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Rezensionen zu
Die Schokoladenvilla – Zeit des Schicksals

Maria Nikolai

Die Schokoladen-Saga (3)

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Da ist er nun, der Abschluss dieser wunderbaren Romantrilogie über die Stuttgarter Schokoladendynastie Rothmann. Auch diesmal schaffte es Maria Nikolai wieder mich von der ersten Seite an in die Welt der Schokolade zu entführen. Wie immer sind die historischen Details hervorragend recherchiert und die Handlung darin wunderbar verwoben. Mit angenehm lockerer, leichter Feder geschrieben, entfaltet der Roman ziemlich schnell seine Sogwirkung. Man ist als Leser Teil der Familie und fiebert mit den Figuren mit. Die Familie ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen, man freut sich und leidet mit ihnen mit. Aber auch alle übrigen Charaktere sind wunderbar und detailliert skizziert, sie passen perfekt in diese Zeit. Das Besondere ist diesmal jedoch der Schauplatz New York, an dem ein Großteil der Geschichte spielt. Durch die präzisen Beschreibungen findet man sich im quirligen Geschehen dieser Weltmetropole wieder und kann zudem einen Seitenblick auf die High Society werfen. In dieser wundervollen Kulisse versuchen sich nun Victoria und Andrew zu bewähren. Die Kombination aus Liebes-, Familiengeschichte und Krimi macht „Die Schokoladenvilla“ zu einem wahren Lesegenuss. Neben einer absolut lesenswerten Handlung sind es gerade die intensiven Einblicke hinter die geheimen Pforten einer Schokoladenfabrikation, die dieser Trilogie ihre Einzigartigkeit verleiht. Die famosen Schokoladenkreationen der „German Chocolate Queen“ sind zum Dahinschmelzen und lassen während des Lesens den Appetit auf Schokolade ins Unermessliche steigen - jedenfalls bei mir. Auch diesmal bin ich wieder begeistert am Lesen gewesen, denn Maria Nikolai ist für mich ein Garant für ausgezeichnet recherchierte historische Romane, spannend und mitreißend geschrieben. Schade, dass die Schokoladenvilla nun ihre Tore geschlossen hat, das ist das weinende Auge. Das Lachende freut sich über das große Lesevergnügen, das sie mir bereitet hat.

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INHALT: Stuttgart 1936: Viktoria muss ihre Lehrzeit in Frankreich vorzeitig beenden, weil sie in der Schokoladenmanufaktur in Stuttgart dringend gebraucht wird. Man will die Familie Rothmann aus ihrem eigenen Unternehmen drängen und das erfordert ihre gesante Aufmerksamkeit. Mit allen Mitteln versuchen sich Viktoria und ihre Mutter zu wehren, da taucht der Schokoladenunternehmer Andrew Miller aus Amerika in Stuttgart auf. Er könnte der Ausweg aus der Misere sein, doch ob sie ihm vertrauen können, wissen Viktoria und ihre Mutter noch nicht. Die Ereignisse überschlagen sich jnd brinfen auch ein Familiengeheimnis ans Licht. MEINE MEINUNG: In diesem dritten Band der Reihe entführt uns die Autorin wieder in die wundervolle Welt der Schokolade und in die Welt der Familie Rothmann. Wir begleiten hier Viktoria und ihren Weg, die Schokoladenmaufaktur zu retten. Mich hat die Geschichte sofort wieder aufgenommen und ich fühlte mich gleich als Teil der Familie. Die Ereignisse waren so interessant und packend. Wieder konnte mich die Autorin mit ihren wunderbaren und bildhaften Schreibstil fesseln. Man merkt gar nicht, wie die Seiten so dahinfliegen, sondern befindet sich einfach mitten im Geschehen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Sofort fällt auch die detailverliebte und genaue Recherche der Autorin auf. Immer wieder lässt die Autorin historische Ereignisse in die Geschichte einfliessen und verflechtet alles auf sehr interessante Weise. Die Charaktere sind wieder wunderbar gezeichnet, sind facettenreich und vielschichtig und manche hüten auch ihre Geheimnisse. Und dann kam das Ende und es heisst Abschied nehmen von der Schokoladenvilla, ihren mir liebgewonnenen Bewohnern und ihrer interessanten Geschichte. Ich habe sie geliebt. FAZIT: Ein grandioser Finalband einer fuliminaten und grossartigen Reihe.

