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Rezensionen zu
Kiss me in Rome

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (4)

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Meine Meinung: Anna und Steven sind grade auf den Weg in die Toskana zu einer Hochzeit, bei der Steven Trauzeuge ist. Und da passiert es: Steven macht Anna einen Heiratsantrag! Doch Anna denkt zur Zeit eher über Trennung nach, als übers heiraten. So flüchtet sie kurzerhand, in sofern dies im Flugzeug möglich ist. In der Toskana kommt dann die Gelegenheit: Das Brautpaar braucht ein bestimmtes Dessert für die Feier. Anna ergreift sie und macht sich in Rom auf die Suche. Matteo ist Fußballer und hat grade einen ziemlichen Fopa in einem Spiel geleistet. Er frisst den Kummer in sich rein und trifft dabei auf Anna. So beschließt er, ihr auf der Suche zu helfen. In der Vorbereitung für diese Rezension ist mir aufgefallen, dass ich Band 3 und 4 vertauscht habe. Was aber nicht schlimm ist, da die Bücher recht unabhängig voneinander sind, auch wenn Protagonisten teilweise auch in anderen Bände vorkommen. Hier sind es zum Beispiel Charlotte und Anthony aus Band 1. Vom zweiten Teil war ich ja nicht so begeistert und diesen fand ich schon besser. Es geht sehr viel um italienische Köstlichkeiten, was ich aber mag :) Ich kannte mich da gar nicht so aus und habe vieles kennengelernt. Zum Glück ist dieser Roman aber nicht besonders Fußballlastig. Was ich hier allerdings etwas übertrieben fand, war die Darstellung der Diät, die ein Profisportler halten muss, und wie extrem Matteo diese durchbrochen hat. Und ich fand auch, für die kurze Zeit wurde ziemlich viel gegessen :) Die Geschichte um den mysteriösen Bäcker fand ich sehr gut und fast schon tiefergehend als die Hauptgeschichte. Fazit: Die Geschichte hat ihre übliche Struktur: Beide vergucken sich ineinander, irgendwann gibt es einen Knall, aber dann finden sie doch wieder zueinander, um das Ziel, was sie vorher verfolgt haben, doch noch zusammen zu erreichen. Mein Plan, dieses Jahr die ganze Reihe zu lesen, war, glaube ich, doch nicht so schlau, weil ich diese Struktur etwas über habe :) Dennoch habe ich viele Ohhhhh-Momente gehabt, und auch, wenn es an Teil 1 nicht rankommt, gefiel mir dieser auch gut.

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Eat, kiss, love – Amore in Rom! Anna kann es nicht fassen: Stephen macht ihr im Flieger nach Rom einen Heiratsantrag! Da bleibt ihr nichts anderes übrig, als abzulehnen, schließlich ist Anna erst 19 und noch nicht bereit, sich zu binden. Eigentlich sind sie auf dem Weg zu einer Hochzeit und um sich bei der Brautfamilie zu revanchieren, macht Anna sich auf die Suche nach einem bestimmten Gebäck, das die Eltern des Bräutigams gerne hätten. Matteo hat gerade sein wichtigstes Football-Qualifizierungsspiel versenkt. Als er in einer Bäckerei Anna bemerkt, die versucht, ohne ein Wort Italienisch die Struffoli zu finden, bietet er ihr seine Hilfe an. Gemeinsam begeben sie sich auf eine verrückte Suche quer durch die Stadt der Liebe … (Klappentext) "Kiss me in Paris" mochte ich als süße Weihnachtsgeschichte