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Rezensionen zu
Das kleine Café der großen Träume

Sandie Docker

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Die Geschichte finde ich ziemlich interessant, denn es kommen drei Generationen in diesem Buch vor. Die Sichtweisen werden durch die Jahreszahl und auch die unterschiedliche Schriftart gekennzeichnet. Der Spanungsbogen ist gut aufgebaut, weshalb man das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen kann. Ich finde, dass das Buch doch relativ realitätsnah ist, denn es gibt einige positive als auch negative Geschehnisse die den Romanfiguren passieren. Die Probleme werden auch gut thematisiert und sind nachvollziehbar. Auch die Rezepte anbei haben mir sehr gut gefallen. Demnächst werde ich mal versuchen, welche davon umzusetzen.,Die Geschichte finde ich ziemlich interessant, denn es kommen drei Generationen in diesem Buch vor. Die Sichtweisen werden durch die Jahreszahl und auch die unterschiedliche Schriftart gekennzeichnet. Der Spanungsbogen ist gut aufgebaut, weshalb man das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen kann. Ich finde, dass das Buch doch relativ realitätsnah ist, denn es gibt einige positive als auch negative Geschehnisse die den Romanfiguren passieren. Die Probleme werden auch gut thematisiert und sind nachvollziehbar. Auch die Rezepte anbei haben mir sehr gut gefallen. Demnächst werde ich mal versuchen, welche davon umzusetzen.

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Also: Ich liebe das Cover von dem Buch. Klingt evt. etwas komisch, das an den Anfang hier zu setzen, aber für mich ist das wichtig. Wenn das Cover mich umarmt, dann, liebe ich das Buch schon halb. Eigentlich drücke ich das Buch an mich, und freue mich schon drauf es zu lesen. Nun habe ich es gelesen. In einem durch. Fast. Erst ein paar Seiten, dann am nächsten Tag alles durch. Dann in einem Rutsch. Es ist eine wunderbare Geschichte von Australien. Beziehungen, Töchter zu Vätern, Frauen zu Männern, Freundinnen zueinander. Was ich nich so gut fand war: die Autorin baut eine Spannung auf - um tief blaue Augen in Becca, einem Teenager. Sie erinnern Alice an Dean, ihrer großen Liebe. Aber...es kommt nichts in dem Buch dazu weiter - auch nichts am Ende. Wenn schon so eine Spannung hoch gezogen wird, will der Leser doch wissen...naaaa, is es nun seine Tochter oder nicht ?...Aber, es kommt nichts dazu.... Auch: Alice verliebt sich in Joey. Aber....heiraten die beiden nun ? Nicht in dieser Story. Es is doch schon im normalen Leben oft nich so romantscih, und so happy-endig - da wünscht man es sich do soooo sehr in nem schönen Buch, was man eingekuschelt in ner wunderbar weichen Decke liesst... Dafür liest man doch Buecher, damit man in eine heile Welt einsteigen, und darin abtauchen kann. Und dadurch Auftanken kann. Das kann man mit diesem 'Kleinen Cafe der großen Träume' einwenig. Aber, eben nicht ganz. Man lächelt bei Shadow, dem kleinen Findelkind-Hund. Man leidet mit bei Tammy. Man freut sich mit Alice, und drückt ihr alle Daumen der Welt. Man wünscht ihr so sehr, daß sie nicht wieder kneift, und sich ihm völlig in die Arme wirft und bei ihm bleiben will - für immer. Und er bei ihr. Aber, das Ende ist eben nicht so, wie man es sich so 1oo%ig wünscht, mit dem Ring-Happy-End. Es bleibt ein bischen offen. Und dann das mit den blauen Augen in der Teenagerin, das nicht geklärt wird. Jeder Leser fiebert doch darauf hin, auf des Rätsels Lösung.... Ansonsten is es schön geschrieben, umfaßt viele Schicksalsschläge, und einige Wege daraus ins Gute. Aber, eben nicht immer. Die Autorin hat nun 3 Bücher geschrieben.

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