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Rezensionen zu
Mit Liebe gemacht

Victoria Brownlee

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

MIT LIEBE GEMACHT Frankreich, ein Bauernhaus im Loire-Tal, wenige Charaktere und die Liebe zu Käse. In diesem Herzroman dreht sich alles um das Thema Liebe, Vertrauen, Wagnis und Käse- viel Käse. „Mit liebe gemacht” ist der zweite Teil der Reihe um die Australierin Ella, die ihre Liebe in Paris fand. Auch ohne den ersten Teil, konnte ich mich sehr gut in die Handlung einfinden. Auf den ersten Seiten wird der Inhalt des Vorläufer-Buches kurz und knapp zusammengefasst. Serge und Ella ziehen aufs Land und stehen vor einer Menge Problemen und vor allem Ziegen. Ihr Leben und ihre Liebe ist chaotisch. Die sehr seichte Handlung behandelt ihre Probleme und Missverständnisse und zwar in einem wahnsinnigen Tempo. Viele Konflikte werden nur kurz angesprochen und in Wohlgefallen aufgelöst. Eine richtige Tiefe hat das Buch nicht. Diese Tiefe habe ich nicht vermisst, da es einfach ein leichter Roman mit unkomplizierten Sachverhalt ist. Die französische Lebensweise ist an einigen Stellen spürbar, zieht sich jedoch nicht stringent durch das Buch. Stattdessen fügen sich kleine französische Wörter in den Sprachfluss ein. Personen, die seichte Romane mit einer schnellen Handlung und einen nicht beschreibenden Schreibstil mögen, wird “Mit Liebe gemacht” bestimmt ein paar schöne Lesestunden haben. Nur bitte nicht zu viel erwarten!

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Inhalt Ella wird überraschend schwanger und das in einer ungewissen Zeit. Lange sind sie und Serge noch kein paar und zudem will er seine Fromagerie um einen weiteren Laden erweitern. Doch er kommt zu dem Schluss, dass Paris kein Ort ist, um ein Kind groß zu ziehen und so kauft er kurz entschlossen einen Bauernhof. Und damit fangen die Probleme der beiden erst richtig an. Eigene Meinung "Mit Liebe gemacht" gehört wirklich ins Genre "seichte Unterhaltung". Zugegeben, mir hat das Thema "Käse", das sich durch das ganze Buch zieht, sehr gefallen (ich liebe Käse) und mir mehr als einmal das Wasser im Munde zusammen laufen lassen. Doch abgesehen davon, konnte bei mir keine Begeisterung hervorgerufen werden. Ich hatte das Gefühl, einen Roman im Schnelldurchlauf zu lesen. Vieles wird nur angerissen, wir rasen durch Ellas Schwangerschaft und vor allem die vielen Probleme, die sich mit dem Umzug auftun. Die beiden bekommen Beziehungs- und Geldprobleme, um nur zwei zu nennen. Statt das aber vernünftig auszuführen, wird alles nur kurz angerissen und weiter gehts im Strudel von Ellas und Serges neuem Leben. Am Ende löst sich natürlich alles in Wohlgefallen auf. Das war mir ehrlich gesagt viel zu einfach. Man muss wirklich nicht jedes Detail breittreten, aber ein bisschen mehr Ausschmückung darf es schon sein. Schlimme Probleme werden hier mit ein, zwei Sätzen abgehandelt und gut ist. Sehr unbefriedigend. Dass die Probleme nicht gelöst, sondern mit ein paar Sätzen unter den Tisch gekehrt wurden, hat mich am meisten gestört. Hätte man alles vernünftig und gerne auch mit dem ein oder anderen Streit aufgearbeitet, wäre das wahrscheinlich Stoff für eine Trilogie gewesen, so viel wie sich in ihrem gemeinsamen Leben aufgestaut hat. Fazit Wer auf wirklich seichte Unterhaltung ohne Nachdenken steht, ist hier bestens aufgehoben. Bei mir hat das Buch leider keine Begeisterung auslösen können. Viel zu viel "heile Welt". Es ist eben nicht alles immer toll und schnell gelöst, ohne vorher aufgearbeitet zu werden. Daher war es mir auch einfach zu unrealistisch.

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Schreibstil Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder ziemlich gut gefallen. Das Buch lässt sich sehr schnell und flüssig lesen, wodurch ich regelrecht über die Seiten geflogen bin. Meinung Die Geschichte knüpft kurz nach dem Ende des ersten Bandes an, wodurch ich sofort wieder von der Geschichte in den Bann gezogen wurde. Das Landleben fand ich toll beschrieben und auch die Situationen, die Ella auf dieser ländlichen Kulisse begegnet, fand ich ziemlich realitätsnah. Es war toll, die weiteren Lebensschritte der beiden mit zu verfolgen und zu verfolgen, wie Ella die Herausforderungen, die das ländliche Leben mit sich bringt, meistert. Fazit Wieder ein tolles Buch der Autorin und ich kann die beiden Geschichte nur jedem ans Herz legen. Aber man sollte, womöglich, wie auch beim ersten Band, ein paar Snacks griffbereit haben. Bewertung 5/5⭐️

