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Rezensionen zu
Die Alchemie des kalten Feuers

Nathan Winter

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Auf dieses Buch habe ich mich im Vorfeld sehr gefreut, da ich die Kombination von Magie und Alchemie sehr faszinierend fand. Trotz der vielen Seiten ließ sich das Buch gut lesen und durch die recht kurzen Kapitel war das Erzähltempo auch recht schnell. Das hat der Geschichte sehr gutgetan, somit kam nämlich bei mir keine Langeweile auf. Der Schreibstil war in manchen sehr vulgär und die Kampfszenen werden oft sehr genau beschrieben, wer so etwas nicht mag, sollte hier eventuell einen Bogen drum machen. Ansonsten hat der Autor immer wieder erwähnt, dass Oslic der Thsaren Sohn ist. Was nach den ersten hundert Seiten glaube auch der letzte Leser verstanden haben sollte. Es hat mich etwas gestört, obwohl es mir dann nach der Hälfte nicht mehr ganz so stark aufgefallen ist. Die Geschichte wird von einem Krieger erzählt und zwischen den einzelnen Abschnitten erfährt der Leser immer wieder etwas vorab, dass der Hauptcharakter noch nicht wusste. Der Hauptcharakter ist Oslic, der als diplomatische Geisel in dem Nachbarland wohnt und an der Universität arbeitet. Er ist ein richtiger Gelehrte, der immer mehr Wissen erlangen möchte. Durch diesen Drang setzt er aus Versehen eine Abfolge von Ereignissen in Gang, die ihn nicht nur fast das Leben kosten, sondern auch aus seinem ruhigen Leben reißt. Die abenteuerliche Reise in sein Heimatland wurde toll erzählt und an einer Stelle fand ich es schon etwas gruselig. Leider war sein Verhalten immer schwer nachzuvollziehen und bis zum Ende waren seine Stimmungsschwankungen, ob er kämpfen soll oder nicht, recht ermüdend. Da haben mir seine Begleiter viel besser gefallen. Alle haben gewusst, was sie wollte und haben dementsprechend ihre Entscheidungen getroffen. Fazit Eine gute Geschichte, die sich leicht lesen lässt. Leider bin ich mit den Personen nicht wirklich warm geworden und dadurch fehlte mir das besondere Etwas.

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Puh, was soll ich hier sagen. Der Anfang war sehr schwierig für mich. Es gab wieder viel Geplänkel um die Vergangenheit und irgendwie ging es nicht so richtig los. Ich hatte arge Schwierigkeiten mich mit dem Buch zu arrangieren und irgendwann auf das Hörbuch zurückgegriffen, das meine Stimmung allerdings auch nicht so krass heben konnte. Wir lernen Oslic kennen, einen sehr eigenwilligen Protagonisten, möchte ich mal behaupten, denn mit ihm bin ich bin zum Schluss gar nicht warm geworden. Tatsächlich hat er mir wirklich erst am Ende gefallen, als er ENDLICH erwachsen geworden ist und seine eigenen Entscheidungen getroffen hat. Davor war er eher immer wie ein kleiner pubertärer Junge, der nicht wusste, was er wollte und das hat mich mega genervt. Dafür haben mir seine 3 Gefährten sehr gut gefallen. Sowohl sein Ziehkind, als auch sein Beschützer sind einfach sehr liebenswürdig. Und auch die Auftragskillerin ist wirklich faszinierend! Trotz der vielen Geheimnisse drumherum sind mir die 3 am Liebsten gewesen. Irgendwann taucht auch noch ein Drache auf, der auch nicht das ist, was er vorgibt. Alles sehr verworren. Alles in allem ein sehr verwirrender Roman, bei dem man recht gut aufpassen muss, um kein Detail zu verlieren, was aufgrund der Länge gar nicht so einfach ist. Am Ende läuft alles zusammen und man kapiert endlich so viele Sachen, die mich permanent aufgeregt haben. Also eigentlich hab ich ständig geflucht, wie blöd doch alle sind und warum nicht endlich mal einer Klartext reden kann. Das Ende war dann zwar wirklich befreiend, dennoch macht es halt die knapp 700 Seiten vorher nicht spannender.

