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Rezensionen zu
Mein Glück in deinen Händen

Mary Simses

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Vor einigen Jahren habe ich das Hörbuch zu „Der Sommer der Sternschnuppen" von Mary Simses gehört. Schon bei der Geschichte war mir insgesamt alles etwas zu chaotisch, was sich bei „Mein Glück in deinen Händen" leider wiederholt hat. Aber dazu später mehr. Das Cover ist wunderschön. Die sommerlich-floralen Motive sind mir sofort ins Auge gestochen. Das Taschenbuch hat zudem einen rosafarbenen Buchschnitt auf dem sich das Cover fortsetzt. Das schaut so toll aus, dass ich fast ein bisschen traurig war, "nur" die CD-Hülle zu haben. Leider kann die Geschichte bezüglich der Originalität meiner Meinung nach nicht halten, was der herausragende optische Eindruck verspricht. Der Titel ist schön, hat aber leider keinen wirklichen Bezug zur Geschichte. Wenn überhaupt hätte es „Mein Glück in meinen Händen“ heißen müssen. Denn nur die Protagonistin Sara selbst steht ihrem eigenen Glück im Weg. Ihre Schwester und ihr Exfreund haben ihr das Herz gebrochen. Seitdem suhlt sie sich in ihrer Trauer und in der Ungerechtigkeit des Lebens. Sie verliert sich mehr und mehr in ihren abstrusen Racheplänen, was sie nicht gerade sympathisch macht. Erst sehr spät erkennt sie, dass Vergebung glücklicher macht als Wut und dass sie die Vergangenheit hinter sich lassen und nach vorne schauen muss. Der männliche Love Interest David bleibt mir persönlich etwas zu blass. Genauso wie leider die meisten weiteren Charaktere, die eingeführt werden und dann eine kaum nennenswerte Rolle spielen. Einige wenige Charaktere hingegen, wie beispielsweise Saras Mom, werden völlig überspitzt dargestellt. Das eigentliche Problem war für mich jedoch der fehlende rote Faden in der Handlung. Was vielversprechend anfängt, verliert sich in teils langweiligen, teils albernen Nebensträngen und wird mit jedem Kapitel absurder und unrealistischer. An Ideenreichtum mangelt es definitiv nicht, nur an Struktur. Gegen Ende wird es jedoch noch einmal besser und kommt zu einem ganz schönen Schluss. Auch fehlt es mir für das Genre an einer authentischen und starken Liebesgeschichte. Echte Gefühle konnte ich leider nur selten spüren. All das finde ich sehr schade, weil sowohl die Idee, als auch die Atmosphäre der Geschichte viel Potential gehabt hätten. Positiv muss ich die Stimme von Julia Nachtmann hervorheben, der ich sehr gerne zugehört habe. Sie bringt viel Ruhe in das Chaos. Mein Fazit Insgesamt hat die Geschichte meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllt. Trotzdem habe ich sie ganz gerne gehört und bin auf neue Projekte der Autorin gespannt!

