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Rezensionen zu
Die Tochter der Hexe

Paula Brackston

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Ungewöhnlich

Von: Bücherwelt

06.06.2020

Aufgrund des Titel und des KT hatte ich eine andere Story erwartet, nicht das es mit Zeitreisen zu tun hat. Ab Mitte des Buches fand ich es leider nicht mehr interessant und ich musste mich zum Beenden zwingen. Die Story ist anders, als man vom Titel und der Zeit n der es spielt her erwartet. Gut dargestellt sind die Protagonisten und die passen auch in diese Story. Die Handlung lässt sich bis zu einem gewissen Punkt gut nachverfolgen und passt, doch leider ändert sich dies im Laufe des Buches.

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"Alle paar Jahre eine neue Heimat suchen. Niemanden an sich heranlassen. Das ist für Bess Alltag. Doch als es ein hartnäckiges, junges Mädchen immer wieder zu ihr zieht erzählt Bess ihr tatsächlich die Wahrheit über ihr Leben und ihre Fähigkeiten..." Ich muss sagen, dass ich mich wirklich auf das Buch gefreut habe. Das Thema schien interessant und auch die ersten paar Seiten erwiesen sich als wirklich packend. Man konnte sofort mit Bess mitfühlen und auch als man sich dann mit ihr in der Gegewart befand war man noch interessiert an der Geschichte, die sie zu erzählen hatte. Leider wurde es von da an etwas langatmig. Auch wenn ich weiß, dass man einige Zeit braucht um die Personen und den Plot zu etablieren wurde es schließlich wirklich schwer für mich weiterzulesen. Mir fehlte die Motivation, was schade war, da ich die Geschichte an sich sehr interessant fand. Ich konnte mich allerdings nur schwer motivieren, da das Buch mit über 500 Seiten doch eher zu den Längeren gehört und es mich nicht mehr so schnell packen konnte. Gegen Mitte des Buches wurde es besser und es war einfacher, weiter zu lesen, weil man ja doch wissen möchte, wie alles am Ende ausgeht. Trotzdem könnte ich es auch verstehen, wenn man das Buch innerhalb der ersten 100 Seiten abgebrochen hätte. Alleine von der Story und den Charakteren kann ich das Buch jedoch nur empfehlen. Wenn man sich erst mal durch die ersten 100/200 Seiten gekämpft hat dann lohnt es sich wirklich!

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Von vorne rein muss ich sagen, dass dem Buch ein Glossar gut getan hätte, das hab ich direkt von Anfang an vermisst. Das Cover: die Katze ist dann doch etwas klischeehaft und hatte nicht viel mit der Geschichte zu tun meiner Meinung nach, auch wenn es an sich toll gestaltet ist. Den Titel find ich wiederum schön gewählt, es macht nochmals die Verbindung zu Bess und ihrer Mutter deutlich. Die Geschichte: Bess war ein toller Charakter, ich hatte große Sympathie für sie. Das einzige was mich gestört hat, sie wirkte sehr naiv. Ich hatte das Gefühl, sie habe nicht wirklich dazu gelernt. Wir bekommen mehrmals mit, wie unsere Bess sich verliebt, aber leider konnte ich keine einzige romanze nachvollziehen. Sie lernte jemanden kennen und urplötzlich wurde von liebe gesprochen, was dem Leser aber jedes Mal fern blieb. Man hat den Prozess des verliebens nicht wirklich miterlebt. Die Tagebucheinträge in der „jetzt Zeit“ waren teilweise etwas zäh, aber die Geschichten die sie erzählte waren interessant, vorallem die erste, wie es also dazu kam, dass Bess eine Hexe wurde. Auch die Magie ist leider etwas zu kurz gekommen meiner Meinung nach. Wir haben leider nie mitbekommen wie Bess etwas lernt. Der Schreibstil: An sich war der schreibstil angenehm zu lesen, jedoch haben einfach Emotionen gefehlt. Ich konnte einfach bei keiner Stelle wirklich mitfühlen. Es hat sich eher so angefühlt als würde ich eine Serie schauen, aber ich war leider nie direkt Vorort. Zwischendrin wurde mir die Autorin auch etwas zu detailreich, immer dann, wenn es für mich keinen Sinn ergab. So an manchen stellen empfand ich den schreibstil deshalb auch als langweilig und zäh. Ebenso störend fand ich leider die zeitweise in der dritten Person geschriebenen Abschnitte. Fazit: die Geschichte an sich ist super, die Idee toll, nur hätte man sie besser umsetzen müssen. Ich als Leser will in der Geschichte abtauchen und mit den Protagonisten mitfühlen und mich mit ihnen gemeinsam verlieben, das war hier leider nicht der Fall. Somit ist es für mich ein durchschnittliches Buch mit 3 Sternen. Ganz nett für zwischendurch, aber nichts was lange in Erinnerung bleiben wird. Kann man lesen, muss man aber nicht...