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Schwieriger Einstieg, aber spannende Geschichte

Von: lolas_lesefieber

21.01.2021

Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt zur Thematik und ist schön gestaltet. Der Titel ist gut lesbar, auch wenn er mir ein bisschen zu lang ist. Was mir nicht ganz so gut gefällt ist die Qualität des Softcovers. Es ist wirklich recht dünn und franst an den Rändern relativ leicht aus. Dafür ist es sehr positiv, dass sich keinerlei Leserillen entwickelt haben, obwohl das Buch so wahnsinnig dick ist. Nun aber zum Inhalt: Der Einstieg ist mir sehr schwer gefallen. Es gibt viele komplizierte Namen, die ich, um ehrlich zu sein, einfach immer übersprungen habe. Auch die Sprache ist eher kompliziert gehalten und mit wirklich vielen Schimpfwörtern gespickt - so vielen, dass es für mich übertrieben gewirkt hat. Wenn man sich den besonderen Schreibstil gewöhnt hat kann man sich aber auf die Geschichte einlassen und die ist wirklich gut. Oslic lebt in einer mittelalterlichen Welt und glaubt nicht an Magie. Bis seine Heimatstadt von Zauberern besetzt wird und er sich dem Kampf gegen sie stellen muss. Dabei wird er das ein oder andere mal auf eine starke Glaubensprobe gestellt und muss sich für die richtige Seite entscheiden. Die Hauptcharaktere haben mir gut gefallen. Sie sind allesamt sehr rudimentär, aber trotzdem liebenswürdig mit ihren besonderen Eigenheiten. Wir begleiten Oslic auf einer langen Reise, die an manchen Stellen gerne etwas kürzer hätte ausfallen können. Dabei ist Humor, Spannung und ab und zu etwas Ekel garantiert. Was mir gut gefällt ist, dass man so viel von der Welt sieht/erfährt und alles sehr detailreich erläutert wird. Alles in allem handelt es sich um ein wirklich dickes Buch, dessen Anfang mir etwas schwergefallen ist, bei dem sich das Durchhalten aber lohnt. Und hier https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Die-Alchemie-des-kalten-Feuers/Nathan-Winter/Blanvalet/e546441.rhd gelangt ihr zum Buch.

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Nachdem ich diese Geschichte nun beendet habe, bin ich wirklich zufrieden und kann sagen ein tolles Buch gelesen zu haben. Es war interessant und vor allem im Ende sehr überraschend. Tatsächlich finde ich den Abschluss aber perfekt gelungen, denn er birgt in sich doch irgendwie auch eine Botschaft und zeugt von dem Charakter des Protagonisten, den ich im Verlauf des Buches trotz seiner Fehler und Schwächen sehr mochte - oder gerade wegen diesen. Oslic ist nicht perfekt, absolut nicht. Er ist vermutlich von seinen Fähigkeiten absolut ungeeignet für das, was er leisten muss und trotzdem funktioniert er sehr gut als Held der Geschichte und zeigt eine tolle Entwicklung. So war es auch bei dem Ende auf seine eigene Art ein bewegender Abschluss, der die gesammelten Eindrücke und Blickwinkel nochmal wieder von einer ganz anderen Seite beleuchten konnte, und das ich so auch nicht erwartet hätte. Man ist anderes gewohnt, und dass es hier nun ganz anders läuft gefiel mir sehr gut. Insgesamt muss ich aber auch sagen, dass es jetzt kein Buch war, das ich super spannend nennen würde, trotzdem wollte ich immer weiterlesen, wurde dazu animiert es wieder und wieder in die Hand zu nehmen und zu lesen. Denn auch wenn es nicht immer so richtig zum zerreißen spannend war, so war es für mich durchweg wirklich interessant zu lesen und dieses Interesse kann genauso gut fesseln wie Spannung - die hier natürlich durchaus auch in einigen Szenen auftrat. Im gesamten hatte ich ein tolles Buch, mit einer sehr interessanten Welt, spannenden Charakteren und Wesen und einer sehr interessanten Hintergrundgeschichte. Ich bin sehr gespannt, ob das hier nun der endgültige Abschluss war, oder ob es eine Rückkehr nach Syriatis geben wird. Einzig dass keine Karte im Buch abgebildet ist, fand ich persönlich sehr schade, genauso hätte ich gern ein Glossar gehabt, in dem die Worte der Âshkulim nochmal eine Übersetzung erhalten. Zwar erfährt man die Bedeutungen beim Lesen direkt, aber gegen Ende tauchten nochmal Worte vom Anfang auf, die ich bis dahin nicht mehr wusste, weil sie bis zu der Stelle nicht mehr gebraucht wurden. Nun geht die Geschichte aber nunmal über 700 Seiten, da ist so etwas leicht vergessen und nur schwer wiedergefunden. Ansonsten war ich aber sehr zufrieden mit dem Buch und hätte gern noch mehr über die Welt erfahren, oder erlebt, wie es nun nach dem Ende weitergeht. Es ist wie gesagt zwar gut abgeschlossen, lässt aber immer noch Raum für weiterführende Geschichten.

