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Rezensionen zu
Die Farbe des Goldes

Deana Zinßmeister

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Traunhaft

Von: Leseratte

08.10.2021

Wohl eines meiner Lieblingsbücher, nun schon 3 mal gelesen und es gefällt mir immer noch besser! Sehr abwechslungsreich geschrieben und ein stimmiges Buch in der kompletten Geschichte. Einfach ein Traum

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Tolles Buch

Von: Crazyjoya

11.04.2020

Ich finde dieses Buch rundherum toll. Schöner Schreibstil, tolle Handlung. Ich konnte nicht aufhören bis es ausgelesen war. Deana Zinßmeister werde ich jetzt im Auge behalten, mal sehen was hier noch spannendes erscheint.

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Württemberg 1605: Die 17 jährige Elisabeth beneidet ihre Freundin Johanna, die es durch ihre Hochzeit geschafft hat, dem Elternhaus zu entkommen. Dies ist auch Elisabeths größter Wunsch, denn sie kommt aus ärmlichen Verhältnissen, ihr Vater ist sehr jähzornig und auch ihr Bruder macht ihr oftmals das Leben schwer. Da ist es nicht verwunderlich, dass sie sich Frédéric hingibt, der aus gutem Hause stammt und der sie sehr charmant umwirbt. Doch als sie schwanger wird, zeigt er sein wahres Gesicht und Elisabeth kann gar nicht so schnell schauen, wie sie im Freudenhaus landet, total von der Außenwelt abgeschnitten wird und in einem dunklen Loch ihr Kind zu Welt bringen muß..... Meine Meinung: Ich kenne schon einige Romane von Deana Zinßmeister, die mir alle sehr gut gefallen haben. Auch von "Die Farbe des Goldes" wurde ich nicht enttäuscht. Ich habe Elisabeth sehr lieb gewonnen und konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und habe mit ihr mitgelitten. Sicher ist sie Anfangs noch sehr naiv und hofft stets, dass ihr Verlobter sie bald retten wird. Doch irgendwann muß auch sie erkennen, dass sie nur eine von vielen war und nicht mehr als ein netter Zeitvertreib. Doch genau das hilft ihr und sie beginnt zu kämpfen. Elisabeths Verwandlung hat mir sehr gut gefallen, sie entwickelt sich zu einer tapferen und mutigen jungen Frau. Der Schreibstil ist sehr flüssig, einfühlsam und zieht den Leser richtig in den Bann, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Gut haben mir auch die Einblicke in die Alchemie gefallen, die Suche nach dem Stein der Weisen und die Gewinnung von Gold. Der Spannungsbogen zog sich durchs ganze Buch, es gab einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und der Schluß rundet die Geschichte sehr schön ab. Wenn ich das Nachwort richtig gedeutet habe, bekommt die Geschichte eine Fortsetung, worüber ich mich sehr freue. Für diese rundum gelungene Geschichte, vergebe ich sehr gerne 5 Sterne.

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Spannend und unterhaltsam

Von: Ullhei

11.11.2019

Ein spannender historischer Roman, der sich sehr gut lesen lässt und fast zu schnell zu Ende ist. Ich konnte mich durch den Anfang des Buches gut in die Zeit, in der der Roman spielt, und die Hauptperson hineinversetzen und mag die anschauliche Schreibweise der Autorin.

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Ein fesselnder Roman

Von: Heike Schuld aus Wallerfangen

06.11.2019

Elisabeths Geschichte wird sehr spannend erzählt. Der Autorin gelang es wieder (wie bei ihren anderen Büchern auch), die Handlung und die Orte so wunderbar zu schildern, dass ich fast das Gefühl hatte, einen Film anzuschauen. Hoffentlich kommen noch viele Bücher dieser Art.

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Toller historischer Roman

Von: Melanie

29.10.2019

Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen, da ich unbedingt wissen wollte wie es Elisabeth mit ihrer großen Liebe ergeht. Außerdem war es sehr interessant ein bisschen über das Leben zur dortigen Zeit zu erfahren.

