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Rezensionen zu
Achtsam morden

Karsten Dusse

Achtsam morden-Reihe (1)

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Um dieses Buch bin ich lange herum geschlichen und war mir nicht so ganz sicher ob ich es lesen möchte und ob es mir gefallen könnte - warum? ganz einfach ... ich bin eigentlich ein sehr bodenständiger Mensch und fange mit esoterischem Zeugs und ähnlichem nicht wirklich was an dann kam noch dazu dass es ein Roman ist - nicht etwa ein Kriminalroman - auch das gab mir zu denken - aber ich bin sehr froh dass ich mich dazu durchgerungen habe das Buch doch zu lesen und siehe da ... ich wurde selten von einem (Kriminal-)Roman so gut unterhalten wie hier ;o) und auch wenn es zwischendurch einmal ein paar "Längen" gab durch die philosophischen oder eher achtsamen Betrachtungsweisen alltäglicher Dinge so kann ich darüber großzügig hinweg sehen weil es ja eben ein Roman ist Ich nicht esoterisches Wesen habe doch tatsächlich gegoogelt ob es den immer wieder zu Beginn der Kapitel zitierten Achtsamkeitsratgeber denn auch tatsächlich gibt und war sogar etwas enttäuscht dass er nur Fiktion ist - ich hätte ihn wohl sogar gekauft ... ich denke das sagt schon alles - oder? Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne (wegen der Wiederholungen der zu Beginn des Kapitels zitierten Achtsamkeitsregeln im laufenden Text über die ich dann ehrlicherweise drüber gelesen habe)

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Wenn man ohne Erwartungen an dieses Buch herangeht, den Klappentext ignoriert und nur ständig hört "lies es, es ist so gut"... Und dann dieses Hörbuch hört, wird man definitiv überrascht. Die Geschichte ist ziemlich perfide. Man darf sie auf keinen Fall ernst nehmen außer in der Tatsache, dass Achtsamkeit unglaublich wichtig für das eigene Wohlbefinden ist. Wenn ich mal außer Acht lasse, dass Mord kein Spaß ist, Folter auch nicht und Tipps zum Entsorgen einer Leiche nicht für jedermanns Ohren zu hören sinnvoll sind, hat dieses Buch wirklich Spaß gemacht. Ok, auch die Korruption der Polizei ist... Nein, wir wissen alle, dass dieses Buch eine 100% Parodie ist und alles vollkommen überspitzt dargestellt wird. Kopf ausmachen hilft. Nicht zu viel über die Details nachdenken! Die Frau von Björn ging mir zwar mächtig auf die Nerven, denn sie weiß anscheinend absolut nicht, was sie will, aber die Idee hinter der Geschichte fand ich wirklich gelungen. Was ich nicht einschätzen kann, ist, ob die falschen Namen, die hin und wieder genannt wurden, vom Sprecher verwechselt oder im Buch schon falsch geschrieben wurden, aber wenn plötzlich falsche Namen auftauchen, verwirrt das den Hörer erstmal. Also zumindest mich. Weiß nicht, ob das bei den anderen auch so ist. Trotzdem hab ich Lust, die Geschichte weiterzuverfolgen und zu sehen, was Björn aus seiner neuen Rolle machen wird. Nicht zum nachahmen empfohlen!

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Entschleunigung

Von: wal.li

15.07.2022

Mit einem guten Examen wird man Anwalt und irgendwann Partner. Das jedenfalls war der Karriereplan von Björn Diemel. Jetzt ist er nach zehn Jahren immer noch angestellter Anwalt mit einem Mandanten, den eigentlich keiner will. Zu allem Überfluss stellt ihm seine Frau auch noch ein Ultimatum. Wenn er nicht an diesem Achtsamkeitskurs teilnimmt, wird er seine Tochter nicht mehr sehen. Der Mafiaboss Dragan steckt mal wieder in der Klemme, er wurde gefilmt, wie er ein Mitglied einer anderen mafiösen Vereinigung tötet. Björn muss ihm helfen. Dass er gerade ein Wochenende mit seiner Tochter begonnen hat, ist kein Hinderungsgrund. Mit seinem Debütroman stellt der Autor eine besondere Art von Mörder vor. Denn Anwalt Björn Diemel soll und will eigentlich seine Ehe retten, will ein entspanntes Wochenende mit seiner Tochter verbringen und unversehens hat er einen Mandanten an der Backe, der sich selbst des Mordes überführt hat. Doch Diemel hat ja den Weg der Achtsamkeit gelernt und so setzt er Prioritäten. Seine Tochter ist einfach wichtiger als ein windiger Gangster, der sowohl Anwalt als auch dessen Kind bedroht. Das Ergebnis dieser Achtsamkeitsübung besteht in einem toten Verbrecher, der von der Bildfläche verschwinden muss. Wenn man sich erstmal in die ungewöhnliche Kombination aus Achtsamkeit und Verbrechen hineingelesen hat, ist die Lektüre dieses Thrillers sehr amüsant. Der Anwalt Björn Diemel gibt dabei eine sympathische Vaterfigur, wenn man auch manchmal denkt, ein integer hätte auch was. Doch wie er sich mit seiner neuen Rolle als Mörder zurechtfindet und findig Lösungen für jedes Problem präsentiert, ist sehr erfrischend zu lesen. Einfach mal etwas anderes genießen, einen Roman, der mit den hergebrachten Vorstellungen spielt und einen anderen Ansatz aufzeigt. Nebenbei kann man noch ein paar Übungen der Achtsamkeit durchführen. Vielleicht kehrt man auch gerne zu einem normalen Krimi zurück, aber missen möchte man die Erfahrung dieses etwas anderen Thrillers auf keinen Fall.

