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Rezensionen zu
Das kalte Reich des Silbers

Naomi Novik

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Irgendwie hat es für mich hinten und vorne nicht gepasst. Es hat mich zwar gefesselt, weil ich dachte, bzw. mir erhoffte das BALD "etwas" kommt - aber ich wurde leider nur enttäuscht. Ich war wirklich das erste mal in meinen leben ein bisschen auf mich angefressen das ich das Buch die ganze Nacht durchgesuchtet habe, und dafür auf meinen Schlaf verzichtet habe. Es war für mich einfach nicht Rund. Kompliziert und Anstrengend. Bedrückend und Verwirrend. Die Idee war gut... die Umsetzung für mich leider nicht wirklich gelungen. Wahrscheinlich wird es jemanden besser gefallen der etwas besser mit dem Schreibstil und Erzählstil klar kommt. Für mich gibts daher GANZ knappe 2 von 5 Masken

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Warum wollte ich es lesen? Märchen sprechen mich immer wieder an und auch das wunderschöne Cover tat sein übriges. Da viele von der Autorin schwärmen, wollte ich auch endlich ein Buch von ihr lesen. Wie war es? Cover: Das Cover ist ein absoluter Traum und passt wirklich perfekt zur Geschichte. Das junge Mädchen könnte Mirjem in ihrem verschneiten Dorf sein. Die Story: Zusammen mit Mirjem lernen wir das harte Leben eines Pfandleihers kennen, der zu gütig ist, um das Geld wieder einzutreiben. So nimmt das junge Mädchen die Geschäfte ihres Vaters selbst in die Hand. Von nun an müssen sie weder Hunger leider noch frieren. Aber Mirjem macht ihre Sache zu gut und sie wird eiskalt. Der König der Staryk wird auf sie aufmerksam. Sie soll für das unheimliche Wesen Silber zu Gold machen, denn diese Eigenschaft hat sich herumgesprochen. Schafft sie es nicht, wird sie sterben. Schreibstil: Mit dem Schreibstil von Naomi Novik bin ich leider so gar nicht warm geworden. Es waren mir einfach zu viele Wiederholungen und Beschreibungen. Ein kleiner Alptraum für mich.. Meine Meinung: Ich habe mich wirklich sehr auf das Buch und eine neue Märchenadaption gefreut. Da ich bisher viel Gutes über die Autorin gehört habe, mich aber ihre anderen Bücher nicht angesprochen haben, wollte ich es endlich wagen. Aber ich hätte lieber die Finger von den Buch lassen sollen. Die erste Hälfte gefiel mir wirklich gut. Nur die Wiederholungen störten mich. Da dachte ich, dass es bestimmt besser werden würde. Mirjem ist ein strebsames und starkes Mädchen. Sie hat im Gegensatz zu ihrem Vater ein Händchen für Geld und scheint die geborene Pfandleiherin zu sein. Auf die anderen Charaktere möchte ich nicht weiter eingehen, um euch nicht zu spoilern. Leider wurden die für mich unnötigen Wiederholungen immer mehr und auch die Beschreibungen erschienen mir endlos. Dadurch wurde mir schon ein Großteil der Lesefreude genommen. Auch die Übergänge waren für mich eine kleine Herausforderungen. Es kamen neue Charaktere hinzu, was prinzipiell kein Problem ist, aber es wäre ganz schön zu wissen um wen es denn jetzt geht. Nicht jeder neue Abschnitt braucht eine Überschrift, ich möchte aber auch nicht raten oder einige Seiten später erfahren wer die neue Person ist. Die Staryk sind ein kaltes und altes Volk, dass schon einen gewissen Eindruck bei mir hinterlassen hat. Eine Welt aus Eis und Schnee, die ich selbst gerne erkunden möchte. Aber das reicht nicht aus, um nicht zu überzeugen. Der Handlungsverlauf ging in eine Richtung, die ich nicht wirklich nachvollziehen konnte. Da hatte ich mit der Umsetzung so meine Probleme. Wie ihr seht, bin ich generell nicht mit dem Buch warm geworden. Das war für mich leider ein absoluter Fehlgriff und ich werde kein weiteres Buch der Autorin mehr probieren. Diese Erfahrung hat mir gereicht. Abschließend: Insgesamt muss ich sagen, dass Das kalte Reich des Silbers mich absolut nicht in seinen Bann ziehen konnte. Die Idee finde ich immer noch toll, aber der Schreibstil konnte mich so gar nicht kriegen.

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