für zwischendurch ziemlich gerne und so war ich auch gespannt auf die Geschichte von Anna und Matteo in Rom. Anna ist mit ihrem Freund im Flugzeug unterwegs zu einer Hochzeit von Stephens Freunden und sie hat sich schon sehr darauf gefreut, zum ersten Mal in Italien zu sein. Aber ausgerechnet hoch über den Wolken macht ihr Stephen plötzlich einen Heiratsantrag. Davon wird Anna total überrumpelt und ist gleichzeitig überhaupt nicht begeistert. Weder von dem Ort und dem Zeitpunkt, den er gewählt hat, um sie zu fragen, ob sie heiraten wollen, und von dem Antrag selbst auch nicht. Mit 19 findet Anna, dass sie noch viel zu jung dafür sind und seit einigen Monaten hat sie immer mehr Zweifel an ihrer Beziehung und einer gemeinsamen Zukunft. Angekommen in Rom, möchte Anna es Stephen nicht noch schwerer machen und plant sofort zurück nach New York zu fliegen. Das stellt sich aber als total teuer heraus und Anna beschließt doch in Italien zu bleiben, schließlich hatte sie sich riesig auf diese Reise gefreut. Ziemlich schnell steht sie dann jedoch vor dem Problem eine Unterkunft zu finden und bekommt Hilfe von Jess und Charlotte. Die beiden suchen gerade ganz verzweifelt ein besonderes italienisches Gepäck - Struffoli in Form von Weihnachtbäumen. Und Anna will als Dank unbedingt helfen die Struffoli zu besorgen. Neben der Sicht von Anna, wird das Buch aus der Sicht von Matteo erzählt. Er ist italienischer Fußball-Profi und wegen ihm hat seine Mannschaft ein Spiel verloren, davon kursiert ein Video im Internet und Matteo ist deswegen im Moment nicht so gut gelaunt und isst frustriert süße Leckereien in eine Bäckerei. Dort bemerkt er zufällig, wie Anna nach den Weihnachtsbaum-Struffoli fragt, die nur von dem Konditor Giovanni sein dürfen. Spontan entschließt er sich dazu ihr zu helfen und gemeinsam erleben sie einiges, lernen sich näher kennen und langsam knistert es zwischen ihnen. Zitat Matteo : "»[...] Was ist denn ?« Sie bemerkt, wie ich sie lächelnd ansehe. »Nichts«, antworte ich. »Ich freue mich nur darüber, wie glücklich dich das alles macht.«" Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Anna und Matteo erzählt und so bekommt man super Einblicke in ihre jeweilige Gefühlslage. Mir waren beide Protagonisten gleich ziemlich sympathisch und ich mochte es wie die die Suche nach den Struffoli und ihre Zeit zusammen verändert hat. Nach dem Fußballspiel hat Matteo mit Selbstzweifeln zu kämpfen und für ihn ist die Begegnung mit Anna eine willkommene und tolle Abwechslung. Anna ist total daran interessiert mehr über die italienische Kochkunst zu erfahren und träumt von einem Auslandssemester in Rom. Mittlerweile glaubt sie aber, dass ihr Traum nie Erfüllung gehen wird. Zitat Anna : "Auch wenn das vielleicht unangebracht ist, löst jede Berührung von ihm ein äußerst angenehmes Kribbeln bei mir aus [...]." Im Großen und Ganzen hat mir hat mir "Kiss me in Rome" richtig gut gefallen, es ließ sich angenehm flüssig lesen und die weihnachtliche Stimmung war sehr schön. Fazit : Mochte ich ganz gerne, schön gemacht mit der Liebesgeschichte und der Suche nach einem bestimmten italienisches Gebäck.