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In Zeit des Schicksals treffen wir wieder auf die Familie Rothmann in Stuttgart. Victor ist gerade eben verstorben, daher kehrt Victoria verfrüht von ihrem Frankreich Aufenthalt zurück, um ihre Mutter in der Schokoladenfabrik zu unterstützen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass es in Stuttgart Menschen gibt, die ihnen die Firma wegnehmen wollen. Als Andrew Miller aus Amerika bei ihnen vorstellig wird, bieten sich plötzlich ganz neue Wege aus der Krise. Auch der dritte Band rund um die Schokoladen-Dynastie Rothmann hat mir wieder sehr gut gefallen, ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Was ich dieses Mal ausgesprochen toll fand, war die Harmonie in der Familie. Da wird sich gegenseitig unterstützt und auch Fehler werden tatsächlich vergeben und nicht nachgetragen. Das Geheimnis um Martins Herkunft wird nun endgültig aufgelöst und auch das führt nicht in die große Katastrophe, sondern tatsächlich zu mehr Verständnis. Die Bedrohung durch die Nationalsozialisten kommt in diesem Buch subtil rüber, man spürt sie im Hintergrund und das Auftreten der entsprechenden Protagonisten ist nur sparsam eingesetzt. Das hat mir gut gefallen, nicht immer muss es hochdramatisch zugehen. Am Ende habe ich das Buch mit Bedauern geschlossen, ich hätte die Familie gerne noch weiter begleitet. Aber dank eines ausführlichen Epilogs gibt es einen ausreichenden Blick in die Zukunft, der den Leser nicht enttäuscht. Von mir daher wieder eine Leseempfehlung, nicht nur für das eine Buch, sondern für die gesamte Reihe!

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Titel: Die Schokoladenvilla - Zeit des Schicksals Autorin: Maria Nikolai Verlag: Penguin Verlag Seitenanzahl: 640 Vielen Dank an den Penguin-Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Stuttgart, Sommer 1936: Die junge Chocolatière Viktoria muss ihre Lehrzeit in Frankreich abbrechen, weil die heimische Schokoladenmanufaktur dringend ihre Unterstützung braucht. Die Zeiten sind unsicher, man will die Familie Rothmann aus der Leitung ihres Unternehmens drängen. Noch während sich Viktoria und ihre Mutter Judith mit allen Mitteln wehren, taucht der Schokoladenunternehmer Andrew Miller in Stuttgart auf. Der gutaussehende Amerikaner bringt nicht nur Viktorias Gefühlsleben durcheinander, er bietet den Rothmanns auch einen Ausweg an. Doch ist er wirklich der, für den er sich ausgibt? Als die Ereignisse sich überstürzen, drängt zudem ein lang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht …Der dramatische letzte Teil der erfolgreichen Bestsellertrilogie, in hochwertiger, veredelter Romance-Ausstattung. Mein Fazit: Nun ist leider die Zeit gekommen um sich von der Schokoladenvilla zu verabschieden. Mit "Zeit des Schicksals" ist nun der Abschluss der Schokoladenvilla-Trilogie erschienen. Der Schreibstil der Autorin ist wie schon bei den ersten beiden Teilen unglaublich fesselnd. Die Schreibweise ist so locker leicht und angenehm zu lesen, sodass man nur so durch die 640 Seiten fliegt. Auch in diesem Teil der Reihe geht es gerade auf emotionaler Ebene wieder drunter und drüber. Ich konnte mit den Charakteren mitfiebern, lachen und leiden. Gerade der Anfang des Buches beginnt nicht gerade toll für die Protagonistin Viktoria. An dieser Stelle sei aber nicht zu viel verraten, da es ja wie gesagt der letzte Teil der Reihe ist. Es war außerdem wieder allerhand Dramatik vorhanden. Umso spannender war es natürlich auch zu erfahren, wie die Familie mit all den Schicksalen umgehen wird. Gerade auch deshalb, da die Geschichte zur Zeit spielt, in der Hitler schon an der Macht war. Darüber hinaus merkte man auch, wie gut die Autorin auch hier wieder recherchiert hat, um alles so authentisch und historisch wie möglich zu erschaffen. Für mich war und ist die Schokoladenvilla-Trilogie ein Lesehighlight und ich würde die Bücher zu jeder Zeit weiterempfehlen. Die Familie Rothmann ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen und ich beende daher diese Buchreihe mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich vergebe für den finalen Band natürlich wohlverdiente 5 von 5 Sterne!