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Vorab möchte ich sagen, dies ist meine persönliche Meinung, es soll also nicht heißen, dass das Buch schlecht ist. Aber ich habe mir einfach mehr davon erwartet. Die Zusammenfassung des Inhalts klang sehr vielversprechend. Mir fiel es jedoch schwer mich in das Buch einzufinden bzw. weiterzulesen. Gerade den Anfang fand ich schleppend, auch wenn der Schreibstil sehr leicht und einfach zu lesen ist. Vielleicht bin ich auch nicht die richtige Zielgruppe für diesese Buch, ich würde es auf jeden Fall für jüngerer Leser empfehlen. Die Story ansich gefällt mir gut, die Zeit und das Leben der Hexe um 1600 wurden gut beschrieben. Die Zeitsprünge fand ich jedoch teilweise etwas nervig und manchmal fehlt seitenweise die Spannung bzw. der Anreiz weiterzulesen. Schade eigentlich, da das Buch stellenweise sehr lesenswert und interessant ist. Wer also eine leichte Lektüre sucht und über einige recht langweilige Passagen kritiklos hinwegsehen kann, für den bietet das Buch sicherlich eine schöne Leseerfahrung.

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Unerwartet anders

Von: NNico

10.04.2019

Angefixt vom aktuellen Sabrina Remake und mit großen Erwartungen ans Buch, war es dann doch ernüchtern, dass der Magie Anteil sehr gering ausfällt. Es entpuppt sich mehr als historischer Roman, der sehr detaillierte Einblicke in verschiedene Jahrhunderte und dessen Gesellschaft gibt. Das Buch ist teils in Tagebucheinträgen, teils als Geschichtenerzählung konzipiert, was einen angenehmen Erzählfluss erzeugt und auch die Zeitsprünge gut eingliedert. Insgesamt ein seht flüssiger schreib Stil, der sich aber in zu viele Details verliert und seine Kurzweiligkeit verliert

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geht so

Von: Bibi

06.04.2019

Trotz großer Erwartungen war ich von dem Buch persönlich etwas enttäuscht. Mir gefallen sowohl Bücher als auch Filme nicht, wo Zeitsprünge vorkommem.Ich hatte mehr ein historisches Buch erwartet, aber hier verfließen verschiedene Bereiche z.B. Fantasy. Sehr gut fand ich die Beschreibung der detailgetreuen Kleidung, Alltagsgegenstände etc...das hat mich ins Mittelalter versetzt, manche Schilderungen mit erotischem Inhalt fand ich unpassend für dieses Buch. Insgesamt nicht direkt mein Geschmack, aber wahrscheinlich gibt es auch etliche positive Bewertungen

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Mich hat bei diesem Buch das Cover sehr gelockt. Irgendwie sprach mich das total an und machte mich neugierig. Leider muss ich sagen, dass es mich persönlich dann leider nicht so überzeugen konnte. Also es war nicht schlecht, aber für mich persönlich war es zu einfach und zu leicht. Die Geschichte selbst ist garnicht so schlecht und hat wirklich potenzial. Nur man sollte sie noch etwas ausbauen und mehr geschehen lassen. Etwas mehr von dem was man über Hexen kennt und sagt abweichen und vielleicht etwas mehr Fantasie walten lassen. Es fängt ganz interessant an in der Vergangenheit, dann zog es sich für mich in die Länge. Dann irgendwann zog es mal wieder an. Ich persönlich fand die Erzählungen von der Vergangenheit wesentlich interessanter. Der Schreibstil ist leicht und flüssig und man muss sich auch nicht so in die Geschichte reinfuchsen. Wer also leichte Kost sucht, ist hier genau richtig. Eingefleischte Fantasyleser bin ich mir nicht so sicher. Es ist auf jeden Fall ein Versuch wert, auch für die jüngeren Leser, denn die Geschmäcker sind glücklicherweise verschieden und vielleicht gefällt es euch besser. Von mir gibt es 3 von 5 ⭐️⭐️⭐️

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Meine Meinung: Das Cover finde ich richtig genial – das Zusammenspiel von Matt und Glänzend ist hier sehr gut gelungen. Toll finde ich auch die Gestaltung der Klappen. Die Kapitel haben eine gute Länge, wobei es immer wieder Passagen gibt, die nur aus Tagebucheinträgen bestehen. Der Einstieg war etwas unerwartet, denn ich hatte nicht mit den Tagebucheinträgen gerechnet, dennoch kam ich gut rein. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, der Verlauf ist klar und nachvollziehbar, wenn auch weniger spannend. Ich fand die Geschichte eher faszinierend, denn man wird durch das Leben der Protagonistin geführt und erlebt mit, wie sie mit den jeweiligen Situationen zurecht kommt und mit deren Folgen leben lernt. Es gibt wenig Action, dafür wurde ich emotional mitgenommen. In der Mitte gab es ein paar Längen, ein paar Seiten weniger wären nicht schlimm gewesen. Man muss solche ruhigeren, dafür aber historisch einwandfreie, Geschichten mögen und dieser eine Chance geben. Das Ende fand ich passend und es blieben mir keine Fragen offen. Bess ist eine sehr interessante Persönlichkeit – sonst könnte sie auch kein ganzes Buch füllen ;) Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und gerade wie sie erzählt, macht das Buch sehr interessant. Die Autorin hat sich auch viel Zeit für ihre Protagonistin genommen, dadurch mussten aber die Nebencharaktere leiden und sie wirkten etwas flach auf mich. Eine interessante und ruhige Story, die mich aber vor allem mit der historischen Genauigkeit überraschen konnte.

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