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"Mein Glück in deinen Händen" von Mary Simses sprach mich vor allem durch das hübsche Cover an. Wenn sich einem dann noch der farbige Schnitt offenbart, ist man restlich hin und weg von der Schönheit dieses Buches. Und auch die Geschichte verspricht Romanik und Witz. Denn Sara versucht die Hochzeit ihrer Schwester zu sabotieren, um sich dafür zu rächen, dass diese ihr ihre große Liebe ausgespannt hat. Leider war mir besagte Sabotage zu offensichtlich und plump, sodass sie so oder so Sara irgendwann auf die Füße fallen musste. Ein paar weitere Ereignisse erschienen mir auch etwas zu weit her geholt bzw. nicht dem Alter der Protagonisten angemessen. Dennoch hat man hier eine locker, leichte, humorvolle Geschichte, die sich trotz einiger Seiten schnell schmökern lässt. Die Autorin: Mary Simses studierte Journalismus und Jura und arbeitete eine Zeit als Anwältin. Ihrer Leidenschaft für das Schreiben kam sie nach der Arbeit nach. Zunächst veröffentlichte sie Kurzgeschichten. Der Sommer der Blaubeeren war ihr Debütroman und wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Sie lebt mit ihrer Tochter und ihrem Mann im Süden Floridas. Inhalt: „Manchmal muss man die Vergangenheit endlich hinter sich lassen, um neues Glück zu finden … Sara und ihre Schwester Mariel waren nie ein Herz und eine Seele. Doch als sich Mariel Hals über Kopf in Saras Freund Carter verliebt – und er sich in sie – herrscht endgültig schlechte Stimmung. Dass nun ihre Schwester ihre große Liebe heiraten wird, trifft die Eventmanagerin schwer. Aus verletztem Stolz kommt ihr nur eine Idee: Den schönsten Tag der beiden etwas sabotieren und ganz nebenbei Carters Herz zurückerobern. Aber ein gebrochenes Herz ist kein zuverlässiger Ratgeber, und manchmal ist es vielleicht gut, nicht zu bekommen, was man will, denn eventuell wartet schon etwas viel Besseres an der nächsten Ecke …“ (Klappentext) Kritik und Fazit: Das große Highlight des Buches ist definitiv das hübsch gestaltete Cover und der zauberhafte, farbige Schnitt, der nicht nur einfach rosa meliert ist, sondern auch noch blaue Blumen aufweist. Einband und Seiten sind auch etwas weicher und so liegt das Buch während des Lesen total schön in der Hand und wirkt nicht schwer oder massiv. Der Schreibstil der Autorin ist ebenfalls so locker leicht, wie auch das Buch daher kommt und so wird man sofort in die Geschichte gesogen und folgt Saras Weg. Sie war mir sofort sehr sympathisch, ihre Schwerster und ihre Mutter hingegen empfand ich oft als sehr anstrengend und auch herzlos. Aber das zeigt, wie toll die Autorin die Charaktere aufgebaut hat. Die Protagonisten Sara (38 Jahre alt) und Mariel (35 Jahre alt) haben keine enge Beziehung und ihr Neid aufeinander zog sich bereits durch die ganze Kindheit. So geraten die beiden immer wieder aneinander, und auch wenn sich die zwei irgend wann natürlich vertragen, so empfand ich Mariels Verhalten auch am Ende nicht wirklich akzeptabel. Im Allgemeinen ist aber das Verhalten beider Frauen nicht wirklich ihrem Alter entsprechend, sondern erweckt oft eher den Eindruck, es handelte sich bei den beiden eher um Teenies und nicht um erwachsene, berufstätige Frauen. Sara stürzt sich gerne in die Herausforderungen, die sich ihr stellen. Manchmal tut sie das mit solch einem Eifer, dass sie über das Ziel hinausschießt. Als sie mit ihrer Sabotage der Hochzeit beginnt, empfand ich ihre Ideen dazu leider, wie bereits pben erwähnt, zu auffallend und zu durchschaubar. Es wäre auf jeden fall am Ende klar gewesen, wer für die vielen Patzer verantwortlich gewesen ist. Außerdem verschwendet sie auch keinen Gedanken daran, dass sie damit ihren eigenen Ruf als Eventmanagerin in Gefahr bringt. Das wurde auch kein einziges Mal erwähnt. Hier war mir die Geschichte leider nicht ausgereift genug. Und auch die Ereignisse um Sara und David waren gefühlt etwas an den Haaren herbei gezogen und gegen Ende ist ein kleines Detail der Story leider auch fehlerhaft. Dazu möchte ich jetzt aber nicht mehr sagen, damit die Rezension spoilerfrei bleibt. Dieses Detail wird vielleicht auch nicht jedem auffallen und noch weniger stören. So ist "Mein Glück in deinen Händen" alles in allem eine nette Geschichte, die man mit Humor erleben muss, welche aber keine tiefgründigen Aspekte im Detail beleuchtet. Wichtigen Themen, wie die Konflikte innerhalb der Familie und die Verdrängung der Probleme zwischen den Partnern einer Liebesbeziehung werden leider nur am Rande behandelt. Im Zentrum steht eher das Chaos, welches Sara mit ihren Taten verursacht.

