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Rezensionen zu
Sherlock, der Feuerwehrhund

Paul Osborne

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ein süßer kleiner Hund wird zum Lebensretter und Ermittler. Die Geschichte ist wirklich niedlich erzählt. Mir hat der kleine Hund sehr gefallen. Die Arbeit der Feuerwehr, auch was das Familienleben betrifft wurde hier gut beschrieben. Für Hundeliebhaber, die evt auch einen direkten Bezug zur Feuerwehr haben sehr zu empfehlen. Zusätzlich haben die farbigen Fotos im Buch sehr gut gefallen.

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Dieses Buch erzählt die (wahre) Geschichte des Brandermittlers Paul Osborne und dessen Cockerspaniel Sherlock. Es erzählt die Geschichte einer Freundschaft zwischen Mensch und Tier, der gemeinsamen Arbeiten bei der Londoner Polizei und dem Talent des Hundes, Brandursachen zu erschnüffeln. Der Leser bekommt nicht nur einen Eindruck von dem Zusammenleben und der gemeinsamen Arbeit. Er bekommt einen Eindruck von der Familie, dem Umfeld von Paul und Sherlock. Die beiden nehmen uns mit in die Feuerwache, zu Brandstellen. Sie zeigen uns wie vielfältig die Arbeit ist, die nach Feierabend nicht einfach aufhört. Denn Paul und Sherlock arbeiten eigentlich ständig zusammen: an dem gegenseitigen Vertrauen zum Beispiel. Zusammen gehen sie durch dick und dünn und so wird Sherlock zu einem Freund – nicht nur von Paul sondern auch und besonders von dessen Kindern. Das Buch gibt einen Einblick in Arbeit der Brandermittler und in die Arbeit mit den Hunden, von denen es bei der Londoner Feuerwehr damals 3 gab. Es gibt einen Einblick dahingehend, wie spielerisch das Lernen von Sherlock erfolgt. Es zeigt uns auch, wie andere auf den Hund reagieren, sich ihm öffnen. Ganz besonders Kinder. Und so wird Sherlock auch dann „rangezogen“ wenn es darum geht, Kinder für das Thema Brandschutz zu sensibilisieren. Das Buch hat potential, war interessant und trotzdem … so ganz überzeugen konnte mich es nicht. Teilweise wirkte es statisch, starr und ohne dass in mir Emotionen geweckt wurden. Manchmal kam es wie eine Abhandlung des Themas rüber, dann wurde es wieder persönlich und emotional. Es gab keinen gleichbleibenden Schreibfluss, keinen Erzählrhythmus. Was mir gut gefallen hat waren die Bilder im Buch. Diese haben die Geschichte ein wenig realer gemacht, greifbarer.

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