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Rezensionen zu
Loving Mr. Wright

K. A. Linde

Die Wright-Brother-Serie (2)

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Klappentext Auch wenn er unfassbar attraktiv ist, Landon Wright ist für Heidi Martin absolut tabu. Und dafür gibt es gute Gründe. Erstens: Landon ist verheiratet. Zweitens: Landon ist der Ex von Heidis bester Freundin. Und drittens: Landon ist ihr Boss. Wenn Heidi etwas im Leben wichtig ist, dann ist es ihre Karriere. Sie musste hart arbeiten, um dahin zu kommen, wo sie heute ist. Das darf sie auf keinen Fall aufs Spiel setzen. Doch als es zwischen ihnen immer stärker knistert, ist Heidi kurz davor, ihre Vorsätze über Bord zu werfen und Dinge zu tun, die sie besser nicht tun sollte … Meine Meinung "Loving Mr. Wright” ist der zweite Band einer Reihe, wobei die Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können. Der erste Teil hat mir unheimlich gut gefallen, leider konnte mich dieser hier nicht mehr so begeistern. Der Schreibstil war weiterhin fantastisch, er war flüssig, leicht zu lesen und super humorvoll. Jedoch konnte mich das Buch irgendwie nicht packen. Ich habe einfach nie am Stück mehr als 50 Seiten geschafft, und musste mich teilwiese zwingen weiterzulesen. Das lag zum größten Teil an den Charakteren. Die Geschichte wird sowohl aus der Sicht von Heidi als auch aus der von Landon erzählt, was ich bei New Adult Romanen sehr mag. Heidi fand ich als Protagonistin sehr sympathisch, wir kannten sie schon im ersten Teil und da habe ich sie schon sehr schnell ins Herz geschlossen. Landons Charakter hingegen konnte mich nicht überzeugen. Ihn hat es einfach an Tiefe gefehlt, und er ist mir nicht groß ins Gedächtnis geblieben. Im Nachhinein kann ich sagen, dass mir das Buch einige schöne Lesestunden beschert hat. Es war sehr unterhaltsam, aber leider nichts Besonderes.

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Heidi Martin ist eine taffe Frau. Sie ist erfolgreich im Job und muss sich gegenüber ihren männlichen Kollegen behaupten. Gleichzeitig verfolgen sie die Dämonen der Vergangenheit.  Landon Wright ist ein erfolgreicher Golfprofi, der momentan eine Zwangspause einlegen muss und sich gleichzeitig von seiner Frau trennt. Zwischen den Beiden knistert es gewaltig, doch Landon ist Heidis neuer Boss und eine Beziehung mit ihm könnte sie ihren Job kosten. Nachdem ich total begeistert war vom Vorgängerband konnte ich es kaum erwarten auch diesen zu lesen. Ich war bereits gespannt auf Landons und Heidis Geschichte und bin leider etwas enttäuscht. Durch K. A. Lindes lockeren Schreibstil konnte ich das Buch wieder in kürzester Zeit lesen. Leider fand ich ein paar Szenen zu sehr in die Länge gezogen und finde diesen Band um einiges schwächer als der Vorgänger. Ich hoffe auf bessere Unterhaltung bei der Geschichte um Austin und Julia.

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Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut und am liebsten hätte ich nach Band 1 sofort weitergelesen. Aufgrund dieser Vorfreude hatte ich auch sehr hohe Erwartungen, welche leider nicht komplett erfüllt wurden. In dem Buch ging mir alles viel zu schnell. Die Protagonisten wollten sich keine Zeit lassen und haben sich z.T. auch so verhalten um sich dann im nächsten Moment wieder gegenseitig wegzustoßen. In Band 1 gab es mehr ,,schwerwiegende Probleme" die solch ein Verhalten begründet haben. In Band 2 wirkte es eher so als hätte die Autorin keine Einfälle gehabt um dieses Verhalten zwischen Landon und Heidi zu rechtfertigen und hat dann beide einfach total irrational handeln lassen. Die Lovestory der beiden konnte mich nicht so mitreißen wie die von Band 1. Heidi und Landon haben zwar gut zusammen gepasst, waren an sich aber keine wirklich interessanten Protagonisten aus meiner Sicht. Dennoch habe ich mich natürlich gefreut weiterzulesen. Der Schreibstil der Autorin hat mir immer noch so gut gefallen wie bei Band 1. Komisch war allerdings nur, dass die Story irgendwo gegen Ende von Band 1 spielt statt genau am Ende anzuknüpfen, bspw. war Emerys Geburtstag noch nicht und Emery hat auch noch nicht angefangen als Lehrerin zu arbeiten (am Anfang). Alles in Allem war das Buch gut zu lesen aber es war kein Highlight wie Band 1, sondern eher durchschnittlich und z.T. etwas eintönig.