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Der geballte schwarze Humor des Hörbuchs "Achtsam morden" von Karsten Dusse hat mich positiv überrascht. Ketzerisch könnte man es als Achtsamkeitsratgeber in Krimigewand bezeichnen. Karsten Dusse ist damit ein fulminanter Debütroman gelungen. Der Autor ist, wie der Protagonist Björn Diemel, Rechtsanwalt. Dusse hat darüber hinaus ein Händchen für Humor. So schreibt er seit vielen Jahren u.a. für die TV-Sendung Ladykracher mit Ange Engelke. Karsten Dusse greift div. aktuelle Themen auf, wie neues Vaterbild, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, mangelnde Kita-Plätze und Achtsamkeit. Diese verwebt er auf eine ganze eigene Art und Weise zu einem äußerst unterhaltsamen Hörbuch. Den Sprecher Matthias Matschke kennt man aus "Polizeiruf 110" oder den Filmen "Vollidiot" und "Die Bücherdiebin", aber auch als Bastian Pastewkas Halbbruder Hagen in "Pastewka" und als Theaterschauspieler am Wiener Burgtheater. Er trifft die Zwischentöne und zieht, wenn er den Personen im Hörbuch Akzente gibt, diese nicht ins Lächerliche. "Björn Diemel wird von seiner Frau gezwungen, ein Achtsamkeitsseminar zu besuchen, um seine Ehe ins Reine zu bringen, sich als guter Vater zu beweisen und die unausgeglichene Work-Life-Balance wieder herzustellen. Denn als erfolgreicher Anwalt hat Björn sehr wenig Zeit für seine Familie. Der Kurs trägt Früchte und Björn kann das Gelernte sogar in seinen Job integrieren, allerdings anders als gedacht. Denn als sein Mandant, ein brutaler und mehr als schuldiger Mafiaboss, beginnt, ihm ernstliche Probleme zu bereiten, bringt er ihn einfach um - und zwar nach allen Regeln der Achtsamkeit."

