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Rezensionen zu
Aus und vorbei

Dorothee Röhrig

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Hab‘s mir anders vorgestellt

Von: Knödel

12.11.2021

Auf das Buch habe ich mich gefreut, leider ist es eine Enttäuschung, zumindest für mich. Neben einigen interessanten Feststellungen zum Thema Freundschaft überwiegen nichtssagende und allseits bekannte Hinweise, wie der, dass eine Freundschaft auf Freiwilligkeit beruhe. Auf was auch sonst?! Die Fallbeispiele -alle in der Ich-Form geschrieben- wirken besonders dadurch, dass sie im immer gleichen Schreib- und Erzählstil gehalten sind, auf mich eher so, als wenn dieselbe Person einfach in unterschiedliche Rollen schlüpft und rein theoretisch Stolpersteine analysiert und nicht so, als wären reale Freundschaften und deren Konfllkte das Thema. Mich ließen sie daher auch unberührt und das große Aha! blieb leider aus. Wahrscheinlich habe ich zu viel von dem Buch erwartet. Für jemanden, der gerade in einer solchen Situation steckt vielleicht hilfreich. Leider gab mir das Buch aber keine neuen Einsichten.

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Naja

Von: JD

07.12.2020

Ich hatte mir deutlich mehr erhofft. Vieles war sehr offensichtlich. Persönlich empfand ich das lesen sehr anstrengend

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Freundschaften

Von: Nanno

22.03.2020

Das Buch ist sehr interessant und man erfährt einige interessante Informationen. Eine Freundin bei Frauen ist alles in einem Komplizin, Beichtmutter usw. Wenn so eine Freundschaft entzwei geht das dauert langen bis man es verkraftet hat. Toll zu lesen.

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Interessante Geschichten

Von: Tine

12.03.2020

In dem Buch werden Geschichten erzählt, wie eine Freundschaft zwischen Frauen in die Brüchen gegangen ist. Leider ist immer nur eine Geschichte erzählt. Die andere Seite der Geschichte fehlt. Die Geschichten sind auch kurz gehalten so das man auch immer mal eine Pause vom Lesen machen kann. Das Buch hat 251 Seiten. Aber es ist sehr interessant zu erfahren warum Frauenfreundschaften zerbrechen können.

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Fürs eigene Leben lernen

Von: Melina

04.03.2020

In "Aus und Vorbei" beschreibt Dorothee Röhrig in sechs Kapiteln, welche Arten von Freundschaften es gibt - und wie sie letztlich an bestimmten Situationen oder Verhaltensweisen zerbrechen. Die Erfahrungsberichte verschiedener Frauen beschreiben Geschichten wie das Fremdgehen des eigenen Mannes mit der Freundin oder auch das Ausnutzen, das häufig in Freundschaften stattfindet. Ich konnte durch die verschiedenen Sichtweisen noch einmal ganz anders auf meine eigenen Freundschaften blicken und reflektieren, ob ich vielleicht an der einen oder anderen Stelle eine Freundschaft beenden oder verändern sollte. Insgesamt also kein typisches Frauenbuch wie beispielsweise ein Liebesroman, aber ein Sachbuch, aus dem man viel lernen kann.

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Frauenfreundschaften - ist das möglich?

Von: Chris Grey

18.02.2020

Mir war immer schwer sich mit anderen Frauen zu verstehen. Vielleicht deswegen Jeder zwei drei Jahre ich schließe Freundschaft mit eine Freundin und finde mir neue... deswegen das Buch finde ich sehr interessant, endlich hat mir jemand erklärt, was ist da los ist mit mir ... oder mit Frauen insgesamt? Viel Spaß bei lesen

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so lala

Von: Christina

14.02.2020

das Thema an sich hat mich sehr gereizt, deswegen habe ich mich auch als Testleser beworben. Leider gefällt mir die Erzählweise nicht so besonders. Manches wirkt, wie ich finde, sehr konstruiert, anderes wiederum schlüssig mit "aha- Effekt". Nochmal lesen würde ich es nicht, aber es war jetzt auch nicht total schrecklich

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Gar nicht mal so reflektierte Berichte

Von: Softeis

09.02.2020

Vorab: Ich bin kein großer Freund von Küchenpsychologie. Ich habe dieses Buch gelesen, da mich vor allem der Untertitel "Woran Frauenfreundschaften zerbrechen und wie wir daran wachsen" interessiert hat. Das Buch gliedert sich in sechs Kapitel, von dem jedes einen theoretischen Teil und Erfahrungsberichte umfasst. Dorothee Röhrig schreibt blumig und pflegt eine Bildungssprache, die sie leider auch den Erfahrungsberichten aufdrückt, was diese weniger glaubwürdig macht. Ich hätte mich eher über einen frischen Schwung verschiedenartiger Berichte aus einem Spektrum unterschiedlicher Milieus gefreut. Die Erfahrungen werden jeweils von einer Seite beleuchtet. Das ist zwar der logische Weg, da es sicherlich schwierig ist, beide Partner einer gescheiterten Freundschaft dazu zu bewegen sich zu äußern. Auf der anderen Seite sind die Berichte leider nicht sehr reflektiert und mir ist oft aufgefallen, dass die schreibende Person sich dem Leser als die moralisch überlegenere präsentieren möchte. Das ist vielleicht menschlich, aber leider auch langweilig und durchschaubar. Besser hätte mir gefallen zumindest in den Freundschaften, die sich wieder entwickelt haben, beide Sichtweisen aufzuzeigen. Im Vorwort wird außerdem die Psychologin Audrey Lobo-Drost erwähnt, ich habe mich sehr auf diese Einschätzungen zu den Erfahrungsberichten gefreut. Leider kommen diese allerdings etwas kurz und werden jedes Mal als Zitat mit dem vollen Namen der Psychologin eingeleitet, was die entsprechenden Absätze etwas holprig lesbar macht. Alles in allem ein Buch. Ein Buch für Frauen, die vielleicht gerade eine Trennung von einer Freundin durchmachen und sich gern davon trösten lassen, dass es anderen auch so geht und dass sie alles richtig gemacht haben (von daher auch ganz gut, dass sich die Berichterstatterinnen so positiv selbst darstellen). Ansonsten sind wenige neue Informationen enthalten.

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