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Inhalt: Auf dem Weg zu einer Hochzeit in die Toskana macht Stephen Anna einen Heiratsantrag. Anna ist noch jung und daher nicht bereit, sich zu binden, deshalb lehnt sie Stephens Antrag ab. Aufgrund der angespannten Stimmung und weil Anna nicht gemeinsam mit ihrem Ex-Freund in einem Hotelzimmer schlafen möchte, kommt sie für eine Nacht bei der Schwester der Braut unter. Dort erfährt sie, dass die Braut sich für die Eltern des Bräutigams ein bestimmtes Gebäck wünscht. Anna macht sich umgehend auf den Weg nach Rom und begegnet zufällig Matteo, der sie nun auf der Suche durch die ewige Stadt der Liebe begleitet. Meinung: In diesem 4. Band der „Kiss me“-Reihe geht es in die Stadt der ewigen Liebe. Alle Bände spielen in der winterlich, kalten Jahreszeit und können unabhängig voneinander gelesen werden. Der Schreibstil ist locker und flüssig, romantisch und humorvoll und ich war tatsächlich sofort in der Geschichte drin. Es ist eine süße Liebesgeschichte und ein nettes Jugendbuch für schöne Lesestunden in der Adventszeit. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten Anna und Matteo erzählt, sodass man die beiden Charaktere sehr gut kennenlernen kann. Die Liebesgeschichte der beiden ist ganz nett und auch lustig, sodass mir sowohl Anna als auch Matteo direkt sympathisch waren. Dass die Geschichten dieser Reihe vorhersehbar sind und der Inhalt nicht sonderlich tiefgründig ist, wusste ich bereits im Vorfeld, daher hatte ich auch keine zu hohen Erwartungen. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen, denn das Setting in Rom war einfach wunderschön und die „Schnitzeljagd“ nach den Struffoli in Form eines Weihnachtsbaums fand ich amüsant und unterhaltsam. Fazit: „Kiss me in Rome” von Catherine Rider ist bereits der 4. Band der „Kiss me“-Reihe. Es ist ein schöner Liebesroman für die kalte Jahreszeit. Die winterliche Geschichte empfehle ich allen ab 13 Jahren, die eine kurzweilige Liebesgeschichte für zwischendurch suchen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sternchen.

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In diesem vierten Band geht es im Anna, die auf dem Weg nach Rom zu einer Hochzeit ist. Aber als ihr Freund ihr einen Heiratsantrag macht, ist sie weniger begeistert und das Chaos beginnt. Matteo ist Fußballer und möchte bei einem Spiel Talentscouts von sich überzeugen. Aber das klappt auch nur bedingt und sein Fehler wird sogar überall im Fernsehen ausgestrahlt. Anna flüchtet vor ihrem Beinahe-Verlobten und ist nun in Rom ganz auf sich alleine gestellt. Als Sie in einem Hotel Unterschlupf findet, begegnet sie der Braut und ihrer Familie. Diese sind auf der Suche nach einem ganz bestimmten Gebäck, das Anna dann finden möchte. Als sich Anna und Matteo in einer Bäckerei treffen, ist das natürlich durch die Sprachbarriere sehr unterhaltsam. Wenn man die vorherigen Bücher kennt, ist klar, dass sich die beiden dann auf den Weg machen, das Gebäck zu finden. Beide Protagonisten fand ich sofort sehr sympathisch und ich konnte mit beiden richtig mitfühlen. Was mir in diesem Buch auch besonders gut gefallen hat war, dass sie sich langsam den anderen gegenüber öffnen und über ihre Probleme sprechen. Sprachlich war das Buch wieder großartig. Es macht großen Spaß, die Protagonisten kennen zu lernen und durch die wechselnden Erzählperspektiven tiefer in ihre Gedanken eintauchen zu können. Ich liebe einfach die Bücher der Autorin, denn nach jedem Buch möchte ich sofort losziehen und die Städte erkunden. Die Schauplätze, die Straßen und so viele Kleinigkeiten werden so wunderbar beschrieben, dass ich mich mit den Charakteren vor Ort sehen kann und mit ihnen durch Rom laufen sehe. Fazit: Ein tolles Buch, was zwar nicht ganz winterlich war, dafür aber umso liebevoller. 4 von 5 Bienchen