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Der dritte und auch der letzte Teil der Schokoladen-Saga. Daher werde ich zum Inhalt nichts sagen, da ich nicht spoilern möchte. Die Autorin hat es auch in diesem Band geschafft, mich von Anfang bis Ende in ihren Bann zu ziehen. Man hat immer wieder das Gefühl ein Teil der Familie zu sein und die Geschichte mitzuerleben. Der Anfang beginnt gleich mal sehr traurig und Viktorias Leben wird sich dadurch ändern. Denn sie muss ihre Lehre vorzeitig beenden, um gemeinsam mit ihrer Mutter die Schokoladenfabrik zu retten. Dabei lernt sie auch den Unternehmer Andrew kennen, der nicht nur ihre Gefühle durcheinander bringt. Mehr möchte ich dazu nicht verraten. Die Emotionen waren wieder deutlich zu spüren, denn ich habe mit gelitten, mit gefiebert, mit geweint, mit gehofft und auch mit gelacht. Die Charaktere sind mir mittlerweile zum Teil sehr ans Herz gewachsen und man kann sich einfach in sie reinversetzen und verstehen. Der flüssige, packende, gefühlvolle und angenehme Schreibstil unterstützt dass man sich in die Geschichte fallen lassen kann und Teil davon ist. Im Anschluss der Geschichte befindet sich ein Glossar, das nochmal eine schöne Hilfestellung für den Leser ist und auch interessante Infos gibt. Ich finde schade dass die Reihe nun zu Ende ist. Aber dennoch freue ich mich, dass ich Teil dieser Familiengeschichte sein durfte. Daher gibt es eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Auch im dritten und letzten Teil der Schokoladenvilla steht eine junge Frau im Mittelpunkt. Victoria Rothmann ist inzwischen erwachsen geworden und hat in Frankreich eine Ausbildung gemacht. Wir erleben ihren beruflichen, privaten und familiären Werdegang im Jahr 1936. Alle wichtigen Personen der ersten beiden Bücher tauchen auch hier wieder auf und es ist so schön zu sehen, was aus ihnen geworden ist. Das Jahr 1936 ist natürlich auch politisch spannend, denn die Olympiade findet in Berlin statt und Deutschland gibt sich ein letztes Mal vor dem zweiten Weltkrieg international und völkerfreundlich, wenngleich man in Nebensätzen schon bemerkt, dass vieles davon nur Fassade ist und diese mächtig bröckelt. Maria Nikolai gelingt es, die Geschichte einer Familie zu erzählen, die neue Wege geht und voller Hoffnung in die Zukunft blickt, ohne zu verschweigen, wie Deutschland zur Diktatur wird, mit Vollgas auf den Krieg zusteuert und dass die Verfolgung von Juden, Kommunisten und weiteren Menschengruppen aufs Unerträgliche anwächst. Besonders gefallen hat mir an der Trilogie, dass die Frauen alle recht emanzipiert sind, ohne es ständig betonen und verbissen um Anerkennung kämpfen zu müssen. Sie erlernen Berufe, die ihnen Spaß machen und in denen sie einfach so gut sind, dass sie dafür respektiert werden. Mir ist klar, dass das so nicht ganz realistisch ist, aber solche Bücher liest man ja auch, um zu träumen, wie die Welt sein könnte. Und bestimmt gab und gibt es solche Geschichten auch in Wirklichkeit.

