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Rezensionen zu
Die Farbe des Goldes

Deana Zinßmeister

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Elisabeths Geschichte ist herzzerreißend, traurig und aufbauend zugleich. Eine junge Frau, die von einer Heirat träumt, aber auf dem Hof der Eltern bleiben soll um diesen zu übernehmen und niemals heiraten bzw. Kinder bekommen darf. Dann erfährt sie eine vermeintlich wunderbare Wendung in Ihrem Leben: ein Edelmann will Sie heiraten. Ein Traum. Als Leser freut man sich, dass es endlich Bergauf geht. Doch der Schein trügt und es kommt zu einer Katastrophalen Änderung, wo Elisabeth schlussendlich in einem Bordell eingesperrt endet. Der Traummann, der sich unter falschen Namen ausgibt ist ebenfalls weg. Dadurch, dass die Geschichte, von mehreren Seiten erzählt wird, kommen auch weitere Charaktere in die Geschichte und verhelfen Elisabeth in einem Aufregendem Abenteuer zum Happy End. Auch die geschichtlichen Aspekte sind sehr schön ausgearbeitet und man freut sich, das Buch zu lesen. Ich hoffe, dass es einen zweiten Teil gibt. Da für mich das Ende zwar sehr positiv ist, aber zu gut um wahr zu sein, ohne einen weiteren Rückschlag.

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Spannend und unterhaltsam

Von: Ullhei

11.11.2019

Ein spannender historischer Roman, der sich sehr gut lesen lässt und fast zu schnell zu Ende ist. Ich konnte mich durch den Anfang des Buches gut in die Zeit, in der der Roman spielt, und die Hauptperson hineinversetzen und mag die anschauliche Schreibweise der Autorin.

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Ein fesselnder Roman

Von: Heike Schuld aus Wallerfangen

06.11.2019

Elisabeths Geschichte wird sehr spannend erzählt. Der Autorin gelang es wieder (wie bei ihren anderen Büchern auch), die Handlung und die Orte so wunderbar zu schildern, dass ich fast das Gefühl hatte, einen Film anzuschauen. Hoffentlich kommen noch viele Bücher dieser Art.

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Ich lese am liebsten Krimis und habe mich diesmal an diesen historischen Roman gewagt. Ich muss sagen, dass sich "Die Farbe des Goldes" flüssig gelesen hat und man in eine andere Zeit eintaucht. Für mich eine schöne Abwechslung zu den sonstigen Krimis. Die Autorin schafft es wunderbar zu schildern, wie aus der kleinen naiven Elisabeth eine selbstbewusste erwachsene Frau wird. Die Handlungsstränge wirken ausgereift und lassen eine Ahnung zu wie es zur damaligen Zeit zugegangen ist.

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Toller historischer Roman

Von: Melanie

29.10.2019

Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, da ich unbedingt wissen wollte wie es Elisabeth mit ihrer großen Liebe ergeht. Außerdem war es sehr interessant ein bisschen über das Leben zur dortigen Zeit zu erfahren.

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Gute Mischung

Von: Doris Day

28.10.2019

Gute Unterhaltung mit vielen historischen Fakten über die Arbeit der Alchimisten im ausklingenden Mittelalter, vor allen Dingen in Bezug auf die Tatsache, dass es unendliche Versuche gegeben hat, Gold herstellen zu wollen. Der Roman ist eine interessante Mischung aus fiktiver Geschichte um das naive Dorfmädchen Elisabeth, welches von einem Adeligen geschwängert wird und im zweiten Handlungsstrang um das Leben und die Arbeit des Alchimisten Johannes Keillholz. Beide hoffen aus ihren jeweiligen unglücklichen Lebensumständen auf ein besseres Leben: Elisabeth auf ein Leben mit ihrem Kind bei Hofe und Johannes Keilholz auf Ruhm und Ehre durch die Erfindung einer Formel, um Gold herstellen zu können. Deana Zinßmeister hat die historischen Fakten über die Arbeit der Alchimisten im Allgemeinen und der Suche nach der chemischen Formel zur Herstellung von Gold gut recherchiert und vermittelt dem Leser ausserdem einen Einblick in das Leben der Menschen auf dem Dorf und in der Stadt, in das Leben der Geächteten und in das der Adeligen. Wenn man noch nicht viele Historienromane gelesen hat, ist dieser Roman sicherlich sehr interessant und spannend; für mich hatte er beim Lesen einige Längen bei den ausführlichen Beschreibungen, wie es bei Hofe oder auf dem Dorf zugeht, da ich schon einige Romane gelesen haben, die im Mittelalter und ausklingenden Mittelalter angesiedelt waren. Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen und konnte mich sogar über Stunden in die Geschichte vertiefen. Ein gut zu lesender Roman, den ich auch verschenken würde.