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Dieses Cover hat mir vom ersten Blick an gefallen. Der Buchschnitt ist außergewöhnlich und schön. Die gesamte Gestaltung hat mich auf eine romantische, vielleicht witzige Geschichte hoffen lassen. Allerdings eine, die schon etwas Tiefgang hat, da die Schwestern ja nicht gerade gut aufeinander zu sprechen waren. Doch leider hat sich das für mich so nicht bestätigt. . „Mein Glück in deinen Händen“ ist schnell gelesen. Der flockig lockere Schreibstil von Mary Simses trägt wesentlich dazu bei. Humor und Witz finden sich durchaus im Buch. An manchen Stellen sogar zu viel davon. Auch konnte ich nicht alles nachempfinden. Zu Beginn hat mir die Geschichte richtig gut gefallen, doch die Entwicklung der beiden Schwestern zog sich etwas, um zum Ende doch recht rasant über die Bühne zu gehen. . Für mich fällt dieses Buch in die Kategorie leichte Unterhaltung, perfekt für einen Sommertag zum Abschalten. Die tiefe Botschaft steckt hier zwischen den Zeilen, wird aber vom vielen Witz überlagert. ⭐⭐⭐ Sterne

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Saras jüngere Schwester Mariel heiratet – ihren Ex! Klar, dass die Eventmanagerin nicht gut auf ihre Schwester zu sprechen ist und auch nicht auf die Hochzeit kommen will. Aber es kommt anders und plötzlich stehen sich die beiden Frauen gegenüber. Sara flüchtet, aber langsam reift in ihr ein Plan: sie will die Hochzeit crashen! „Ich sah zu, wie er mein Glas auffüllte. Dann nahm ich einen tiefen Schluck. „Wissen Sie, das ist gar keine so schlechte Idee.“ „Was ist keine schlechte Idee?“ Ich beugte mich vor und senkte die Stimme. „1000 Wege, wie man eine Hochzeit ruiniert. Das könnte ich bei meiner Tochter machen.“ „Oh, mein Gott“, sagte er und trat einen Schritt zurück. „Sie meinen das ernst.“ (Auszug S. 77) Aber Sara hat sich noch etwas vorgenommen: Sie möchte Daniel helfen, weil sie durch ein Missgeschick eine Skulptur, welche er transportierte, zerstört hat. Und so machen die beiden sich auf den Weg zu Saras alter Kunstlehrerin. Phasenweise humorvoll mit einer Detailverliebtheit für gutes Essen – so liest sich der neuste Roman der Amerikanerin Mary Simses. Die Ideen zu dieser Geschichte bzw. den beiden Erzählsträngen (Hochzeit und Rettung der Skulptur) finde ich interessant. Mit weniger gekünstelter Dramatik bzw. überzogenen Personen hätte daraus ein richtig guter Roman werden können, der mir im Gedächtnis bleibt. Leider ich muss sagen, schon lange nicht mehr hat mich ein Buch so enttäuscht. Angelockt wurde ich von der zauberhaften Aufmachung: Das romantische Cover voller zarter Blüten – die Schnittkanten in verwischtem Rosè und als Hingucker die filligrane blaue Blüte, welche sich seitlich, oben und unten wiederfindet – ist einfach wunderschön! Es ist schon eine Weile her, dass ich ein so aufwendig gestaltetes Taschenbuch in Händen hielt. Und daher waren – auch nach Lesen des Umschlagtextes – meine Erwartungen hoch... zu hoch für den Roman, leider. Denn die Protagonisten wie auch die Nebendarsteller wirken überzogen auf mich, nur der immer wieder aufblitzende Humor und zum Ende hin ein wenig Tiefgang (indem uns die Autorin endlich an den Gedanken und damit dem Tun aller Darsteller teilhaben lässt) lassen mich das Buch zu Ende lesen. Dabei liest sich der Roman flüssig und ohne großes Stocken – eigentlich eine ideale Unterhaltungslektüre. Ich werde mir das Taschenbuch als Deko ins Bücherregal stellen – es ist wirklich ganz zauberhaft. Wer auf der Suche nach einem unterhaltsamen Roman mit „Serien-Flair“ ist, dem empfehle ich das Reinlesen in „Mein Glück in deinen Händen“ in der Buchhandlung, um sich dann vor Ort zu entscheiden, ob das Buch mit in den Einkaufswagen darf ;)