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Heute möchte ich dir den dritten Band von der Schokoladenvilla Saga vorstellen. Diese Reihe von Maria Nikolai gehört zu einer meiner liebsten Buchreihen und lange habe ich auf diesen dritten Band hin gefiebert. Meine Meinung Handlung Stuttgart 1936: Die junge Viktoria wird dringend in der Schokoladenmanufaktur in Stuttgart gebraucht und soll deshalb ihre Lehrzeit in Frankreich beenden. Nach dem Tod ihres Vaters Victor wird es immer schwieriger für Judith, sich als Unternehmerin vor den Nationalsozialisten zu behaupten. Diese wollen ihr das Unternehmen wegnehmen, da eine Frau nach ihren Ansichten kein Unternehmen führen kann. Könnte da vielleicht der gut aussehende Amerikaner Andrew Miller die Lösung für das Problem sein und können Judith und Viktoria ihm wirklich vertrauen? Schreibstil und Inhalt Maria hat es auch bei diesem Finalband der Reihe geschafft, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte und das Buch so in kürzester Zeit beendet hatte. Auch in diesem dritten Band begleiten wir mehrere Charaktere auf ihrem Weg. Mir hat an diesem Band auch wieder gefallen, wie Maria historische Fakten in die Geschichte einfließen lässt. Da der Band zur Zeit des Nationalsozialismus bringt Maria auch dazu historisches hinein und die Stimmung in diesem Band ist dadurch etwas getrübter und es wird schwerer für die Frauen der Familie. Doch Judith und ihre Tochter Viktoria lassen sich von den Nationalsozialisten nicht unterkriegen und kämpfen weiter für ihr Schokoladenimperium. Im Laufe der Geschichte kommen natürlich auch viele leckere Rezeptideen von Viktoria für Pralinen usw. da bekommt man echt Lust auf Schokolade! Fazit Es war wieder wie ein heimkommen da ich die Figuren über die drei Bände sehr liebgewonnen habe. Jetzt bin ich doch sehr traurig, dass die Schokoladensaga zu Ende ist. Ich gebe dem letzten Band fünf Sterne und ich kann dir die Reihe nur ans Herz legen! Aber ich bin schon sehr gespannt, was als Nächstes kommt und freue mich auf die nächste Saga! Nun bleibt mir nur noch zu sagen: vielen Dank Maria, dass du diese Welt rund um die Schokoladenvilla erschaffen hast. Es war sehr schön, in diese einzuziehen und die Menschen darin zu begleiten! Vielen Dank auch an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Larissa

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Mit „Zeit des Schicksals“ habe ich nun den dritten und finalen Teil der „Schokoladenvilla-Trilogie“ beendet. Zum Inhalt: In dem letzten Teil dieser Familiensaga rückt Viktoria, die Tochter der Rothmanns in den Mittelpunkt. Wir schreiben das Jahr 1936, und während sich die politische Lage in Deutschland zuspitzt, gerät auch die Schokoladenvilla immer mehr in Schwierigkeiten. Doch Mutter und Tochter lassen sich nicht unterkriegen und stemmen sich gegen jegliche Widrigkeiten. Könnte der gutaussehende Andrew Miller aus Amerika ihnen eine Stütze sein oder bringt er die Rothmanns in noch größere Schwierigkeiten? Fazit: Mit viel Wehmut habe den Abschluss dieser Trilogie gelesen. Denn ein letztes Mal in die Schokoladenvilla einzuziehen, war Freude und (Abschieds-) Schmerz zugleich. Für mich war diese Trilogie wirklich ein Lesegenuß und das lag nicht nur an den bildlichen Beschreibungen köstlichster Schokolade. Die Autorin hat einfach einen wahnsinnig bildhaften Schreibstil. Sie hat in den ersten beiden Bänden eine unglaubliche Wohlfühlen-Atmosphäre geschaffen, von der auch noch der letzte Band profitiert. Da viele vertraute Charaktere auch hier wieder eine Rolle spielen, war es ein bisschen so, als würde man nach langer Zeit mal wieder alte Freunde treffen. Das war sehr schön! Wohl wissend, dass es nicht einfach ist, eine Familiensaga bzw. einen Roman in dieser schwierigen Zeit spielen zu lassen, hätte dies für mich sogar noch mehr Raum einnehmen dürfen. Nichtsdestotrotz hat die Autorin hier einen würdigen und guten Abschluss geschaffen. Für mich ist diese Trilogie zufriedenstellend beendet und ich konnte Abschied nehmen von all den liebgewonnenen Charakteren! Jeder, der eine Familiensaga mit Atmosphäre, Spannung und starken Frauen sucht, wird in der Schokoladenvilla fündig werden. Ich habe durch diese Bände eine Autorin kennengelernt, von der ich gerne noch mehr lesen möchte.

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