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Meinung Bei diesem Buch blieb ich leider am Ende sehr enttäuscht zurück. Während der Einstieg recht flott vorangegangen ist, gab es für mich im weiteren Verlauf zu viele Längen, bei denen in mir das Gefühl der Langeweile hochgekommen ist. Als hätte das nicht ausgereicht zerrte der abwechselnde Stil etwas an meinen Gemüt. Auf der einen Seite stand die moderne Sprache um im nächsten Moment in alte Sprachgebräuche zu verfallen. Es war nicht so, dass es beispielsweise unterschiedliche Charaktere betroffen hätte, das hätte ich als Leser einsehen dürfen sondern die gleichen betraf und somit eine Verwirrung in mir auslösten. Die Idee Alchemie gegen Magie einzusetzen wurde seitens des Autors detailliert umgesetzt und hatte für mich auch großes Potenzial. Allerdings konnte es mein Herz aufgrund der oben aufgeführten Kritik nicht begeistern. Die Grundidee hinter diesem Titel hätte für mich persönlich nicht besser sein können, aber nachdem die Handlung so abgeflacht ist und erst wieder gegen Ende richtig angezogen hatte, habe ich mich leider eher durch die Alchemie des kalten Feuers gequält und die Seiten zogen sich ab den ein oder anderen Punkt eher in die Länge. Bei den Protagonisten hatte ich auch den ein oder anderen Wehmutstropfen. Der Hauptcharakter Prinz Oslic, war für mich irgendwie fehl am Platz und der Umstand, dass eine 11-Jährige mehr von allem verstand als er verdarb ihn mir ein wenig. Testri die jüngste im Bunde wirkte auf mich als Erwachsene und es tat mir in der Seele weh, dass sie ihr Kind nicht hat bewahren können, dies war jedoch für mich aufgrund der Vorkommnisse nachvollziehbar und ich zog gedanklich meinen Hut vor ihr. Es gab natürlich noch einige die den Weg kreuzten und mir abgesehen von der Hauptperson auch sehr zusagten, Emotionen und auch Tiefe besaßen, sowie einen Hintergrund und nicht nur bloße Fassaden waren. Fazit Alchemie des kalten Feuers fing gut an, war in der Mitte schlapp und holte am Ende auf. Es ist eine schöne Geschichte, wenn man die ein oder andere Kritik außen vor lässt, aber ein highlight wurde es leider dennoch nicht für mich. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen ❤

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Der Klappentext war vielversprechend und auch der Anfang bot einen Vorgeschmack auf ein spannendes, interessantes und witziges Buch … Nun ja, so kann man sich täuschen. Der actionreiche Anfang, ein Einbruch mit Flucht, ist gut beschrieben und fesselt sofort, nur leider hält der Autor diese Geschwindikeit nicht durch und die nächsten Seiten (und leider sind es viele) ziehen sich zäh dahin. Die Charakterbeschreibungen bleiben etwas eindimensional und auch die Welt bleibt eher schwammig (was vielleicht anfangs auch beabsichtigt ist, aber wenn man sich durch mehrere hundert Seiten quälen muss, machen Andeutungen auch keinen Spaß mehr). Tatsächlich wird es aber gegen kurz vor Ende (in einer interessanten Schlacht zwischen den einzelnen Parteien) noch einmal richtig spannend, nur damit das Ende sich wieder zäh wie Kaugummi dahinzieht. Perfekt für Fantasyleser, die ein besonderes Buch suchen? Ich glaube nicht. Das besondere wird im Klappentext versprochen und was ein bisschen wie eine Mischung aus den Serien DaVinci und Game of Thrones klingt entpuppt sich als Enttäuschung. Ganz nett, aber … zu viele Seiten, die von einer vielleicht spannenden Handlung ablenken. Da hilft auch der Drache nichts.

