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Rezensionen zu
Mama, nicht schreien!

Jeannine Mik, Sandra Teml-Wall

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Ein Thema das uns alle angeht – aktuell mehr denn je! Die harten Zeiten erfordern gute Organisation. Und gute Nerven! Mehrbelastung durch Homeoffice, Schule zuhause und Sorgen um die Zukunft belasten uns zusätzlich. Schnell kommt Stress auf. Darauf folgt Frust. Und Frust muss leider raus. Manchmal an den falschen Stellen. Aber wir alle sind nur Menschen. Schreien ist nicht schön! Das wissen wir selbst. Jedoch passiert es leider hin und wieder das wir die Fassung verlieren. In folgenden Buch fand ich allerdings tolle Ansätze um mir bewusst zu machen – „Was bedeutet schreien? Wie kommt es bei meinem Gegenüber an? Und warum schreit man überhaupt?“ Der Ratgeber von Jeannine Nik und Sandra Teml-Jetter ist zugegebener Weise keine leichte Kost. Man kann es nicht einfach zwischen Tür und Angel lesen. Aber wenn man sich bewusst darauf einlässt zeigt es auf jeden Fall Wirkung. Wenn man laut wird sollte man sich folgenden bewusst werden: Wieso? Ist es wirklich die aktuelle Situation oder einfach der „Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt?“ Meist wurde mir klar das es in dem Moment gar nicht die Kinder waren die meinen plötzlichen Ausbruch an Frust maßgeblich verursacht hatten. Oft war es angestauter Stress. Aufgaben die noch nicht erledigt waren und mich belasteten oder ein voran gegangenes blödes Gespräch mit ganz anderen Personen. Ausserdem erkannte ich was passiert wenn wir die Stimme erheben. Meine Kinder waren erschrocken. Auch in der Sicherheit das ihre Mama Ihnen nie weh tun würde erschreckten sie sich vor dem plötzlichen Gefühlsausbruch. Ich für meinen Teil würde behaupten meist eine sehr liebevolle Mama zu sein. Kuscheln, schmusen, spielen und lachen – das sind die Hauptbestandteile unseres gemeinsamen Lebens. Wenn Mamas sonst friedliches Wesen sich von 0 auf 100 dann plötzlich ändert wissen Kinder schnell überhaupt nicht mehr was los ist. Ich persönliche habe viel aus dem Buch gelernt. So atme ich meistens mehrmals durch. Überlege mir dann was der Auslöser ist. Und dann ob die Situation es überhaupt wert ist sich aufzuregen. Wenn alle Stricke reissen wissen meine Jungs auch folgendes: „Mama will nicht schreien!“ Sollte es passieren dann bitte ich Sie mich bewusst darauf hin zu weisen. „Mama? Du wolltest du nicht mehr schreien!“ Und zack – die Situation ist entschärft. Ich habe dann sofort wieder im Kopf um was es wirklich geht. Ich fokussiere mich auf eine Lösung und bin mir nicht zu schade mich bei den Kindern zu entschuldigen und ihnen Recht zu geben. Ja – das Buch hat mich und unser Familienleben nachhaltig verändert! Und die Richtung ist definitiv die richtige!

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Der Lockdown war streckenweise eine harte Zeit für mich! Wenn ich zuvor glaubte, ich habe vieles im Griff und kann mit Wutausbrüchen, Streitigkeiten unter Geschwistern oder den unterschiedlichen Meinungen und Abweisungen gut umgehen, hat mich der Lockdown wieder knallhart auf den Boden gebracht! . Durch die Nähe, die vielen neuen und teilweise stressigen Umstände, für alle (!!!) in der Familie, brechen ungelöste Themen hoch! . Es gibt viele eigene Auslöser, die uns zum Meckern und Schimpfen bringen, auch wenn wir das überhaupt nicht wollten! Ich tappe da richtig schnell rein, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme und das pure Leben auf mich einprasselt! Ich komme in einen Stressmodus und sicher sind da noch ein paar Glaubenssätze, die mich nicht Ausruhen lassen und Ruhen kommt nicht in Frage, ich will Ordnung und Struktur und stresse mich dadurch zusätzlich! . Es gibt noch viel, was ich ändern möchte und das bedeutet, was ich an MEINEN Sicht- und Handlungsweisen ändern möchte! Nicht die Kinder! Und genau dafür liebe ich Bücher! Tolle Bücher, wie die “Schimpfdiät” von @diekleinebotin und @lindasyllaba oder “Erziehen ohne Schimpfen” von @artgerechtprojekt und auch das Buch “Mama, nicht schreien!” von @miniand.me und @wertschaetzungszone . “Wie schaffe ich es, dass meine Kinder sich mitfühlend und empathisch entwickeln? Diese Frage habe ich mir schon vor einigen Jahren immer wieder gestellt und die Antwort, die ich mit selbst darauf geben würde, ist: Durch mein Vorbild!” @diekleinebotin . Sichtweisen ändern! “Wie kann ich von einem Kind verlangen, dass es nicht versucht, sie auszutesten, zu erforschen und zu verstehen?” @artgerechtprojekt . Wenn wir Eltern werden, ist es an der Zeit - womöglich erstmalig in unserem Leben - zu lernen, mit unseren Emotionen wirklich umzugehen.“ @miniand.me . Wie geht es auch seit dem Lockdown? Gab es viele Situationen in welchen ihr gerne anders reagiert hättet? Was bringt euch so richtig schnell in die Wut und habt ihr schon gute Methoden, euch selbst wieder zu regulieren und achtsam in der Situation zu sein? Was hilft euch? Schreibt sie hier auf