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Ich habe nun meinen allerersten Weihnachtsroman gelesen 😊. "Kiss me in Rome" von Cathrine Rider spielt wie offensichtlicherweise in Rom bzw. in der Toskana. Anna und ihr Freund Stephen sind auf dem Weg zu einer Hochzeit in de Toskana, doch dann macht Stephen ihr einen Antrag. Darüber ist Anna allerdings nicht sehr erfreut. Als sich dann die Möglichkeit bietet nach Rome zu gehen, um dort jemanden für das Brautpaar zu suchen, ergreift sie diese sofort. Dort trifft sie auf Matteo, der ihr bei der Suche helfen wird. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Der Schreibstil und die Handlung ist sehr leicht zu lesen. Auch das es sich hier um eine Weihnachtensgeschichte handelt wird glücklicherweise nicht ständig irgendwie erwähnt und kann so auch problemlos nach Weihnachten gelesen werden. Die Suche nach der mysteriösen Person finde ich spannend und unterhaltsam vorallem, weil mir Anna und Matteo zusammen so gut gefallen.😊 Zudem behaupte ich einfach mal das uns klar ist waruf es zwischen Anna und Matteo hinaus laufen wird oder?😉 Nun hab ich dank diesem Buch Hunger auf alle möglichen italienischen Gebäcke 🤤 die ich zwar nicht aussprechen kann, aber super lecker finde. Das Buch ist eine Art Wohlfühl-Buch schlecht hin und kann man in kurzer Zeit lesen. 4/5⭐

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Anna und Stephen führen seit einigen Jahren eine Beziehung … eigentlich ist es da gar nicht so untypisch, dass er ihr einen Heiratsantrag machen möchte. Naja, wären die beiden nicht gerade mal 19 Jahre alt. Als Anna den Verlobungsring versehentlich in Stephens Handgepäck entdeckt wird ihr schlagartig bewusst, dass sie schon länger nicht mehr glücklich in der Beziehung ist. Ihr wird plötzlich bewusst, dass sie nur noch aus Gewohnheit mit ihrem Freund zusammen ist, … leider ist der Hinflug zur Hochzeit seiner Verwandten ein gänzlich schlechter Moment für diese Erkenntnis. Als er ihr schließlich noch im Flieger den Antrag macht, bleibt Anna nichts anderes übrig als ihn abzulehnen, so leid es ihr auch tut. Eigentlich hatte Anna geplant nach der Ankunft in Italien direkt zurückzufliegen, doch das Schicksal meint es einfach nicht gut mit ihr. Schlussendlich verbringt sie ihre erste Nacht in Italien auf dem Sofa der künftigen Braut, welche so nett war, Anna aufzunehmen. Am nächsten Morgen wird Anna von einer Unterhaltung geweckt. Die Braut ist tieftraurig, da sie hoffte, auf ihrer Hochzeit Tannenbaum-Struffoli servieren zu können. Denn durch dieses magische Gebäck lernten sich die Eltern ihres Verlobten kennen. Nachdem seine Mutter vor einigen Jahren verstorben war, wollten die beiden in Gedenken an sie und die Liebe der Eltern erneut diese Leckerei auftreiben. Doch der Bäcker scheint spurlos verschwunden. Kurzerhand beschließt Anna es sich zur Mission zu machen das Gebäck dennoch zu besorgen. Bei ihrer ersten Anlaufstelle angekommen trifft sie auf den italienischen Fußballspieler Matteo, dieser versteckt sich nach einer peinlichen Einlage beim letzten Spiel ebenfalls in dieser Bäckerei, in der es einst die berühmten Tannenbaum-Struffoli gab. Nachdem er bemerkt wie schwer Anna es hat sich zu verständigen, da ihr Italienisch sehr schlecht ist, bietet er kurzerhand seine Hilfe an. Schließlich versucht er sowieso momentan vor seinem eigentlichen Leben zu fliehen. Anna und Matteo begeben sich schließlich auf eine aufregende Reise durch Rom … doch, wenn ihr wissen möchtet, ob die beiden den Bäcker und seine Süßspeise finden, und was sie ansonsten noch so entdecken, dann müsst ihr wohl oder übel das Buch selbst lesen 😉 Charaktere: Annas Entscheidung den Antrag abzulehnen war sehr mutig. Ich weiß nicht wie ich mit 19 auf so etwas reagiert hätte … eigentlich nicht mal wie ich jetzt mit 23 darauf reagieren würde. Wie