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Mary Simses hat das Buch in einem leicht verständlichen, flüssigen und locker-leichten Schreibstil verfasst. Ich bin relativ gut in die Geschichte reingekommen allerdings hat sich die Geschichte für mich ziemlich in die Länge gezogen. Mir fehlte es an Spannung, Tiefgründigkeit und vielfältigen Emotionen. Lediglich mit ein paar humorvollen und witzigen Szenen konnte die Geschichte bei mir punkten. Die Protagonisten, besonders Sara, konnten mich nicht von sich überzeugen. Sara hat mich mit ihrem trotzigen Verhalten sehr an meine Kindergartenkinder erinnert. Irgendwann war ich einfach nur noch von ihrem Verhalten genervt. David ist mir für seine Rolle zu wenig präsent gewesen. Einige Vorgehensweisen der Protagonisten konnte ich nicht nachvollziehen genauso wie deren Gefühle nicht nachempfinden. Fazit: Leider ist die Geschichte nicht das, was ich mir unter dem Klappentext vorgestellt hatte. Nichtsdestotrotz ein netter Unterhaltungsroman der sich ein wenig in die Länge zieht.

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Das Buch "Mein Glück in deinen Händen" von Mary Simses hat etwas ganz Besonderes. Das Cover und der Buchschnitt sind zum Verlieben schön und haben mich neugierig gemacht. Der Inhalt hingegen ist leider nur eine leichte, unterhaltsame Lektüre, die etwas realitätsfremd ist. Als Saras Schwester Mariel ihren Ex und ihre große Liebe heiraten möchte, ist die Harmonie zwischen den beiden Schwestern noch schlimmer. Sara hat nur einen Plan - den schönsten Tag von Mariel zu ruinieren, um ihre große Liebe wieder für sich zu gewinnen. Natürlich läuft alles ganz anders als geplant. Mit einem witzigen und amüsanten Einstieg habe ich zuerst viel Spaß mit den Schwestern gehabt. Auch wenn ich dieses Verhältnis mit meiner Schwester zum Glück nicht habe, fand ich es unterhaltsam die Geschichte mitzuerleben. Im Fokus steht vor allem die Sara, dessen Gefühle während des Geschehens deutlich werden. Ihre Sorgen und Gedanken beweisen eine authentische Erzählung. Doch habe ich das von den anderen Charakteren auch erwartet, welche leider zu kurz kamen. Der Schreibstil von Mary Simses hat mir aber dennoch gefallen. Mit einer Leichtigkeit gelingen ihr lustigen Momente, die man auf Anhieb vor Augen hat. Auch wenn ich das Ende erahne konnte, hat das Buch mich dennoch unterhalten. Man darf sich nur keine allzu tiefgründige Geschichte erhoffen!

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Leider konnte das wunderschöne Cover nicht ganz mit dem Inhalt mithalten. Mich hat die Protagonistin die erste Hälfte des Buches ziemlich aufgeregt und die Handlung hatte mir dann einfach zu wenig Tiefgang - die letzten 50 Seiten ausgenommen, die mich mit dem Rest mehr als versöhnt haben. Insgesamt ist es lockerleichte Lektüre, die ein wenig irre, aber trotzdem unterhaltsam ist. Wer also ein wenig was für Zwischendurch sucht und Filme wie Bridget Jones witzig findet, wird hier sicher gute Unterhaltung finden.

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Mich hat das Buch vor allem wegen dem schönen Cover und Buchschnitt angesprochen. Auch den Klappentext fand ich interessant. Die Story rund um Sara und Mariel ist für mich eine richtig humorvolle Wohlfühlgeschichte. Die Protagonisten verhalten sich zwar die meiste Zeit furchtbar kindisch was mich aber eher zum Schmunzeln gebracht hat als, dass es mich zu sehr aufgeregt hätte. Ein Sprichwort bei uns lautet „aufgewärmt schmeckt nicht einmal Gulasch gut“ - das musste Sara während ihrer Reise erst lernen und ja sie hat ziemlich lange dafür gebraucht aber ich habe sie sehr gerne auf ihrem Weg begleitet. Vor allem wer Geschwister hat kann sich gut in Sara und Mariel reinfühlen. Was mich gestört hat war, dass David am Ende eine viel weniger wichtigere Rolle gespielt hat als ich mir erwartet hätte, auch das Ende hat einiges offen gelassen. Außerdem habe ich das Verhalten der Mutter oft nicht verstanden. Nichtsdestotrotz habe ich bekommen was ich erwartet habe - eine lustige und leichte Geschichte mit Charakteren die ihre Fehler, Ecken und Kanten haben mit viel Wohlfühlfaktor.

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