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Wir kennen sie alle, die Stimme, die aus uns spricht, wenn wir in Stress geraten. Und gerade als Eltern werden wir in dieser Hinsicht nochmal auf eine ganz andere Ebene geführt. Denn unsere Kinder bringen uns an Grenzen, die wir vorher nicht kannten, die wir vorher nie spürten. Und das ist gut so, denn sie sind unser Spiegel, sie sind unsere Möglichkeit wieder ganz zu uns zu finden, vielleicht uns selbst ganz neu zu finden. Diese Stimme, die in solchen Stresssituationen wie ein Automatismus aus uns spricht, ist die Ansammlung aller Erfahrungen unserer eigenen Kindheit. Sie beeinflusst uns unser gesamtes Leben, sie hilft uns bestenfalls Stopp zu rufen, uns vor Gefahr zu schützen, unsere eigenen persönlichen Grenzen zu verteidigen. Kinder sind noch unreif in ihrer Stressregulierung, sie brauchen eine kompetente, erwachsene Person, die sie mit ihrem reifen Gehirn von außen coreguliert, ihnen hilft ihre Gefühle zu benennen und Wege aufzeigt, um damit umzugehen. Doch leider haben wir nicht alle in unserer Vergangenheit Personen gehabt, die uns all dies für unseren Lebensweg mitgeben. Wie sollen wir dann also jetzt unseren Kindern diese Rolle sein? Genau da setzen Janine …. mit ihrem Buch „Mama nicht schreien“ an. Von Notfallplan in Stresssituationen über Selbstreflexion bis hin zu was Selbstfürsorge wirklich bedeutet, bietet dieses Buch ein wertvolles Sammelsurium an Informationen. Doch es ist nicht einfach „nur“ ein Buch zum Lesen, es ist ein Buch zum Arbeiten. Für mich ein Muss für alle Eltern und ja natürlich auch, trotz des Titels, für Väter! Denn diese sind ein ebenso wichtiger und wertvoller Teil der Familie, der Partnerschaft und Begleitperson für unsere Kinder.

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Ein wundervoller Ratgeber mit viel Hilfe zur Selbsthilfe – nicht nur, wenn man Probleme mit seinen Kindern hat. Denn um die geht es eigentlich gar nicht. Im Grunde geht es eher um den Untertitel „Liebevoll bleiben bei Stress, Wut und starken Gefühlen“. Und wenn wir mal ehrlich sind: Stress und Wut haben wir nicht nur, wenn der Sohnemann mal wieder sein Zimmer nicht aufgeräumt hat oder das Töchterchen einen Wutanfall bekommt. DORT zeigt sich aber, wie gut wir mit Stress und negativen Gefühlen umgehen können. Darum habe ich mir auch das Büchlein geholt. Ich selbst habe keine Kinder, aber Probleme mit meinem inneren Kind. Meine Kindheit ist nicht sehr rund verlaufen und ich habe nicht gelernt, wie ich mit starken Emotionen umgehe. Mit anderen Worten: ich bin ein emotionales Wrack und habe erst mit 34 verstanden, warum ich meiner Wut oder Trauer oft hilflos ausgeliefert bin – ich habe es schlichtweg nicht gelernt. Umgang mit Gefühlen ist etwas, was uns die Eltern mitgeben. Darum geht es auch in diesem Buch. Denn wenn man seine Kinder anschreit, weil man mal wieder zum Bersten voll mit Problemen ist und eigentlich eine ruhige Minute bräuchte, dann kann man seinen Kindern auch nicht beibringen, wie man gut mit Gefühlen umgeht. In vielen Beispielen wird auch darauf eingegangen und erklärt, warum das Verhalten der Erwachsenen für sich selbst und das Kind/ die Kinder nicht gut ist. Zum Beispiel wenn man sagt „mir würde es besser gehen, wenn mein Kind sein Zimmer aufräumt“, zieht man sein Kind in die Verantwortung. Das Kind hat also die Verantwortung dafür, wie der Erwachsene sich fühlt. Und das ist falsch. Wir selbst sind verantwortlich. Und wenn uns etwas stresst, müssen wir es selbst aus dem Weg schaffen oder unsere Einstellung ändern. Nicht alles, was uns Stress bereitet, ist auch wirklich Stress. Unsere Bewertung macht es dazu. Ein wütendes Kind muss keinen Stress erzeugen und ein unaufgeräumtes Zimmer schon mal gar nicht. Dieses und viele andere Beispiele sind in dem Buch sehr gut dargestellt, mit vielen Übungen und Notfallhilfen. Auch wenn ich selbst noch keine Kinder habe, war das Buch für mich sehr hilfreich, was die Aufarbeitung meiner eigenen Kindheit angeht. Und es hat mir viel Klarheit verschafft. Die Übungen zum Umgang mit Stress sind auch für jeden geeignet, egal ob mit Kind oder ohne. Sehr empfehlenswert!