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Ich freue mich auf "Mit Liebe gemacht" schon seitdem ich den ersten Band "Liebe ist ein Bauchgefühl" beendet habe, also knapp 8 Monate bereits, und ich wurde kein bisschen enttäuscht. Das unglaublich schöne Cover ist wieder ein absoluter Blickfang und passt hervorragend zum ersten Band. Wobei ich nicht ganz verstehe, warum hier der Buchrücken rot ist. Wenn ich "Liebe ist ein Bauchgefühl" mit den drei Worten Paris, Käse, Liebe umschrieben habe, so würde ich "Mit Liebe gemacht" zusammenfassen als: Neuanfang, (mehr) Käse, Bébé. Es handelt sich hierbei um die Fortsetzung einer zuckersüßen Geschichte rund um eine Frau, die auf der Suche zu sich selbs, plötzlich in Paris die Liebe fand und zusammen wagen sie einen Neustart auf dem Land, denn... Ella erwartet ein bébé. Der Anfang der Geschichte fängt kurz nach deme Ende des ersten Bands an. Ich war bereits nach nur wenigen Seiten wieder voll im Geschehen drin. Das liegt auch daran, dass mir der Schreibstil von Victoria Brownlee so gut gefällt - er geht förmlich runter wie zerlaufene Butter auf einem warmen Baguette. Es war so schön mehr von Ella und Serge zu lesen, ich habe mich Seite um Seite mehr in die komplexe Natur ihrer Liebe verliebt, denn diese Story ist recht ungewohnt und bedeutet, das Ella schon wieder gezwugnen ist, die verschiedestene Hürden zu meistert, wie z.B. das französische Landleben oder wie man eine Ziege melkt. Ich empfehle das Buch mit einem guten Rotwein und einer Auswahl an Käse und Cracker zu genießen. Glaubt mir, ihr werdet es mir später danken. Fazit: Dank Serge einmal wieder bewiesen "If things go wrong. Well ... we’ll always have Paris. And Cheese."

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Das Buch ist ähnlich wie die Situation ein bisschen ländlich und ruhiger, als die die ich in letzter Zeit gelesen habe. Es passieren zwar viele Sachen, die für ein komplett anderes Leben der beiden führen, aber die Erzählweise ist für mich mehr schleppend gewesen und es treibt mich nichts so ganz an, dass Buch sofort zu Ende lesen zu wollen. Serge und Ella teilen ihre große Liebe zum Käse und es ist für Serge vermutlich sehr schön, dass er nun selbst Ziegenkäse herstellen kann. Allerdings gefällt es mir nicht so ganz, dass Serge und Ella zwar ein Kind gemeinsam bekommen, aber kaum über ihre Probleme reden oder auch über die Vergangenheit. Jeder kümmert sich nur um seinen eigenen Kram. Der Umstand, dass Ella schwanger ist, war für mich zumindest kaum spürbar zumindest wenn man von Serges Verhalten ausgeht. Denn er kümmert sich eigentlich nur darum, wie man ein echter Bauer ist und ist mehr draußen unterwegs als bei seiner schwangeren Freundin. Beispielsweise selbst als ihr Hauptverdienst mit Serges Käse kaum Kunden anlockt, weil er nicht so gut ist wie der seines Vorgängers sagt er nichts.