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Wie auch schon im ersten Band dieser Reihe, dessen Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können, ist der Schreibstil hier wunderbar flüssig und lässt sich super schnell lesen. Man wird gleich zu Beginn direkt mitten ins Geschehen geworfen, wodurch man sehr schnell und gut in die Geschichte hineinkommt. Allerdings muss ich sagen, dass mir zwischen Heidi und Landon alles zu schnell ging. Durch diesen schnellen Einstieg in die Geschichte hat mir das Annähern und Kennenlernen zwischen den ihnen leider gefehlt. Weder konnte ich seine extremen Gefühle für sie nachvollziehen, noch haben sie zu dem Zeitpunkt überhaupt einen Sinn für mich gemacht. Dadurch, dass ich selbst keine Zeit hatte, eine Beziehung zu den beiden aufzubauen, bevor sich etwas zwischen ihnen entwickelt, konnte ich auch nicht mit den beiden mitfühlen und die Liebesgeschichte hat es leider nicht geschafft, mich so wirklich zu berühren. Landon fand ich schon in "Finding Mr. Wright" nicht sonderlich sympathisch, jedoch dachte ich, dass sich meine Meinung ändern würde, wenn ich ihn näher kennenlerne. Dem war aber nicht so. Für mich ist er jemand Aufdringliches und Penetrantes, dessen ganze Art einfach nur nervig war. Zudem war er für mich kein greifbarer Charakter, ebenso wenig wie er in meinem Augen authentisch gewirkt hat. Er hat in den meisten Situationen maßlos übertrieben und ich hätte mir gewünscht, dass er mal einen Gang zurückschalten würde. Ganz anders ging es mir hierbei aber mit Heidi. Sie mochte ich tatsächlich richtig gerne. Man lernt sie als witzige, ehrgeizige und kluge Frau kennen, bei der man das Gefühl bekommt, dass es schön ist, sie um sich zu haben. Sie war für mich, im Gegensatz zu Landon, auch absolut greifbar und ich konnte schnell eine Beziehung zu ihr aufbauen. Sowohl ihre gegenwärtige Geschichte als auch ihre Vergangenheit waren sehr gut durchdacht und haben mir wirklich total gefallen. Zudem habe ich es geliebt, welche Rolle ihre Freundschaft zu Emery gespielt hat. Die Freundschaft der beiden war auch mein Highlight in diesem Buch und die Momente zwischen ihnen haben mir am allerbesten gefallen. Was Heidi und Emery haben, ist wirklich eine wahre und innige Freundschaft. Die beiden halten immer zusammen, unterstützen sich gegenseitig wo sie nur können und wissen, dass auf die jeweils andere immer Verlass ist. Ich fand es super schön, wie viel die beiden zusammen gelacht und wie sie sich gegenseitig geneckt haben und bin froh, dass ihre Freundschaft viel Raum in dieser Geschichte bekommen hat. Denn sie hat das Buch für mich tatsächlich etwas gerettet. Ansonsten muss ich sagen, dass die Hauptstoryline zwar eine gute Idee war, es aber leider viel zu viel Drama und Hin & Her gab. Vieles hat ziemlich erzwungen und fehl am Platz gewirkt und in einigen Fällen wäre "weniger auf jeden Fall mehr gewesen". Auch das Ende fand ich nicht wirklich berauschend. Es war vorhersehbar, es gab keinerlei Überraschungen und es ist ein einziges Klischee gewesen. Trotzdem muss ich sagen, dass mir das Buch, wenn ich es als Gesamtpaket betrachte, gut gefallen hat. Es ist nichts Besonderes und ich habe einige Kritikpunkte, aber ich fand die Protagonistin und ihre Hintergrundgeschichte unglaublich toll, ebenso wie die Freundschaft zwischen ihr und ihrer besten Freundin. Auch wenn das Buch über 400 Seiten hat, würde ich sagen, dass es perfekt für zwischendurch ist, denn es ist keine mega tiefgründige Geschichte, lässt sich aber wirklich super schnell lesen.

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