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Rezensionen zu
Das Haus der geheimnisvollen Uhren

John Bellairs

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt / Klappentext Weil seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind, muss der 10-jährige Lewis zu seinem Onkel Jonathan ziehen. Zum Glück ist Onkel Jonathan nicht nur nett, sondern er lebt auch in einem uralten Haus voller Geheimgänge, verwinkelter Flure und versteckter Zimmer. So etwas hat sich Lewis schon immer gewünscht! Und das Tollste ist: Onkel Jonathan kann zaubern! Der frühere Besitzer des Hauses war allerdings auch ein Zauberer, und zwar ein sehr böser. Irgendwo tief in den Mauern hat er eine Uhr versteckt. Eine Uhr mit der Macht, das Ende der Welt herbeizuticken. Als ihm sein neuer Schulfreund das nicht glaubt, beschließt Lewis kurzerhand, selbst zu zaubern. Mit fatalen Folgen … Der große Kinderbuchklassiker »Das Geheimnis der Zauberuhr« in komplett neuer Ausstattung Meine Gedanken zum Buch Das Cover Das Cover sieht schön gruselig aus. Vor einem erleuchteten alten Haus öffnet sich ein eisernes Tor. Der Junge davor und die beleuchteten Halloween-Kürbisse verstärken die geheimnisvolle Atmosphäre. Das Cover ist eher düster gehalten und passt damit gut zum Inhalt. Inhalt Die ersten zwei Sätze: "Lewis Barnavelt rutschte unruhig hin und her und wischte sich die feuchten Handflächen am Sitz ab. Der Bus ratterte weiter Richtung New Zebeedee." Lewis soll nach dem Tod seiner Eltern bei seinem Onkel Jonathan leben. Dieser bewohnt ein riesiges und uraltes Haus in New Zebeedee. Schon bei seiner Ankunft kommt Lewis sein Onkel etwas seltsam vor. Auch die alte Nachbarin, Mrs. Zimmermann, verhält sich recht verschroben. Da wird an den Wänden gehorcht und geklopft und nachts durchs Haus geschlichen. Lewis bekommt bald heraus, dass sein Onkel und auch Mrs. Zimmermann zaubern können und versuchen hinter das Geheimnis einer magischen Uhr zu kommen, die sich irgendwo in den Wänden, des alten Hauses versteckt sein soll. Diese Uhr soll die verhängnisvolle Macht haben, das Ende der Welt herbeizuführen. Als Lewis die Dinge selbst durch Zauberei zu klären versucht, macht er alles nur noch schlimmer.... Schreibstil Ich habe die Geschichte mit meinen Kindern gelesen und leider kam sie uns an vielen Stellen sehr langatmig vor. Obwohl das Buch nur knapp über 200 Seiten hat, hält es sich an vielen Stellen zu lange auf um dann an anderen schnell Spannung aufzubauen, die aber auch genauso schnell wieder verfliegt. Wir haben den Spannungsbogen als sehr schwankend empfunden und oft war ein Gähnen der Kinder die Folge. Der Schreibstil ist flüssig und einfach gehalten und für Kinder ab 8 Jahren sicherlich geeignet, konnte uns aber nicht wirklich fesseln. Fazit Schöne Geschichte, die mit einem höheren Anteil an Spannung sicher viel Spaß gemacht hätte. Uns hat sie leider nur wenig fesseln können. 2 Sterne

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Als ich das Buch bei einer Bloggerin gesehen habe, war ich sofort angetan und wollte es unbedingt auch lesen. Dank dem Bloggerportal durfte ich es auch. Ich lese ja auch sehr gerne Kinderbücher und noch viel lieber lese ich Bücher, die auch verfilmt werden. Bei „Das Haus der geheimnisvollen Bücher“ würde ich aber dennoch raten, lieber den Film anzuschauen als das Buch zu lesen. Meiner Meinung nach lohnt es sich nicht so ganz, auch wenn die Geschichte richtig schön ist. Nur sie hat ein ganz großes Manko: die Buchform ist viel zu kurz. Und das schlug bei mir leider in allen Bereichen ein. Der Schreibstil ist wirklich sehr angenehm und leicht zu lesen. Es gibt auch immer wieder spannende und schaurig-gruselige Szenen. Aber wie schon erwähnt, alles zu kurz. Sobald man in einer Szene eingetaucht ist und diese gerade richtig spannend wird, ist sie schon vorbei und man springt zum nächsten Teil. Mir hat das gar nicht gefallen. Dem Buch hätten 100 Seiten mehr bei Weitem nicht geschadet. Die Grundidee der Geschichte konnte bei mir aber voll punkten weshalb ich mich jetzt schon auf den Film freue. Das ist bestimmt deutlich besser umgesetzt. Mit dem Anfang des Buchs bin ich nicht so ganz klargekommen. Man ist zwar gleich mitten im Geschehen, was ich sehr mag. Aber der 10jährige Lewis hat gerade erst seine Eltern verloren und kommt in einer fremden Stadt bei seinem fremden Onkel an, bei dem er fortan leben muss. Ich finde es sehr schade, dass auf diesen Aspekt nicht richtig eingegangen wird. Ich konnte mich gar nicht einfühlen und Lewis agierte auch nicht als sei er über den Verlust besonders traurig. Der Tod wird kaum erwähnt. Das ist aber auch wieder der Kürze der Geschichte verschuldet. Alles in allem wird es dann sehr geheimnisvoll, schaurig, etwas gruselig, magisch und spannend. Dazu noch eine Portion Humor, es hätte besser nicht sein können. Aber wie schon erwähnt halten wir uns immer nur ganz kurz in den Szenen auf, sie werden nicht vertieft. Ich finde die ganze Geschichte etwas zu sprunghaft dadurch und konnte auch nicht ganz darin aufgehen. Deswegen kann ich bei diesem Buch hier klar sagen: schaut euch lieber den Film an, das Buch kann ich nicht empfehlen. Mein Fazit: „Das Haus der geheimnisvollen Uhren“ besticht durch seine magische, geheimnisvolle und auch schaurige Grundidee. Allerdings hat dieses Buch ein riesiges Manko für mich: es ist zu kurz mit viel zu viel Handlung. Dadurch bekommt keine Szene ausreichend Zeit zu wirken, alles ist sehr sprunghaft und flach. Ich würde eher empfehlen den Film zum Buch anzuschauen, auf den ich mich schon riesig freue. Ich sage es zwar nicht gerne, aber meiner Meinung nach, lohnt es sich nicht, dieses Buch zu lesen.