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Unterhaltsame historische Geschichte

Von: Mira Maare

28.10.2019

Dieser historische Roman hat mich sehr gut unterhalten. Für mich war es das erste Buch von Deana Zinßmeister, aber sicher nicht das letzte! Auf den Inhalt möchte ich hier nicht eingehen, es wurde schon viel darüber geschrieben. Die Autorin hat einen angenehmen, flüssigen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt. Die Charaktere sind deutlich gezeichnet und kommen dem Leser immer näher. Auch der historische Hintergrund wird sehr ausgeprägt geschildert. Man wird förmlich in die damalige Zeit hinein gesogen, so einprägsam sind die Örtlichkeiten, wie auch die damalige, ich will mal sagen Stimmung, beschrieben. Es fällt einem leicht, sich in die Welt der 17-jährigen Elisabeth zu begeben und ihrer Geschichte zu folgen. Aber auch die Einblicke in die Alchemie sind äußerst interessant, wenn auch heute nur mühevoll nachzuvollziehen. Obwohl es mir schwer fiel, das Buch zur Seite zu legen, war die Geschichte selber für mich leider nicht so spannend. Die Wendungen waren nicht wirklich große Überraschungen und schon sehr früh konnte ich mir den weiteren Verlauf denken. Aber dieses Buch stellt ja auch gar nicht den Anspruch darauf ein Thriller zu sein. Außerordentlich unterhaltend ist es auf alle Fälle und ich habe das Lesen sehr genossen. Nur das Ende kam für mich etwas zu abrubt, aber vielleicht winkt ja eine Fortsetzung. Die würde ich auf alle Fälle ebenfalls verschlingen! Fazit: Wer gerne historische Romane liest, keinen atemberaubenden Thriller sucht, sondern schöne Literatur, die einen in eine Geschichte in die Vergangenheit entführt, ist hier 100%ig richtig. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine klare Kaufempfehlung. Letztlich noch ein großes Dankeschön an den Goldmann Verlag, der mir ein Testlese-Exemplar spendiert hat.

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Versunken in alte Zeiten

Von: MaryLou

28.10.2019

Wir schreiben das Jahr 1605 in Württemberg. Die 17 – jährige Elisabeth, Tochter des Karpfenfischers, wächst in einem kleinen Dorf in rauer Gesellschaft und ärmlichen Verhältnissen auf. Die Lebensbedingungen sind schwer und auch das Elternhaus ist eher hartherzig als liebevoll. "Vorsicht Spoiler!" Als sie den charismatischen Frédéric kennenlernt, scheint ihre Aussicht auf ein besseres Leben nicht mehr allzu fern. Doch Frédéric ist in Wirklichkeit der Sohn des Herzogs, Georg, der unerkannt bleiben will und sich als sein Vetter Frédéric ausgibt. Nachdem „Frédéric“ sich auf den Weg nach Hause gemacht hat, muss Elisabeth feststellen, dass sie schwanger ist. Bei der nächsten Begegnung erzählt Elisabeth „Frédéric“ von dem Kind. Dieser ist alles andere als begeistert - ist er doch bereits einem anderen Mädchen versprochen, die standesgemäß für einen Herzogsohn eine große Mitgift in die Familie bringen wird. Auf sich allein gestellt findet sich Elisabeth plötzlich in einem Freudenhaus wieder, wo sie auch ihren Sohn zur Welt bringt. Dieser wird ihr nach der Geburt sofort entwendet. Entschlossen, ihn wieder zu finden, macht sich Elisabeth auf die Suche.Unterwegs trifft sie den Alchemisten Johannes Keilholz, der sich unterwegs um sie kümmert. Wird es ihr mit seiner Hilfe gelingen, ihren Sohn wieder zu finden? Dieses Buch hat mich begeistert. Die Orte und Charaktere sind so detailliert und anschaulich dargestellt, dass man sich sofort in die Geschichte hineinversetzen konnte. Spannung wird über die gesamte Zeit aufgebaut, was nicht zuletzt an den relativ „offen“ gehaltenen Kapitelenden und der vielen Perspektivwechsel der einzelnen Charaktere liegt. Ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand nehmen und habe es zügig durchgelesen. Ich empfehle das Buch für jeden weiter, der gerne Romane in Verbindung mit historischem Vergangenen liest.

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