall ihrer Großmutter erfährt, lässt sie in Berlin alles stehen und liegen und reist in die Provence, um für sie da zu sein. Sich ganz um jemand anderen zu kümmern kommt ihr gerade recht, denn wenn es eines gibt, mit dem sie sich nicht beschäftigen will, ist es ihr eigenes Leben. Mit vollem Elan stürzt Penelope sich deshalb in die Arbeit in Mathildes kleiner Pension, wo sie sich bald nicht nur zwischen einer alten und einer neuen Liebe entscheiden muss, sondern auch an die Idylle ihrer sorglosen Kindertage erinnert wird. Zwischen weiten Lavendelfeldern und französischen Desserts fragt sie sich, wann sie verlernt hat glücklich zu sein. Was Penelope nicht ahnt: Die Sterne der Provence stehen günstiger für sie, als sie denkt … Meinung: Vielen herzlichen Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag das ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte. Das Cover des Buches hat mich gleich neugierig gemacht und nachdem ich dem Rücktext gelesen habe, habe ich mich für dieses Buch beworben. Der Schreibstil von Pauline Mai ist leicht und locker, ich war ganz schnell in der Geschichte drin. Sie beschreibt die Gegebenheiten einfach wundervoll, sodaß man eigentlich selbst mittendrin ist. Es war einfach schön zu lesen, wie die Lavendelfelder blühen, ich konnte es förmlich riechen. Auch die kleine Pension "Petite Sorciere" ist so beschrieben, als ist man selbst schon durch die Zimmer gelaufen. Einfach zum richtig wohlfühlen. Die Hauptprotagonistin Penelope - Pepe ist zur Zeit nicht besonders glücklich. Es ist einiges schief gelaufen und dann kommt auch noch die Nachricht von ihrer geliebten Großmutter - Mamie, das diese aus dem Fenster im Dach gestürzt ist. Sie macht sich sofort auf die Reise zu ihrer Großmutter und übernimmt erstmal die Pflichten einer Pensionswirtin. Sie und ihre Schwester Clem, die in die Provenz zu ihrem Mann Gaspard gezogen war, machen sich ernsthafte Sorgen um Mamie. Es wird lange dauern bis Mamie wieder genesen wird. Sie fühlt sich aber immer wohler in der Pension, auch weil sie ganz nette Gäste hat. Henry und sein Großvate Leo haben sich in der Pension eingemietet und Henry und Pepe werden schnell gute Freunde. Mamie hat ihr freie Hand gelassen und sie hat immer neue Ideen, die sie in die Tat umsetzen will. Dann gibt es da aber auch noch Jonas, ihr guter Freund aus Berlin ......... Fazit: Eine wunderbare Urlaubslektüre. Ich hatte es in 2 Tagen durchgelesen, weil ich es nur schwer aus der Hand legen konnte. Ein Wohlfühl-Roman! Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Als Penelopes Großmutter aus dem Fenster stürzt, lässt sie alles stehen und liegen, um ihr zur Seite zu stehen. Während die alte Dame das Krankenbett hütet, kümmert sie sich also um deren kleine Pension inmitten von malerischen Lavendelfeldern. Sie stürzt sich in die Arbeit, froh sich von ihren eigenen Problemen ablenken zu können, die sie in Berlin zurück gelassen hat. Während ihres Aufenthaltes bleibt keine Zeit für Langeweile: sie stößt auf Geheimnisse der Vergangenheit, die sie gerne aufklären möchte. Sie wird zudem von ihren eigenen Dämonen eingeholt und konfrontiert. Außerdem entdeckt sie eine alte Leidenschaft wieder für sich: das Backen. Eine Liebesgeschichte spielt selbstverständlich auch eine Rolle. Da sie schon immer ein enges Verhältnis zu ihrer Großmutter hatte, macht sie sich zunehmend Gedanken, was ihr selber wichtig ist und was sie mit ihrem Leben zukünftig anstellen möchte. Dabei ist natürlich ausschlaggebend, was sowohl für sie selber, aber eben auch für ihre Oma das Richtige ist. Die Beschreibung der Umgebung, der kleinen Pension und der Umgang mit den Gästen erschafft ein wohliges Urlaubsfeeling und macht Lust darauf selber durch die Lavendelfelder der Provence zu spazieren. Auch die Charaktere mochte ich sehr gerne: Sei es Großmutter Mathilde, Penelopes Schwester und deren Mann, die aktuellen Gäste der Pension Leo und Henry oder ihr Nachbar und gleichzeitig bester Freund Jonas samt kleiner Tochter. Alle sind total liebenswürdig, das Miteinander ist einfach goldig anzuschauen. Die Auflösung des Geheimnisses und das Ende generell kamen beide für mich nicht besonders überraschend, dennoch wurde alles sehr schön und charmant gelöst. "Das Glück ist lavendelblau" ist ein Wohlfühlbuch, in dem es um Familie, Freundschaft, Liebe, Schicksalsschläge, Selbstfindung, die Verwirklichung von Träumen sowie um zweite Chancen geht.