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Dieses Buch interessierte mich nicht nur weil ich vor 16 Monaten Mama geworden bin, auch als Erzieherin sprach es mich an. Selten habe ich ein Fachbuch rezensiert. Ich versuche es dem Buch so gerecht wie möglich zu werden. Ich fand das Buch sehr interessant. In wie weit es mir bei meiner Erziehung hilft kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Die vorgeschlagenen Übungen in diesem Ratgeber bedürfen einfach mehr Zeit zur Erprobung. Über den Aufbau des Buches lässt sich sagen, dass er sehr bildhaft gestaltet und super umgesetzt ist. Ein wenig wie ein Schulbuch könnte man sagen. Zu den meisten Themen gibt es eine Infobox, die mit Herzen versehen ist. Darin sind z. B. wissenschaftliche Erkenntnisse zu finden. Außerdem gibt es Beispiele aus dem Alltag der Beispielfamilien, die wiederum mit einer Sonne gekennzeichnet sind. Praktische Übungen werden mit einem Stift markiert und die Notfallübungen mit einem Feuerlöscher. Hervorgehoben werden alle diese dadurch, dass sie in roter Farbe geschrieben sind. Die beiden Autoren haben sich sehr bemüht ihre Tipps und Anregungen verständlich rüber zu bringen. Vieles läuft auf Selbsreflexion hinaus. Führsorglich wird darauf hingewiesen, dass es durchaus sein kann, dass man sich Hilfe holen sollte, falls durch die Selbstreflexion zu viel Emotionen hoch kommen. Ich würde behaupten, man merkt den weiblichen Schreibstil. Ein tolles Buch, gut strukturiert und praktisch aufgebaut. Ich denke ich werde es noch öfter zur Hand nehmen.

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Der Bestseller "Mama, nicht schreien!“ ist kein klassischer Erziehungsratgeber. Als Leser findet man hier weder die erhobene Hand, noch stößt man auf weichgespülte Ratschläge, die den Eltern nahelegen wollen, ihre Kinder in allen Dingen frei gewähren zu lassen. Prinzipiell stehen weniger die Pädagogik und Kindererziehung im Fokus, sondern viel mehr Gefühle, Ängste und Trigger. "Mama, nicht schreien!“ lädt auf empathische Weise zur Selbstreflexion und zur Erforschung der eigenen Gefühlswelt ein. Mein einziger Kritikpunkt ist der Titel, der suggeriert, das Buch wäre vorwiegend an Mütter gerichtet. Dabei sind alle Eltern - Väter, wie Mütter - gleichermaßen angesprochen. Zu Unrecht verzichtet das Buch damit womöglich auf väterliches Leserpotenzial. Danke an Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter für diesen einfühlsamen und bereichernden Ratgeber!