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Magie gibt es nicht aber dafür Alchemie und mit deren Hilfe verschafft sich Prinz Oslic zunächst einmal alle möglichen Vorteile. Nur das es auch ziemlich schnell klar wird, das er sich da wohl sehr getäuscht hat. Denn kaum hält er das Objekt seines Begehrens in den Händen, schon überschlagen sich die Ereignisse und er muss zusammen mit seinem Wächter und der kleinen Testri fliehen. Und dabei lernt Prinz Oslic das es die Magie sehr wohl gibt. Mehr möchte ich an dieser Stelle aber auch nicht verraten, denn es passieren eine Menge Dinge die der Handlung die richtige Würze geben. Bevor ich aber noch näher auf die Charaktere etc eingehe möchte ich an dieser Stelle mal meine persönliche Kritik loswerden. Es gab einfach ein paar Dinge die mich beim Lesen richtig genervt haben, und zwar so sehr, das ich das Buch am liebsten nicht weitergelesen hätte. Das wäre schade gewesen, denn gegen Mitte/Ende hat es mir dann wirklich gut gefallen. Zum einen haben mich diese ständigen, sinnlosen Wiederholungen von “Der Sohn des Tsharen” gestört. Der Leser begreift spätestens nach dem zweiten Mal wer damit gemeint ist. Wir sind nicht dumm lieber Autor! Dann muss ich noch auf den Schreibstil zu sprechen kommen. Da hat mich auch einiges nicht wirklich überzeugt. Lässt Prinz Oslic ein paar Seiten zuvor ein flapsiges “Jep” verlauten, so sind dann Sätze wie: “Oslic erwog, bei einem Bäcker etwas zu erwerben” echt komisch. Und umgangssprachliche Wörter wie “Pissflitsche” passen gleich noch weniger. Was mich ebenso gestört hat ist das ein elfjähriges Kind weiser als ein junger Gelehrter und ein erfahrener Ritter sein soll. Wie hat er es dann zu Gelehrten geschafft? Ich weis nicht also das hat sich für mich sehr unglaubwürdig angefühlt. Die Charaktere: Fangen wir mit Prinz Oslic an. Er ist liebenswürdig- bis zu einem gewissen Grad, wagemutig und wirkte zu Buchbeginn auf mich wie mehr wie ein unbedarfter Lehrling als ein Gelehrter. Er hat kaum eine eigene Meinung gehabt und musste sich von einer elfjährigen maßregeln lassen. Sorry aber ab da war der Charakter für mich durch. Das heißt, ich wurde einfach nicht mehr mit ihm warm. Auch später nicht, wo er sich zum Glück gewandelt hat und langsam begonnen hat, alles selber zu regeln. Testri ist mir mit ihren elf Jahren wie die Erwachsene in der Gruppe vorgekommen. Ich mochte sie ganz gerne. Auch Vargen war mir lange sympathischer als der Hauptcharakter. Da hoffe ich mir das er im nächsten Teil ein wenig aufholen kann. Fazit: Ja, das war nun eine Menge Kritik aber das ist nun mal meine Sicht der Dinge. Es gibt ja aber auch einiges das mir gut gefallen hat. Und das ist zum Beispiel die Handlung und die Idee dahinter Magie gegen Alchemie zu setzen. Das hat mal was und der Autor hat das auch wunderbar umgesetzt. Die Kampfszenen sind gut gelungen und die Geschichte an sich ist sehr interessant und spannend zu lesen. Ich für meinen Teil war ab der Buchmitte auch in der Handlung gefangen und hab die Wiederholungen einfach ausgeblendet. Auch wurde die Spannung zum Ende des Buches hin gut gesteigert und ich konnte richtig gut mit fiebern. Und wenn auch nicht alles für mich perfekt war, wurde ich gut unterhalten und freue mich auf die Fortsetzung, sollte es eine geben.

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Inhalt : Prinz Oslic ist ein Genie – in der mittelalterlichen Welt Syriatis kommt er einem DaVinci gleich –, und seine Forschungen gehen ihm über alles. Da ermorden drei Hexer seinen Vater und reißen die Macht an sich. Oslic ist überzeugt, dass Zauberei ins Reich der Legenden gehört. Doch dann sieht er Dinge, die er niemals für möglich gehalten hätte. Nun muss er all sein Genie einsetzen, um seine Heimat zurückzuerobern. Doch kann seine Wissenschaft gegen Wunder bestehen, die den Gesetzen der Natur trotzen? Vita : Nathan Winter ist das Pseudonym eines deutschen Autors. Er wurde im Emsland (Niedersachsen) geboren und lebt seit seinem Universitätsabschluss in Archäologie und Skandinavistik in Münster. Meine Meinung : Prinz Oslic ist ein Genie in der mittelalterlichen Welt Syriatis. Unter anderem zeichnet er sich verantwortlich für die Erfindung der Zündhölzer und Armprothesen. In einer Welt, in der Magie und Aberglaube noch eine große Rolle spielt, werden seine Erfindungen misstrauisch beäugt. Nathan Winter schafft es , dass man als Leser nach nur wenigen Seiten mitten in der Geschichte drin ist. Als Leser lernt man tolle Charaktere kennen, wie zum Beispiel die Assassinin Alheefa, den Ordensritter Vargen und viele andere. Der Autor hat die Gabe, dass man immer mehr in die Geschichte versinkt, je weiter man liest und einem die Charaktere immer mehr vertraut werden und regelrecht ans Herz wachsen. Nach und nach macht auch der Prinz eine stete Charakterentwicklung durch und wir verfolgen gebannt wie die kleine Gruppe den Kampf mit den Hexenmeistern aufnimmt, um Oslics Reich zu befreien. Mir hat diese Welt so gut gefallen, dass ich das Buch in fast einem Rutsch gelesen habe. Wer tolle Fantasy sucht, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Natahn Winter hat hier einen tollen Debutroman abgeliefert. Ich vergebe für das Buch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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