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Rezensionen zu
Im Namen des Sohnes

Emelie Schepp

Jana Berzelius (4)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Superspannend

Von: Anna

15.05.2020

Die Überschrift sagt schon alles. Ein Buch, dass fesselt und so spannend ist, dass man es nicht mehr aus der Hand legen möchte.

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Als Sam Witell einen Anruf seines Sohnes bekommt, ist er sofort in heller Aufregung, denn der kleine Junge berichtet von einem Einbrecher, der seine Mutter niedergeschlagen hat. Zu Hause angekommen findet Sam die Leiche seiner Frau, während von Jonathan jede Spur fehlt. Die leitende Staatsanwältin in dem Fall Jana Berzelius setzt alles daran, den Mörder zu finden, muss aber dabei selbst ein düsteres Geheimnis wahren... "Im Namen des Sohnes" ist bereits der vierte Band der Autorin Emily Schepp um ihre berechnende und unnahbare Staatsanwältin Jana Berzelius. Diesen Band kann man auch für sich allein lesen, da der Fall um den verschwundenen Jonathan in sich abgeschlossen ist und sich die restlichen Faktoren der Handlung meist aus den Zusammenhängen ergeben. Da Schepp aber eine Handlung über mehrere Bände aufbaut, in der es um das düstere Geheimnis ihrer Hauptfigur geht, lohnt es sich, auch wirklich am Anfang der Serie zu beginnen. Dann ist auch die düstere Spannung, die diesen Handlungsstrang begleitet, noch greifbarer, da dieser gekonnt nach vorne getrieben und weiterentwickelt wird, aber eben doch noch viele Details im Verborgenen bleiben und das Mysterium um die kühle Staatsanwältin weiter formen. Meist im Vordergrund steht jedoch die Suche nach Jonathan und der Aufklärung des Mordes an seiner Mutter. Hier darf der Leser recht tief in das Leben der kleinen Familie eintauchen und bekommt viele schmückende Details präsentiert. Dabei ist schnell klar, dass nicht alle Figuren mit offenen Karten spielen. Oft wird man auf eine falsche Spur geführt und mit neuen Wendungen überrascht, es rücken neue Elemente ins Licht, das Gesamtbild konnte ich jedoch erst ganz am Ende zusammensetzen. Der Plot ist clever erdacht und gelungen umgesetzt, zumal die Dramatik im Laufe der Zeit immer mehr zunimmt. Der Schreibstil der Autorin ist dabei gewohnt flüssig und eingängig. Die Emotionen der Charaktere werden klar herausgearbeitet, die Szenerien sind prägnant und greifbar beschrieben. Mir gefällt auch, dass Schepp die wörtliche Rede sehr authentisch gestaltet und ihren Figuren so noch mehr Authentizität verleiht. Durch die kurzen Kapitel und die vielen Perspektivenwechsel kommt zudem viel Dynamik auf, alles wirkt flüssig, manchmal gar stürmisch, was die Spannung der beiden Handlungsstränge noch weiter betont. "Im Namen des Sohnes" ist ein packender und sehr eingängiger Thriller, der auf mehreren Ebenen stattfindet, durch eine klare Struktur aber stimmig aufgebaut ist. Die Spannung ist schon früh sehr hoch und lässt im Laufe der Zeit nicht nach, gewinnt durch die dynamischen Wechsel eher noch an Kraft hinzu. Sehr gelungen, wie der Fall durch immer neue Hinweise lebendig gehalten wird und viele Überraschungen auf den Leser warten.

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Sehr spannend

Von: Anke1978

20.02.2020

Ich mag den Schreibstil der Autorin. Der Thriller ist wirklich lesenswert.

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Im Namen des Sohnes

Von: BILLY

23.01.2019

Ein toller, fesselnder und mitreissender Thriller! Einfach Hammer zu Lesen

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sehr spannend

Von: Anja

18.10.2018

Emelie Schepp beginnt schon super spannend mit dem Thriller. Ich konnte es nicht mehr beseite legen, so sehr hat es mich gefesselt. Die ersten Bände waren auch schon super geschrieben, aber dieser toppte alles.