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„Mit Liebe gemacht“ ein Roman von Victoria Brownlee im Goldmann Verlag erschienen. Mit 330 Seiten. (2 Teil) Ella ist mit ihrem Freund Serge in Paris glücklich und freut sich auf ihre heißgeliebten Käsemahlzeiten. Serge betreibt eine eigene Fromagerie/Käseladen. Als sie plötzlich ohne Vorwarnung befürchtet schwanger zu sein, sie macht einen Test und der fällt natürlich positiv aus. Sie und Serge sind erst seit einigen Monaten zusammen. Ella ist vor einiger Zeit aus Australien nach Paris gezogen. Eine Trennung hat sie nach Paris geführt und lernte erst Serge als ihren Käseverkäufer kennen. Erst nach einer erneuten gescheiterten Beziehung entwickelte sich mehr zwischen den beiden. Aber eine Schwangerschaft ist definitiv noch zu früh! Wie soll sie das Serge sagen? Ist Paris der richtige Ort für eine Familie? Ella liebt Paris mit all den Menschen, Geschäften, Delikatessen und der lauten Stadtgeräusche. Kein Rohmilchkäse und auch kein Wein, kein Kaffee – für ca 9 Monate!! Serge plant eine zweite Fromagerie zu eröffnen. Ella überlegt hin und her und doch platzt sie kurzerhand mit der Schwangerschaft heraus. Serge steht wohl auch unter Schock! Er sagt nur sie solle sich hinlegen und sie schaffen das schon gemeinsam. Nun ja so hat sie sich das nicht vorgestellt, aber müde war sie. Erst am nächsten Tag bemerket sie, dass Serge etwas plante. Sie können einige Tage bei ihren Freunde am Land Urlaub machen. Dort angekommen machen sie sich mit ihren Freunde auf zu einer Ziegenfarm die zum Verkauf steht und ein sehr gutes Geschäft sein soll. Eigentlich hat Ella keine Lust dazu, aber weil auch ihre Freunde dabei sind fährt sie auch mit. Im kleinen Ort Chinon angekommen entpuppt sich der Ziegenhof als ein alter heruntergekommener Bauernhof mit Ziegenkäse Produktion. Die Ziegenkäse Produktion sieht jedoch aktuell aus. Der Besitzer Michl möchte sich zur Ruhe setzen und Verkauft deshalb alles mit samt den Ziegen. Serge gefällt alles was er sieht, Ella sieht rot und freut sich wieder auf Paris. Da eröffnet er ihr, er habe diesen Bauernhof bereits mit samt den Ziegen gekauft! Er will, dass sein Kind nicht in der Stadt sondern auf dem Land aufwächst, das war schon immer für ihn klar gewesen! Wird sich Ella als Stadtkind darauf einlassen können? Ein Umzug aufs Land, weg von ihrem geliebten Paris! Halten das ihre Nerven aus, und vor allem ist Serge kein Bauer, sonder bis jetzt ein Erfolgreicher Fromagerie Besitzer! Meine Meinung: Ich lese sehr gerne Fortsetzungen, und dieses Buch ist eine gelungene Fortsetzung des ersten Buches „Liebe ist ein Bauchgefühl“. Ella ist Australierin und liebt Paris. Sie musste Freunde und Familie zurücklassen und fand nur langsam neue Freunde. Sie liebt Käse in allen möglichen Varianten, Wein und Kaffee. Wie soll Ella es nur schaffen während der Schwangerschaft darauf zu verzichten? Sie sucht sich neue Projekte! Genau das ist in dieser Geschichte der Fall. Mit Höhen und Tiefen zwischen den Liebenden kommt es zu einem Überraschenden Ende für beide! Süßes Cover! 5 von 5 Sternen

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Den ersten Roman von Victoria Brownlee "Liebe ist ein Bauchgefühl" fand ich so erfrischend und witzig mit der originellen 365-Tage-Käse-Wette, dass ich sehr neugierig auf diesen zweiten Band war. Nach all den Erlebnissen aus dem ersten Band ist endlich Ruhe eingekehrt und Elle und Serge geniessen ihre Zweisamkeit - bis Ella nach einigen Monaten merkt, dass sie völlig überraschend schwanger ist. Als Serge dies erfährt, bricht er fast schon in Panik aus und will so schnell wie möglich aus Paris weg. Ein Kind in Paris grossziehen kommt für ihn nicht in Frage. Ella hingegen kann sich nicht vorstellen ihr geliebtes Paris zu verlassen. Es kommt wie es kommen muss: der erste grosse Streit bricht aus. Bis die zwei sich darauf einigen, das Leben auf dem Land einfach mal ausprobieren, aber mit der Option die "Operation Landflucht" abzubrechen und zurück in die Hauptstadt zu ziehen, falls alles schief geht. Statt Käse nur zu verkaufen, will Serge ihn nun auch selbst herstellen. Zumindest Ziegenkäse - deshalb kauft er eine Ziegenfarm, die erst mal grundrenoviert werden müsste. Ella kümmert sich um die Renovation, Serge um die Ziegen und den Käse. Doch die Welt steht bald schon wieder schief in den Angeln: es ist kein Geld für die Renovation da, Ella langweilt sich und Serge scheint Geheimnisse zu haben und sein Käse verkauft sich schlecht. Einige Dramen stehen an, erheiternd für die Leser, weniger für unsere Protagonisten. Auch wenn sich "Mit Liebe gemacht" meistens in der Loire abspielt, trifft man auf viele Bekannte aus Paris und dem ersten Band, neue Figuren gibt es nur wenige. Einer davon ist der Engländer Chuck. Ein Autor, mit dem sich Ella anfreundet. Der Roman war unterhaltend. Er packte mich aber nicht so wie der witzige erste Band, denn mit dem sehr spontanen und überhasteten Umzug konnte ich mich nicht anfreunden. Ich mag es nicht, wenn in einem Roman Hals über Kopf so schwerwiegende Entscheidungen - und in diesem Falle wäre Ellas Schwangerschaft ja schon Umstellung genug - getroffen werden und darauf eine ganze Story aufgebaut ist. Aber im Gegensatz zum realen Leben haben Romanfiguren ja meistens irgendwie Glück bei solchen unüberlegten Sprüngen ins Ungewisse. "Mit Liebe gemacht" ist trotzdem weniger originell als der Vorgänger und eher wirklichkeitsfremd. Der Epilog gefiel mir dafür sehr gut. Diese letzten darin beschriebenen Entwicklungen machen die Story ein bisschen bodenständiger und realer. Fazit: Vielleicht gibt es hier mehr "Käse" im übertragenen Sinne, aber dennoch ist die lockere Geschichte lustig zu lesen, wenn auch ein wenig abgehoben von der Realität. Knappe 4 Punkte.

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