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Unterhaltsame historische Geschichte

Von: Mira Maare

28.10.2019

Dieser historische Roman hat mich sehr gut unterhalten. Für mich war es das erste Buch von Deana Zinßmeister, aber sicher nicht das letzte! Auf den Inhalt möchte ich hier nicht eingehen, es wurde schon viel darüber geschrieben. Die Autorin hat einen angenehmen, flüssigen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt. Die Charaktere sind deutlich gezeichnet und kommen dem Leser immer näher. Auch der historische Hintergrund wird sehr ausgeprägt geschildert. Man wird förmlich in die damalige Zeit hinein gesogen, so einprägsam sind die Örtlichkeiten, wie auch die damalige, ich will mal sagen Stimmung, beschrieben. Es fällt einem leicht, sich in die Welt der 17-jährigen Elisabeth zu begeben und ihrer Geschichte zu folgen. Aber auch die Einblicke in die Alchemie sind äußerst interessant, wenn auch heute nur mühevoll nachzuvollziehen. Obwohl es mir schwer fiel, das Buch zur Seite zu legen, war die Geschichte selber für mich leider nicht so spannend. Die Wendungen waren nicht wirklich große Überraschungen und schon sehr früh konnte ich mir den weiteren Verlauf denken. Aber dieses Buch stellt ja auch gar nicht den Anspruch darauf ein Thriller zu sein. Außerordentlich unterhaltend ist es auf alle Fälle und ich habe das Lesen sehr genossen. Nur das Ende kam für mich etwas zu abrubt, aber vielleicht winkt ja eine Fortsetzung. Die würde ich auf alle Fälle ebenfalls verschlingen! Fazit: Wer gerne historische Romane liest, keinen atemberaubenden Thriller sucht, sondern schöne Literatur, die einen in eine Geschichte in die Vergangenheit entführt, ist hier 100%ig richtig. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine klare Kaufempfehlung. Letztlich noch ein großes Dankeschön an den Goldmann Verlag, der mir ein Testlese-Exemplar spendiert hat.

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Versunken in alte Zeiten

Von: MaryLou

28.10.2019

Wir schreiben das Jahr 1605 in Württemberg. Die 17 – jährige Elisabeth, Tochter des Karpfenfischers, wächst in einem kleinen Dorf in rauer Gesellschaft und ärmlichen Verhältnissen auf. Die Lebensbedingungen sind schwer und auch das Elternhaus ist eher hartherzig als liebevoll. "Vorsicht Spoiler!" Als sie den charismatischen Frédéric kennenlernt, scheint ihre Aussicht auf ein besseres Leben nicht mehr allzu fern. Doch Frédéric ist in Wirklichkeit der Sohn des Herzogs, Georg, der unerkannt bleiben will und sich als sein Vetter Frédéric ausgibt. Nachdem „Frédéric“ sich auf den Weg nach Hause gemacht hat, muss Elisabeth feststellen, dass sie schwanger ist. Bei der nächsten Begegnung erzählt Elisabeth „Frédéric“ von dem Kind. Dieser ist alles andere als begeistert - ist er doch bereits einem anderen Mädchen versprochen, die standesgemäß für einen Herzogsohn eine große Mitgift in die Familie bringen wird. Auf sich allein gestellt findet sich Elisabeth plötzlich in einem Freudenhaus wieder, wo sie auch ihren Sohn zur Welt bringt. Dieser wird ihr nach der Geburt sofort entwendet. Entschlossen, ihn wieder zu finden, macht sich Elisabeth auf die Suche.Unterwegs trifft sie den Alchemisten Johannes Keilholz, der sich unterwegs um sie kümmert. Wird es ihr mit seiner Hilfe gelingen, ihren Sohn wieder zu finden? Dieses Buch hat mich begeistert. Die Orte und Charaktere sind so detailliert und anschaulich dargestellt, dass man sich sofort in die Geschichte hineinversetzen konnte. Spannung wird über die gesamte Zeit aufgebaut, was nicht zuletzt an den relativ „offen“ gehaltenen Kapitelenden und der vielen Perspektivwechsel der einzelnen Charaktere liegt. Ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand nehmen und habe es zügig durchgelesen. Ich empfehle das Buch für jeden weiter, der gerne Romane in Verbindung mit historischem Vergangenen liest.

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