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Bereits der 4. Fall mit Jana Berzelius Als Sams 6 jähriger Sohn Jonathan verschwindet beginnt eine verzweifelte Suche nach dem Kleinen. Auch der Vater beteiligt sich daran, denn er weiß mehr als die Polizei. Gleichzeitig hat Staatsanwältin Jana mit einem ganz anderen Problem zu kämpfen: ihr Kollege Per wird von einem Gefängnisinsassen bedroht und nur Jana hat den Schlüssel dazu, ihn zu retten. In letzter Zeit lese ich viel lieber Schwedenkrimis als amerikanische. Das liegt zum Teil daran, dass die nicht so überzogen, teilweise viel menschlicher und immer superspannend sind. Auch Emelie Schepp reiht sich hier in die Reihe meiner favorisierten nordischen Autoren ein. Mit jedem Buch schafft sie es erneut, mich zu fesseln. Auch in „Im Namen des Sohnes“ verbreitet sie wieder atemlose Spannung. Denn nicht nur die Suche nach Jonathan steht im Vordergrund, auch die Nebenhandlungen machen einen großen Reiz des Buches aus und passen harmonisch zur Haupthandlung. Dabei wechseln sich die Absätze im Kapitel immer wieder ab, so dass ständig Cliffhanger entstehen und man unwillkürlich gleich weiterlesen mag. Staatsanwältin Jana kämpft weiter mit ihren Dämonen aus der Vergangenheit und stellenweise fand ich ihre Reaktion schon sehr hart und wenig zielführend. Doch schließlich kämpft sie um ihr Glück, da kann man ihr das schon einmal verzeihen. Fazit: ein atemraubendes Buch, das leider viel zu schnell zu Ende ist.

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Jana Berzelius bekommt es in diesem Buch direkt mit zwei Fällen zu tun. Zum einen ist sie die beauftragte Staatsanwältin bei den Ermittlungen zur Entführung des Kleinen Jonathan Witell, dessen Mutter zudem bei dessen Verschwinden getötet worden ist. Zum anderen wird ihr Kollege und Freund Staatsanwalt Per Aström von Danilo Pena bedroht, für dessen Fall er zuständig ist… „Im Namen des Sohnes“ von Emelie Schepp ist der vierte Band der Reihe um Staatsanwältin Jana Berzelius. Doch für mich ist es der erste Band, den ich gelesen habe. Vorweg, das Buch hat mir sehr gut gefallen. Da sich jedoch sehr vieles aufeinander aufbaut, empfiehlt es sich, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Jana Berzelius ist eine sehr interessante Persönlichkeit und so, wie ich es in diesem Buch verstanden habe, lernt der Leser sie und ihre Geheimnisse im Laufe der Bücher immer weiter kennen. Sie ist eine sehr ungewöhnliche Frau. Besonders in Bezug auf die Tätigkeit, die sie ausübt, in Verbindung mit ihrer Vergangenheit; und es gibt sehr viel an ihr zu entdecken. Ich denke, um alles korrekt zu verstehen und richtig einordnen zu können, empfiehlt es sich, alle Bücher zu lesen. Und genau das werde ich jetzt auch tun! Denn es lohnt sich! Doch nun zu „Im Namen des Sohnes“. Die einzelnen Abschnitte sind recht kurz, sodass oft nach ein paar Sätzen ein Personenwechsel bzw. ein Szenenwechsel stattfindet. Es hat dadurch ein wenig länger gedauert, bis ich mich in die Geschichte eingefunden hatte. Längere Abschnitte, die sich mit einer Szene beschäftigt hätten, wären zu Beginn des Buches zur Orientierung hilfreicher gewesen. Nachdem ich in der Geschichte war, war es kein Problem mehr und die schnellen Wechsel haben die Geschichte vorangetrieben; so konnte keine Langeweile aufkommen. Beim Fall um die Entführung wird, durch die Hinweise, die Emelie Schepp streut, schon recht früh deutlich, worauf es hinausläuft. Das fand ich jedoch gar nicht schlimm, da der Fall spannend gelöst ist. Zumal ja immer zwei Handlungen parallel laufen - die Entführung des Kindes und die Drohungen von Danilo Pena. So sympathisch ich Jana Berzelius fand, so unsympathisch war mir die Ermittlerin Mia. Sie wirkte auf mich den Großteil der Zeit wie ein quengeliges, verzogenes Kind. Obwohl sie schon erwachsen ist, benimmt sie sich unreif, launisch und sprunghaft. Wenn nicht alle nach ihrer Pfeife tanzen und springen, wenn sie pfeift, wird sie sofort ungehalten. Vielleicht erklärt sich ihr Verhalten aus den vorhergehenden Teilen. Aber für sich genommen in diesem Band war ich oft ein wenig ratlos, was ich mit ihr anfangen soll und warum die anderen im Team sie gewähren lassen. Jana dagegen ist richtig tough. Sie lässt sich nichts gefallen. Sie wehrt sich, so gut sie kann, obwohl ihre Vergangenheit sie immer wieder einholt. Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Büchern mit ihr weitergeht und finde, dass sie eine Bereicherung der Krimiszene ist!

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Spannung pur bis zum Schluss

Von: EriSaw

08.10.2018

Der Vorspann entspricht dem Ende der Geschichte. Dadurch verrate ich jedoch nichts, weil man zu keinem Zeitpunkt weiß, wer "der Mann" ist. Was mich anfangs etwas irritierte, war der Wechsel zwischen den einzelnen Personen bzw. Schauplätzen - nach und nach stört es aber nicht mehr, weil man immer schneller wissen will, wie es woanders weitergeht..... ... und dann.....war alles ganz anders. Es war zu keinem Zeitpunkt langweilig - alle Geschehnisse treiben die Spannung immer höher, bis zum Schluss.

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