Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Bootshaus

Rachel Abbott

Stephanie King (2)

(4)
(2)
(2)
(0)
(1)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

• DAS BOOTSHAUS • In dem Thriller "Bootshaus" dreht sich alles um einen Freundeskreis, der aufgrund einer Hochzeit sich in einem schicken Anwesen direkt am Meer, einfindet. Die Stimmung ist durchwachsen, doch weiterhin wird die Hochzeit getrübt durch einen schrecklichen Mord. Ein Jahr später lädt das Hochzeitspaar erneut zu dem Anwesen ein, um ein für alle mal zu klären, wer für den Tod von Alex verantwortlich ist. Für mich hat das Buch sowohl Höhen als auch Tiefen. Vor allem der Beginn des Buches sagte mir überhaupt nicht zu. Die ersten 120 Seiten beschäftigen sich lediglich mit den Themen, die bereits auf dem Klappentext lesbar sind. Zudem fragt man sich, warum die angeblichen Freunde überhaupt zur Hochzeit geladen sind, da sie sich ständig übereinander lustig machen oder sich gegenseitig kritisieren. Die Geschichte an sich, war für mich bereits im ersten Teil vorhersehbar. Die Charaktere hatten leider keine wirkliche Tiefe. Die Ich -Erzählerin Jemma wirkte überfordert und an einigen Stellen konnte ich ihr Verhalten und das der anderen überhaupt nicht nachvollziehen. Ein Jahr später: hier wird die gesamte Geschichte spannender, auch wenn es über Strecken sehr langatmig ist. Die beiden Detectives spielen eine absolute Nebenrolle und tauchen nur dann auf, wenn etwas "geklärt" "aufgedeckt" werden muss, was ich sehr schade fand. Auf den Seiten lassen sich immer mehr Hinweise auf die Täter entdecken, sodass es für mich nicht durchweg spannend war, jedoch ein paar gute Momente aufzeigte. Das Versteckspiel wurde immer komplizierter und auch die Motive waren deutlich spürbar. Gut hat mir der sehr flüssig lesbare Schreibstil gefallen. Mir gefällt es, wenn ein Thriller sich etwas Zeit lässt. Zudem ist der Thriller wenig blutig und taktiert eher. 📖 Insgesamt ein Thriller, der ein paar mehr Spannungsmomente benötigt hätte und deren Geschichte nicht ganz rund für mich war.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Anlässlich seiner Hochzeit lädt Lucas seine alten Freunde mit deren Partnern in sein luxuriöses Haus an der Küste Cornwalls ein. Doch dann ereignet sich eine schreckliche Tragödie: Lucas‘ Schwester Alex ertrinkt. Sergeant Stephanie King und Detective Inspector Angus Brodie werden gerufen, aber alles deutet auf Selbstmord hin. Ein Jahr später lädt Lucas seine Freunde erneut ein, um seinen Hochzeitstag zu feiern. Doch ist das wirklich der Grund? Denn Lucas möchte ein Spiel spielen. Alle haben sie ihre Kostüme, ihre Rollen, und jeder muss mitspielen. Doch was will er von ihnen? Und was wird geschehen, wenn das Spiel vorbei ist? Und plötzlich stehen auch Stephanie King und Angus Brodie wieder vor der Tür, auf der Suche nach einer vermissten Frau … Meine Meinung: Das Bootshaus ist eine wirklich kreative Geschichte, die an Komplexität fast nicht zu überbieten ist. Es ist bereits der zweite Band, der sich um das Ermittler-Duo Stephanie King und Angus Brodie dreht, wobei ich den ersten Teil nicht gelesen habe. Stört auch weiter nicht, die beiden nehmen sowieso nur eine Rolle am Rande der Erzählung ein und tragen meiner Meinung nach auch nicht entscheidend zu den Ereignissen bei. Vorwiegend wird aus der Sicht Jemmas, der Ehefrau von Matt erzählt. Sie kennt die übrigen Freunde bisher nicht und weiss daher die Ereignisse um sie herum lange auch nicht richtig einzuordnen. Und mit ihr tappt der Leser lange im Dunkeln, bis Puzzleteil für Teil zusammenkommt und einen Sinn am Ende ergibt. Die Spannung baut sich gut auf und das „Spiel“ bleibt lange undurchsichtig. Dennoch wirkt für mich alles zu konstruiert, irgendwie nicht im Fluss. Das Buch konnte mich leider nicht in seinen Bann ziehen, obwohl es nicht uninteressant war.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.