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hat mir absolut nicht zugesagt

Von: Yanthara

15.10.2018

Das Buch ist schon mal unter dem Titel: das Geheimnis der Zauberuhr erschienen und ist der erste Teil einer 12-teiligen Reihe. Im englischen heißt das Buch The house with the clock in its walls. Der Film dazu läuft auch gerade im Kino. Und muss in den 70er Jahren sehr beliebt gewesen sein. Auf dem Cover ist auch das Kino-Plakat zu sehen. An sich sieht das Cover spannend aus und macht Lust auf mehr. Er wird schon im ersten Kapitel erwähnt, dass Lewis pummelig bzw etwas dicker ist, aber der Junge auf dem Cover ist es eben nicht. Was ich sehr schade finde. Ist aber Hollywood eben.  Der Spannungsbogen hat mir überhaupt nicht gefallen, es plätschert alles so vor sich hin und es geht alles sehr sachte und langsam voran. Es wird auch alles gefühlt auf den letzten 10 Seiten aufgelöst, was mir überhaupt nicht zu sagt. Weil einfach seitenweise nichts passiert und es dadurch langweilig wird. Die Zeitsprünge nerven mich auch etwas. In den etwas über 200 Seiten wird ein komplettes Jahr abgehandelt. Der Schreibstil ist schön einfach gehalten und schnörkellos, die Welt in der Geschichte ist schon interessant, aber man spricht leider oft nur Dinge an, die unzureichend erklärt werden. Ja klar ist es ein Kinderbuch, aber ich hätte mir schon ein bisschen mehr erhofft. Es ist aber definitiv geeignet für Kinder bis etwa 10. Ich hätte mir ein bisschen mehr drunter vorgestellt, einige Ansätze fand ich sehr gut. Gerade Onkel Jonathan mochte ich sehr, weil er ein witziger Charakter war, aber auch Miss Zimmermann. Aber Lewis als Hauptcharakter fand ich nicht so umwerfen. Man verpasst nichts, wenn man das Buch nicht gelesen hat, meiner Meinung nach.

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Ich war echt gespannt auf dieses Buch, da es ja verfilmt wir. Mich hat es anfangs an Gänsehaut erinnert, es ähnelt sich von der Art und Weise auch, doch es ist ganz anders. Das Buch hat mich sehr enttäuscht, da mir alles viel zu schnell ging. Ich mochte den kleinen, etwas pummeligen, lieben und neugierigen Lewis, er hat sich mit Tarby angefreundet. Seinen Onkel Jonathan, den er, bevor er nicht zu ihm zog, nicht kannte. Doch auch Ihn mochte ich, die "komische" Nachbarin Mrs. Zimmermann war mir etwas Suspekt und ich habe Sie nicht ganz verstanden, wieso sie immer da ist und sich einmischen mag, sie kam mir mehr als Haushälterin rüber. Ich kann mir Jack Black als Verkörperung im Film nicht vorstellen, doch ich bin sehr gespannt. Der Schreibstil war gut, ich habe das Buch schnell durchgelesen, was natürlich auch an die ca 220 Seiten liegt, doch es ist flüssig und einfach geschrieben, gut für jüngere Teenies. Doch mir waren viel zu viele unnötige stellen und Erwähnungen, statt dass Spannende und wichtige so schnell "abzuarbeiten" hätte man sich weniger mit unnötigen Dialogen und Ereignissen befassen können. Die Zeit zwischen den Ereignissen war auch immer viel zu groß. Das Cover ist unfassbar schön geworden, ich habe mich unglaublich drin verliebt, umso mehr wollte ich wissen, was in diesem riesigen, gruseligen Haus vorsich geht! Fazit: Leider sehr enttäuschend und langartmig, doch für Kids würde ich es empfehlen. Auf den Film werde ich mich einlassen, jedoch erst gebraucht auf DVD...

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