Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Alchemie des kalten Feuers

Nathan Winter

(2)
(7)
(5)
(3)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist einfach wunderschön, faszinierend und passend gestaltet. Im Hintergrund Da Vinci’s „Vitruvianischer Mensch“ passt richtig gut zum Inhalt des Buches und ist zudem noch ein richtiger Eyecatcher für das Buch. Der Inhalt: Der Einstieg ist alleine schon rasend schnell. Der Autor legt hier ein rasantes Tempo vor, so dass man sich als Leser fast schon wie in einer Achterbahn vorkommt. Man kommt nicht zur Ruhe und die Spannung und Action der ersten Seiten machten es mir nahezu unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Der Protagonist, Prinz Oslic war mir ganz am Anfang noch nicht ganz so sympathisch, was sich aber schon nach den ersten Kapiteln zum Glück komplett geändert hatte. Für ihn existiert Magie überhaupt nicht. Als Geisel im fernen Doranthar führt er ein Leben als Erfinder und Ingenieur. Da hat Magie echt nichts zu suchen, so denkt er. Eines Besseren wird er allerdings belehrt, als sein Vater in seinem Heimatland von Hexern ermordet wird. Magie existiert wohl doch, nur wie soll ein Ingenieur sich seinen Feinden stellen, wenn vorher noch nie Berührungspunkte mit Magie gewesen sind? Kurzerhand macht Oslic sich auf in sein Heimatland, wo er die Bekanntschaft mit der geheimnisvollen Assasinen Alheefa macht. Auf Oslics Weg kreuzen immer mehr interessante und facettenreiche Charaktere dessen Weg. Und manchmal hatte ich schon ein paar Schwierigkeiten, überhaupt hinterher zu kommen. Man wird quasi von einem rasanten Geschehen ins Nächste katapultiert. Langeweile kommt in diesem Buch auf keinen Fall auf. Man hat kaum Zeit zu verschnaufen, schon ereignen sich die nächsten spannenden Geschehnisse. Der Schreibstil ist flüssig und der Autor beschreibt die Charaktere, Schauplätze und Geschehnisse sehr bildhaft. Einen derart bildhaften Schreibstil habe ich ganz ehrlich zuvor noch selten bei eine Autoren erlebt. Mir hat auch sehr gut die Entwicklung von Prinz Oslic gefallen. Zuvor hatte ich ja meine Schwierigkeiten mit ihm als Hauptacteur, jedoch war dies nur von kurzer Dauer. Die Kämpfe sind sehr actionreich und spannend, aber Gott sei Dank nicht allzu blutig und brutal, oder gar in die Länge gezogen. Der Teil ist in sich abgeschlossen und ich konnte das Buch mit einem zufriedenen Seufzer beenden. Mein Fazit: Hier ist dem Autor ein richtig spannendes und großartiges Werk gelungen, welches von mir eine ganz klare Leseempfehlung bekommt. Für alle, die gerne in fremde Welten abtauchen und sich gerne auf ein Fantasyabenteuer einlassen ist dieses Buch hier genau das Richtige. Von mir gibt es daher auch 5 von 5 Büchersternchen.

Lesen Sie weiter

Inhalt : Prinz Oslic ist ein Genie – in der mittelalterlichen Welt Syriatis kommt er einem DaVinci gleich –, und seine Forschungen gehen ihm über alles. Da ermorden drei Hexer seinen Vater und reißen die Macht an sich. Oslic ist überzeugt, dass Zauberei ins Reich der Legenden gehört. Doch dann sieht er Dinge, die er niemals für möglich gehalten hätte. Nun muss er all sein Genie einsetzen, um seine Heimat zurückzuerobern. Doch kann seine Wissenschaft gegen Wunder bestehen, die den Gesetzen der Natur trotzen? Vita : Nathan Winter ist das Pseudonym eines deutschen Autors. Er wurde im Emsland (Niedersachsen) geboren und lebt seit seinem Universitätsabschluss in Archäologie und Skandinavistik in Münster. Meine Meinung : Prinz Oslic ist ein Genie in der mittelalterlichen Welt Syriatis. Unter anderem zeichnet er sich verantwortlich für die Erfindung der Zündhölzer und Armprothesen. In einer Welt, in der Magie und Aberglaube noch eine große Rolle spielt, werden seine Erfindungen misstrauisch beäugt. Nathan Winter schafft es , dass man als Leser nach nur wenigen Seiten mitten in der Geschichte drin ist. Als Leser lernt man tolle Charaktere kennen, wie zum Beispiel die Assassinin Alheefa, den Ordensritter Vargen und viele andere. Der Autor hat die Gabe, dass man immer mehr in die Geschichte versinkt, je weiter man liest und einem die Charaktere immer mehr vertraut werden und regelrecht ans Herz wachsen. Nach und nach macht auch der Prinz eine stete Charakterentwicklung durch und wir verfolgen gebannt wie die kleine Gruppe den Kampf mit den Hexenmeistern aufnimmt, um Oslics Reich zu befreien. Mir hat diese Welt so gut gefallen, dass ich das Buch in fast einem Rutsch gelesen habe. Wer tolle Fantasy sucht, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Natahn Winter hat hier einen tollen Debutroman abgeliefert. Ich vergebe für das Buch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.