bringt man es denn übers Herz, den Menschen, den man so lange geliebt hat, so heftig zu verletzen? Selbst, wenn es für beide die richtige Entscheidung war, stelle ich es mir trotzdem wahnsinnig schwierig vor. Und dann auch noch auf dem Weg zur Hochzeit seiner Verwandten. Im Laufe des Buchs wird allerdings deutlich, dass es an der Zeit war, … Anna merkt nach und nach, dass sie ihre Träume lange nicht verfolgt hat, weil sie zu sehr in der Angst vor dem Scheitern gelebt hat. Und in gewisser Weise, war Stephen auch nicht ganz unschuldig daran, denn auch er hat sie nicht dazu angehalten über den Tellerrand hinauszuschauen. Er hat eher für den sicheren, gewohnten Weg plädiert, weshalb sich Anna nicht für ein Stipendium an einer italienischen Kochschule bewarb. Natürlich war es nicht Stephens Schuld per se, er hat sie ja nicht davon abgehalten … aber dennoch denke ich, dass man spürt, wenn der Partner einen nicht hundertprozentig bei seinen Träumen unterstützt. Die Kombination aus Angst vor dem Scheitern und der Beziehung zu schaden führte dann zu ihrer Unsicherheit und dazu, dass sie wie gelähmt war. Doch darin besteht das Character Development des Buchs. Die Protagonistin erkennt nach und nach das es sich lohnt für seine Träume zu kämpfen und Risiken einzugehen. Und vor allem lernt sie, dass sie genug Talent besitzt, um ihre Träume auch wahrzumachen. Bei Matteo findet eine ganz eigene Charakterentwicklung statt. Zu Beginn des Abenteuers der beiden ist er wahnsinnig deprimiert und frustriert. Sein Ziel war es schon immer in die oberste Liga aufzusteigen, doch aufgrund eines Fehlers beim letzten Spiel, geht er davon aus, diese Chance für immer verbaut zu haben. Durch Anna und einige Fans seiner jetzigen Mannschaft lernt er aber schnell, dass nicht sein Rang, sondern die Leidenschaft der Fans, das Wichtigste ist. Schreibstil/Spannungsbogen: Das Buch las sich sehr angenehm und flüssig. Die Spannung war jedoch leider nicht ganz so sehr gegeben. Die Geschichte kratzte eher an der Oberfläche und war recht leicht durchschaubar. Es gab einige sehr schöne und süße Stellen, doch alles in allen konnte es mich leider nicht übermäßig fesseln. Fazit: Ich hatte mir „Kiss me in Rome“ für die Weihnachtszeit aufgehoben. Ich hoffte, es wäre eine super schöne, weihnachtliche Geschichte, die einem die Festtage versüßen würde. Die Geschichte ist zwar süß, aber leider nicht so weihnachtlich/festlich wie ich es mir erhofft hatte. Ich fand es ein nettes Buch für zwischendurch. Wenn man auf ein leicht winterliches Jugendbuch Lust hat, oder gerne eine Geschichte, welche in Rom spielt, lesen möchte, kann man ruhig zu diesem Buch greifen. Man sollte nur nicht all zu viel erwarten. Es ist einfach ein nettes Buch für zwischendurch, aber leider nichts, was dem Leser langfristig in Erinnerung bleiben dürfte.,

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Die Kiss Me in…-Reihe von Catherine Rider fehlt einem alle Jahre wieder in der Buchhandlung ins Auge. Pünktlich zum Herbst kommen die Winter Romance Bücher in die Regale, ab diesem Frühjahr folgt dann auch mal eine sommerliche und allein durch die Cover stechen diese Titel immer wieder hervor. Die Bilder stimmen einen direkt auf die Stadt und die Jahreszeit ein, und ich war sehr gespannt, welches Abenteuer mich in Kiss me in Rome erwarten würde. Ein toller Punkt schon mal vorab: Die Bilder auf dem Cover passen tatsächlich auch zum Inhalt! Anna fliegt mit ihrem Freund nach Italien, um dort an der Hochzeit eines Verwandten von ihm teilzunehmen. Dumm nur, dass sie durch Zufall im Flieger herausfindet, das ihr ein Heiratsantrag bevorsteht – und sie mit 19 Jahren noch nicht bereit dafür ist. "Denn gibt es einen unpassenderen Ort, um herauszufinden, dass der eigene Freund einen Heiratsantrag plant, als an Bord eines Flugzeugs, zehntausend Meter