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Wer Jeannine Mik auf ihrem Blog "Mini and Me" folgt, wusste schon vor dem Lesen des Buches auf was er sich einlässt - auf ein Buch, welches sich nicht mit einfachen Erziehungstipps abgibt, sondern in dem es um bedürfnisorientierte Elternschaft geht. Gemeinsam mit Sandra Teml-Jetter hat Jeannine mit "Mama, nicht schreien!" ein wundervolles Buch über Stress, Wut und starke Gefühle geschrieben. Mit viel Herz wird geballtes Wissen vermittelt, welches, trotz des hohen Niveaus, verständlich erklärt wird. Ein Unterhaltungsbuch und "normaler Erziehungsratgeber" ist "Mama, nicht schreien!" definitiv nicht. Durch viele Beispiele und Übungen wird man angehalten immer wieder innezuhalten und in sich selbst reinzuspüren - ein Arbeitsbuch zur Selbstreflexion. Ganz klar geht aus dem Buch hervor, dass es den Kindern gut geht, wenn es uns Mamas (oder natürlich auch den Papas) gut geht und man nur dann auch in Stresssituationen gelassener reagieren kann. Wer eine genaue Anleitung für akute Krisensituationen sucht, ist mit diesem Buch falsch beraten, da "Mama, nicht schreien!" tiefer greift, denn die Veränderung liegt bei uns und nicht bei den Kindern. Der Kösel-Verlag hat wieder ein tolles Buch herausgegeben, welches meine absolute Kaufempfehlung, für alle die an sich arbeiten wollen, damit der Familienalltag entspannter wird, bekommt.

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„Der Alltag ist voller Baustellen. Der Stress im Beruf, der Stress daheim, alle wollen etwas, und irgendwie reicht die Zeit nicht, um andere und auch noch uns selbst halbwegs glücklich zu machen.“ (Auszug S. 10, Mitte) Wem kommt das bekannt vor? Also mir schon und als meine Tochter mit Händen an den Ohren vor mir stand und bat „Mama, bitte nicht schreien!“ war für mich klar: ich muss was ändern! Als Empfehlung bekam ich den Buchtipp „Mama, nicht schreien!“ von Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter, welches mir wirklich geholfen hat, Wege aus den verzwickten Situationen zu finden, so dass ich es euch gerne näher vorstellen möchte: Das Sachbuch ist ein Arbeitsbuch der Familienbloggerin Jeannine Mik (www.mini-and-me.com) und der Familienberaterin Sandra Teml-Jetter. Es ist ansprechend und vor allem übersichtlich aufgebaut: mit verschiedenen Farbgebungen in Rot und Schwarz, mit Listen, Übungen, Praxisbeispielen und anschaulichen Illustrationen lässt sich das Buch entweder in einem Rutsch oder (am besten beim zweiten Lesen) gezielt kapitelweise lesen. Es erwartet uns weder der erhobene Zeigefinger, noch der weichgespülte „Kinder dürfen alles“-Jargon, sondern wir Eltern werden dort abgeholt, wo wir gerade zum Stehen gekommen sind und verständnisvoll aufgebaut. Reflektion heißt eines der Zauberworte ;) und sich selbst wichtig nehmen! Nicht alle Übungen bzw. Ausführungen sind für jeden geeignet – das will das Buch auch gar nicht vermitteln, so habe ich den Eindruck, da auch die Beispielfamilien unterschiedlich gewählt sind. Für mich z.B. entsprach manche Aussage einfach nicht meiner Erfahrung und auch nicht meiner Erwartung an Familie bzw. meine Kinder und den Alltag, den wir leben. Aber doch merkte ich an mir selbst, dass ich in stressigen Situationen an das Buch bzw. einige Übungen dachte und diese anwendete... Grund dafür ist wohl auch der sinnvolle Aufbau des Ratgebers, der uns erst einmal Wut und die Situation, in der sie einem herausbricht, wie auch Erwartungen an das Gegenüber – sprich das Kind – analysiert... und dann vielseitige Lösungen findet, was mir eben praxisbezogen geholfen hat. Kritisch anmerken möchte ich aber, dass sich alleine schon vom Titel her eher Mütter angesprochen fühlen, obwohl Väter ebenso in die „Wutfalle“ tappen. Und nicht jeder ist ein Jesper Juul-Fan bzw. überzeugt von der „beziehungsorientierten“ Elternschaft. Daher lohnt es sich, in der Buchhandlung vor dem Kauf einmal in das Buch reinzulesen ;) denn das Buch ist locker-erzählend geschrieben. Aber es ist anspruchsvoll! Es hat einerseits leicht verständliche „Marker“ an der Seite im roten Kasten wie z.B. „Das Ja zu jemand anderen darf kein Nein zu dir selbst bedeuten“, aber Lernkapitel wie „Lern dein Fenster kennen“ mit der Aufforderung, stressige Situationen niederzuschreiben oder Ausarbeitungen zu Allianzen wie der „kollusiven, kombativen oder kollaborativen Allianz“ sind schon recht anspruchsvoll und können abschreckend wirken. Fazit: für mich eines der besten Ratgeber in der Elternzeit, welche ich immer wieder zur Hand nehmen werde. Ich habe es nicht in einem Rutsch durchgearbeitet, sondern mir die „Rosinen“ rausgepickt und kann diese Arbeitsweise auch nur empfehlen ;)

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