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Die Gestaltung Das Cover passt gut zum Inhalt, finde ich. Es gibt zwar keine direkten Anspielungen auf das Steinmännchen, aber es lässt doch das wackelige Gebilde erkennen, auf dem Björn sich mit fortschreitender Handlung immer weiter bewegt. Im Inneren habe ich ebenfalls nichts an der Gestaltung auszusetzen. Die Zitate am Anfang der Kapitel sind in einer anderen Schriftart gedruckt, was sie schön hervorhebt, und ansonsten ist alles auch sehr schlicht gehalten, wie man es bei Thrillern eben kennt. Der Erzählstil Schon nach der ersten Seite war ich völlig in die Geschichte von Strafverteidiger Björn Diemel eingetaucht, was unter anderem an dem flüssigen, humorvollen Schreibstil von Karsten Dusse lag. Ein bisschen erinnert mich seine Art zu schreiben an die von Sebastian Fitzek, wenn Karsten Dusse auch weitaus sarkastischer mit vielen Themen umgeht. Trotzdem bin ich nur so durch das Buch geflogen. Nur zwischendurch war der ein oder andere Tippfehler drin, den die meisten wahrscheinlich überlesen hätten, aber ihr kennt mich ja mittlerweile ganz gut und wisst, dass ich dabei sehr pingelig bin. Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel, das ist einfach meine Art. Die Handlung Jedes Kapitel wird mit einer Achtsamkeitsregel von Björns Achtsamkeits-Guru eingeleitet. Die jeweiligen „Regeln“ stehen in direktem Bezug zum dazugehörigen Kapitel, woraus eine geniale, aber auch genauso gestörte Geschichte entsteht. Das Wort „gestört“ werde ich von jetzt an wahrscheinlich immer mit diesem Buch assoziieren, denn es ist wirklich so, und das nicht im negativen Sinne. Ich lese am liebsten Psychothriller, die gestört sind. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob „Psychothriller“ wirklich die richtige Bezeichnung für dieses Buch ist. Eigentlich schon, weil aus der Sicht des Mörders erzählt wird, und weil die Details manchmal ziemlich realistisch beschrieben werden, andererseits lebt das Buch aber auch nicht von Spannung und Action, sondern vielmehr von Neugierde und Nervenkitzel. Gleich auf der ersten Seite wird das Buch daher als „Entschleunigter Kriminalroman“ bezeichnet, was ganz gut zusammenfasst, was ich nicht so gut mit eigenen Worten ausdrücken kann. Aber zurück zu den einleitenden Zitaten aus dem Achtsamkeits-Ratgeber, den Björn immer mit sich herumschleppt. Die Idee an sich fand ich ganz nett und auch irgendwie originell, aber da in dem dazugehörigen Kapitel das gleiche Zitat noch mal im selben Wortlaut wiederholt wird, habe ich diese Fünf- bis Achtzeiler dann irgendwann nur noch übersprungen, weil ich ja schon wusste, was dort steht. Gleichzeitig werden dem Leser aber auch die Prinzipien der Achtsamkeit und des autogenen Trainings nähergebracht. Also kann ich trotz der ganzen „Gestörtheit“ (ich weiß, dass es dieses Wort nicht gibt) des Buches mit gutem Gewissen sagen, dass ich etwas dazugelernt habe. Vielleicht hört sich das, was ich hier geschrieben habe, für euch völlig skurril und verrückt an. Und das ist es auch. Doch dieser herrliche Humor, den Karsten Dusse in das Buch mit hat einfließen lassen, hat auch so einige Male dafür gesorgt, dass ich grinsen musste. Wenn ich schon von mir selbst behaupte, schwarzen Humor zu haben, dann toppt Karsten Dusse den noch mal um ein Vielfaches. Natürlich ist das Buch mit der darin enthaltenen Geschichte nicht absolut realistisch. Sie ist schon sehr überspitzt dargestellt, aber genau das macht „Achtsam morden“ auch aus, weshalb ich hier nicht äher darauf eingehen will. Ursprünglich dachte ich nicht, dass diese Art von Buch etwas für mich ist, doch jetzt wurde ich eines Besseren belehrt. Die Charaktere Mich hat der Protagonist Björn Diemel sehr an meinen Vater erinnert. Das soll jetzt nicht abwertend klingen, weil mein Vater (hoffentlich) kein achtsamer Mörder ist, aber vom Sinn für Humor her gesehen hätten einige Bemerkungen auch von meinem Vater kommen können. Ansonsten waren die Charaktere aber natürlich nicht sonderlich tiefgründig ausgearbeitet, wie man es aus Thrillern eigentlich auch schon gewohnt ist. Ich glaube, das gehört zum Genre dazu, wobei ich schon auch ein bisschen mehr über die Vergangenheit von Björn erfahren hätte, um mich noch ein bisschen mehr in ihn hineinversetzen zu können. Fazit Ich bin sehr positiv überrascht von „Achtsam morden“. Das Buch hat mich wirklich geflasht und ich kann es ausnahmslos jedem empfehlen, auch wenn man vielleicht noch dran zweifelt, ob das Buch etwas für einen ist. Den zweiten Teil, „Das Kind in mir will achtsam morden“, habe ich über das Bloggerportal angefragt, und die Zusage kam vor ein paar Tagen, weshalb ich mich jetzt sehr darauf freue, bald weiterzulesen.