über den Atlantik?" | Seite 5 Nach ein wenig Vorgeplänkel hier durch findet Anna eine Aufgabe, um sich von der ganzen Misere abzulenken: Sie sucht in Rom nach dem Macher eines berühmt-berüchtigtem Gebäcks, welches auf der Hochzeit serviert werden soll. Und wie es der Zufall so will, stolpert sie zu Beginn dieser Suche über Matteo, der sie fortan als Dolmetscher begleitet. Gemeinsam begeben sie sich auf eine regelrechte Schnitzeljagd durch die ewige Stadt, bei der nicht nur zahlreiche Attraktionen abgehakt werden können, sondern vor allem eins im Fokus steht: Gutes Essen! Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Anna und Matteo erzählt, und nachdem die eigentliche Suche beginnt, ist es ein großer Spaß die beiden zu begleiten. Ich mochte dabei vor allem zu lesen, wie teilweise Momente oder Sätze des einen den anderen Charaktere inspirieren konnten, und wie unterschiedlich manches auf die beiden wirkt. Man merkt, dass beide Charaktere über diesen besonderen Tag hin wachsen, und über etwas Tiefe verfügen. Ist die Geschichte vorhersehbar? Natürlich. Aber im Gegensatz zu Kiss me in New York sind hier die beiden Charaktere sympathisch und agieren realistisch. Wobei ich es hier fast Schade fand, dass Rider sich diese Geschichte für ein Jugendbuch ausgesucht hat – ich glaube fast, dass die Geschichte im New Adult Rahmen etwas mehr hätte aufblühen können. Die Handlung ist zwar einige Tage vor Weihnachten angesiedelt, dies spielt aber keine allzu große Rolle. Schneien kann es in Rom schließlich auch zu anderen Zeiten, und das ist eigentlich der einzige Punkt, der es zu einer winterlichen Geschichte macht. Wer auf der Suche nach einer leichten Liebesgeschichte ist, ist mit Kiss me in Rome gut bedient. Nur vorsichtig, nach der Lektüre hat man großen Hunger auf italienische Köstlichkeiten!

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Anna studiert an der International Cooking School in New York. Kochen ist ihre große Leidenschaft. Sie möchte ihren Traum unbedingt verwirklichen. Anna ist offen und neugierig. Sie möchte schauen, was ihr die Welt zu bieten hat. Matteo ist ein Fußball-Profi, der versucht einen Scout zu beeindrucken. Er hat sein ganzes Leben dem Sport gewidmet und auf vieles verzichtet, um ein Profi-Sportler zu werden. Und doch ist er nur in der B-Liga gelandet, was Matteo an seinem Talent zweifeln lässt. Die beiden lernen sich in einer Bäckerei kennen, in der Anna nach Struffoli in Form eines Weihnachtsbaumes für die Hochzeit des besten Freundes ihres Ex-Freundes sucht. Matteo begleitet Anna auf der Jagd nach Weihnachtsbaum-Struffoli durch Rom. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Anna und Matteo in der ersten Person erzählt. Ich konnte gut mit ihnen mitfühlen. Die beiden Protagonisten unterstützen sich gegenseitig bei ihren Problemen, was ich sehr schön fand. Beide können gut zuhören. Catherine Rider schreibt jugendlich und frisch. Durch die Beschreibungen der Autorin konnte ich mir die Handlungsorte und auch die Charaktere sehr gut vorstellen. Die Tour durch Rom hat mir gut gefallen. Das Buch ist angenehm und flüssig zu lesen. Das Schema ist genauso wie bei den anderen Büchern der Autorin und die Handlung ist vorhersehbar, was mich aber nicht gestört hat. Die Geschichte spielt kurz vor Weihnachten im verschneiten Rom, was aber trotzdem nicht so richtig Weihnachtsstimmung aufkommen lässt. Es geht zum größten Teil um die Suche nach dem Gebäck für eine Hochzeit. Als Weihnachtsbuch geht die Geschichte für mich nicht durch. Als Liebesroman kann sie aber durchaus punkten und überzeugen. Catherine Rider hat mir mit ihrer Geschichte wieder schöne Lesestunden beschert. Angenehm zu lesen für Zwischendurch! Fazit: Romantische Unterhaltung! Nicht so weihnachtlich, aber dafür amüsant!

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