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Rezensionen zu
Die Schwestern von Marzahn

Christiane Tramitz

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Kein besonders guter Schreibstil

Von: Fillies

25.04.2019

Mir fiel es schwer, mich auf das Buch zu konzentrieren. Ich kann es nicht als Tatsachenbericht erkennen. Anfangs fällt es schwer, zu erkennen, in welcher Zeit sich die Geschichte gerade befindet. Die Gedanken und Gefühle der Protagonisten, sind nicht eindeutig und es wirkt, als würde drum herum geredet.

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Mileustudie

Von: Xenia

13.04.2019

Die Menschen in diesem Romanhaben sich und ihre Gefühle verloren: Marie will ihr Leben beenden und ihr Ex-Mann stellt sich nur noch als "Krüger" vor. Das Leben wird bedrückend dargestellt in Marzahn-Nord, nur durchzustehen mit Alkohol, Erinnerungen an früher und Kampf um den Rest Selbstachtung. Wäre da nicht am Anfang ein Hauch von Happy-End vorweggenommen; wären da nicht die zwei tapferen Schwestern aus Köln mit ihren Blumen und Arien. Wären da nicht der weise Platten-Horst und vor allem die zwei kleinen Mädchen, um die Krüger sich kümmert. Schade daß die Autorin die unemotionale Art zu berichten durchgehalten hat und somit dem Leser die meisten Erlebnisse Krügers mit den Kindern und seine innere Wandlung vorenthalten hat. Dafür hat sie den Roman mit soziologischen und statistischen Analysen gewürzt. Trotzdem ein lesenswertes Buch!

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Einmal Berlin Marzahn und zurück

Von: Till

07.04.2019

Vorerst, ich muss ehrlich sein, ich habe das Buch nur zu einem Drittel gelesen. Die Geschichte von Krüger, einem arbeitslosen Mann der inmitten eines Wohnblocks im Stadtteil Berlin Marzahn wohnt, fängt ganz amüsant an, wie er die beiden jungen Mädchen zum ersten mal im Treppenhaus trifft, erst ablehnend, dann aber gutmütig zu ihnen ist. Krüger ist ein typischer Klischee Arbeitsloser, der seine triste Zeit absitzt und in Routinen verfällt. Die Mädchen bringen nun seinen Alltag durcheinander. Ich konnte das Buch nicht zu Ende lesen, da es total oberflächlich und gespickt mit Klischees ist. Zudem stören die Kapitel, der Missionsschwestern, welche zwischen den Kapiteln von Krügers Geschichte integriert sind, den Lesefluss. Meines Erachtens wäre es ohne die Zwischengeschichten der Missionsschwestern besser gewesen. Das Buch wirkt wie eine Fernsehsoap mit Szenen- und Personenwechsel. Mir war die Geschichte dann zu langweilig und zu primitiv. 2 Sterne für den guten Beginn und die Idee der Geschichte. Das Cover ist ansprechend gestaltet und lädt ein das Buch zu erwerben.

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