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Meine Meinung Ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf dieses Buch gekommen bin, fand es aber sehr interessant, so dass ich es gerne lesen wollte. Das Glück ist lavendelblau war für mich ein spannender und geheimnisvoller Titel, den ich untersuchen wollte. Das Buch ist süß und passt zum Cover. Dieses ist nämlich sehr schön und fühlt sich gut an. Penelope, die Hauptprotagonistin, aber auch Pepe genannt, lebt und arbeitet neuerdings in Berlin. Sie ist frisch getrennt und ohne Job und macht sich mit ihrem VW Käfer auf dem Weg zu ihrer Schwester Clémence, Clem, die anruft und ihr mitteilt, dass ihre sehr geliebte Großmutter gestürzt ist und im Krankenhaus liegt. So übernimmt Pepe die Pension ihrer Großmutter und muss die zwei Gäste versorgen, die dort anwesend sind. Ein junger Mann und sein Großvater. Die beiden entwickeln eine tiefe Freundschaft. Als Pepe eines Tages den Dachboden aufräumt, findet sie Briefe von ihrem Vater, zu dem sie kein gutes Verhältnis mehr hat. Außerderm noch Liebesbriefe, die sie aber nicht zuordnen kann. Aber auch die Liebe darf im Buch nicht zu kurz kommen. Ihre Schwester Clem versucht sie nämlich mit einem Kindergarten Freund zu verkuppeln, was aber eher weniger gut klappt. Pepe beschließt ihr altes Leben hinter sich zu lassen und die Pension ihrer Großmutter zu übernehmen. Ihr merkt vielleicht, dass der Inhalt des Buches ein Mamma Mia Film sein könnte. So hatte ich nämlich den Eindruck, als ich das Buch gelesen habe. Ich mochte das Buch, aber es konnte mich nicht überzeugen. Woran es lag? Ich weiß es nicht. Vielleicht an meiner Altersklasse. Das Buch war eben...ganz nett. Kein Highlight, aber eben schön als Sommerlektüre und gut für zwischendurch. Der Schreibstil war ganz angenehm und konnte sich gut lesen lassen, man hatte viele Bilder von der Provence im Kopf und oftmals den Lavendel in der Luft. Aber trotzdem eben nicht wirklich für mich. Pepe hat eben Sorgen und Lebenseinstellungen, die ich noch nicht teilen kann. Sie ist an manchen Stellen sehr reif und an anderen muss sie eben noch lernen, wie man mit der Situation umgehen muss. Ich werde nichts spoilern, aber es gab aufgrund der anderen Ansichten oft Entschlüsse, die ich nicht immer teilen konnte. Aber das ist okay. Pepe ist eine sehr süße und tolle Person mit schönen Charakter. Ich kann und will dieses Buch nicht schlecht reden. Es war ja nicht schlecht, aber ich kann es oft genug betonen. Nicht für mich. Das ist okay und damit muss man leben. Aber vielleicht passt es ja zu dir. Fazit Das Buch war eigentlich gar nicht so schlecht, aber auch nicht überragend gut. Es war gut, dass ich nicht viel vom Buch erwartet habe, aber ich weiß nicht, ob ich es nochmal lesen würde. Es war gut, aber nicht für meine Altersklasse. (18-24 Jahre) Insgesamt 3,75/5 Sterne

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Schöner Sommerroman

Von: Nicole aus Berlin

05.07.2020

Ein sehr schöner Sommerroman, vor allen für die, die Frankreich, die Provence und Lavendel lieben.

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