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Das Konzept hinter „Achtsam morden“ ist denkbar einfach: als AutorIn nehme man einen aktuellen Trend beziehungsweise ein aktuelles Thema, wie zum Beispiel das Erlernenen von mehr Achtsamkeit in unserem Leben. Anschließend paart man diesen Punkt mit einem Genre seiner/ihrer Wahl, so zum Beispiel dem Genre Krimi. Nimmt die AutorIn sich hierbei auch noch nicht allzu Ernst, sondern geht an das Thema mit einigem Augenzwinkern ran, erhält man am Ende einen humorvollen, mitreißenden Roman wie diesen hier, in dem man letztendlich auch etwas über das angesprochene Thema lernen kann. Natürlich darf die LeserIn das in diesem Roman besprochene Herangehen an das Thema „Achtsamkeit“ nicht allzu Ernst nehmen, niemand soll hier plötzlich beginnen Morde zu begehen. Doch gleichzeitig können die geschilderten Grundessenzen dieser Methode durchaus angewandt werden. Während dem Lesen kann durch ein reflektiertes Mitdenken durchaus ein kleiner Ratgeber entstehen. Für alle anderen, hierzu zähle ich mich persönlich dann doch eher, bietet „Achtsam morden“ von Karsten Dusse einfach eine unterhaltsame Geschichte für Zwischendurch. Der Protagonist wirkt sympatisch und ja, irgendwo versteht man als Leser auch seinen „Werdegang“. Zu viel Druck ist auf Dauer einfach für keinen gut. Toll fand ich auch, inwiefern die „alltäglichen Probleme“ eines Vaters eingebaut wurden. Die Frage nach einem guten Kindergartenplatz ist oftmals ebenso schwer, wie im Buch geschildert. Hierdurch wirkt die Geschichte, trotz ihrer Absurdität mit den achtsamen Morden, sehr realitätsnah und greifbar. Für mich war „Achtsam morden“ ein toller Mix aus Alltagsproblemen, Trendthemen, Humor, Spannung und kurzweilig noch dazu!

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In „Achtsam morden“ hat Karsten Dusse auf originelle Weise Achtsamkeit mit einer Krimihandlung verbunden und daraus einen skurrilen, kurzweiligen, unterhaltsamen und gleichzeitig auch auf seltsame Weise entschleunigenden und entspannenden Roman geschaffen. Der Einstieg gelang problemlos und den schnörkellosen, unaufgeregten Schreibstil fand ich sehr angenehm. Die Achtsamkeitstipps am Beginn jedes Kapitels waren sehr interessant und lehrreich. Um erstmals vorsichtig mit dem Thema in Berührung zu kommen, ist das Buch perfekt geeignet. Auch den schwarzen, teilweise makabren, bissigen und zynischen Humor mochte ich sehr. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass das Buch für Zartbesaitete und empathische Menschen nur bedingt geeignet ist. Teilweise haben mir Björns Opfer echt leidgetan. Klassische Themen wie Familie, Ehekrisen und Berufsstress stehen im Mittelpunkt – Karsten Dusse behandelt sie mit angemessener Tiefe. Trotz allem habe ich nach den positiven Rezensionen erwartet, dass mich der Krimi noch etwas mehr begeistert und dass der Humor noch ein bisschen mehr meinen trifft. Jeder Gag hat nämlich nicht gezündet. Obwohl ich mir an manchen Stellen vielleicht noch etwas mehr Tempo und Spannung gewünscht hätte, bin ich mit dem wendungsreichen und unvorhersehbaren Buch sehr zufrieden. Punkteabzug gibt es leider bei den Figuren. Ich mochte zwar den Humor des Protagonisten, seine Intelligenz und seine abgöttische Liebe zu seiner kleinen Tochter. Allerdings ist der Anwalt teilweise auch sehr arrogant und egoistisch, schikaniert Untergebene und lässt alle spüren, dass er sich für etwas Besseres hält. Dadurch war er mir teilweise sehr unsympathisch. Den Nebenfiguren stehe ich zwiespältig gegenüber. Manche von ihnen empfand ich als sehr gelungen, andere blieben leider blass. Eine Sache hat mich sehr gestört: Der manchmal latente, manchmal auch offene Sexismus, der im ganzen Buch mitschwingt. Das Geschlechterverhältnis ist sehr unausgeglichen. So gut wie alle (der ohnehin wenigen) Frauenfiguren kommen sehr schlecht weg und wirken eindimensional, unsympathisch und fast wie Karikaturen. Für die Kinderbetreuung sind in diesem Buch eindeutig die Frauen zuständig (der Anwalt selbst ist die einzige Ausnahme), es gibt sexistische Kommentare und Beleidigungen gegenüber Frauen, und im Berufsleben gibt es nur vereinzelt weibliche Arbeitskräfte, die auch noch durch die Bank inkompetent sind. Außerdem ist das Buch meilenweit davon entfernt, den Bechdel-Test zu bestehen. Das geht wirklich besser! Für die Fortsetzung wünsche ich mir, dass der Autor „achtsamer“ mit Sexismus, Geschlechterstereotypen und der Repräsentation von Frauen umgeht – dann gibt es auch die fünfte Lilie. Eine Leseempfehlung gibt es schon jetzt.

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Unterhaltsamer Krimi

Von: Annychristin

27.02.2020

Das Buch ist ein unterhaltsamer und humorvoller Krimi, gepaart mit Achtsamkeitsratschlägen vor jedem Kapitel, die auch in die Handlung eingebaut wurden, und Einblicke in das Leben eines Anwalts. Es liest sich sehr leicht und ist für mich daher die ideale Urlaubslektüre.

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