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Rezensionen zu
Im Namen des Sohnes

Emelie Schepp

Jana Berzelius (4)

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Zwischendurch fesselnd

Von: KSL

30.10.2018

Ich habe dieses Buch mit großer Spannung und Begeisterung angefangen zu lesen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, das es zu einer Reihe gehört. Es fiel mir schwer eine Bindung zu einem der Charaktere aufzubauen, welchem vielleicht auch dem fehlenden Wissen der vorherigen Bücher geschuldet ist. Ich habe mich aber auch an den Wiederholungen der Nachnamen etwas gestört. Man fiebert ganz klar mit der Handlung mit, allerdings läuft es doch etwas verwirrend ab. Teilweise springen die Szenen zu schnell hin und her. Vielleicht starte ich mal mit Buch eins.

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Im Namen des Sohnes

Von: nellsche

29.10.2018

Sam Witell bekommt während des Einkaufens einen Anruf seines Sohnes Jonathan, der ihm von einem Einbrecher erzählt und dass seine Mutter niedergeschlagen wurde. Als Sam nach Hause kommt, findet er seine Frau tot vor und sein Sohn ist verschwunden. Die Ermittlungen werden von der Staatsanwältin Jana Berzelius geleitet, die auch noch anderweitig gefordert wird. Dies ist bereits der vierte Band um Jana Berzelius, für mich war es das erste Buch. Vielleicht hatte ich deshalb einige Schwierigkeiten mit dem Buch. Ich würde daher empfehlen, mit dem ersten Band zu starten. Die Geschichte wurde durch viele Perspektivwechsel lebendig gehalten. Allerdings waren diese Wechsel im eBook sehr schlecht gekennzeichnet, so dass ich sie oftmals nicht mitbekommen habe, deshalb verwirrt war und nochmal zurücklesen musste. Das hat meinen Lesefluss erheblich gestört. Auch gab es sehr viele Personen, die ich gedanklich erstmal ordnen musste. Neben dem Hauptstrang um die Entführung des Jungen gab es auch noch einen Strang um die Bedrohung des Staatsanwalts Per Aström durch Danilo Pena aus dem Gefängnis heraus. Dieser Strang gab Einblicke in das Privatleben und die Vergangenheit von Jana Berzelius. Für meinen Geschmack allerdings zu wenig, denn ich fand Jana sehr interessant und hätte deswegen gerne mehr erfahren und was genau in ihrer Vergangenheit geschah. Ob das in den Vorgängerbänden erzählt wurde, weiß ich nicht. Da mir die genaueren Hintergründe fehlten, konnte ich mich nicht komplett in sie hineinversetzen, sie blieb ein wenig fremd für mich. Der Plot um die Entführung war spannend gestaltet und ich hatte bis zum Ende keine wirkliche Idee, was dahinterstecken könnte. Der andere Strang um Danilo Pena war rückblickend auch interessant. Jedoch dachte ich, dass beide zusammengehören, was aber nicht der Fall war. Das Ende gefiel mir nicht ganz so gut, da einige Fragen offen bleiben. Insgesamt konnte mich das Buch leider nicht komplett überzeugen, so dass ich 3 von 5 Sternen vergebe.

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Gut zu lesen, aber...

Von: Laura

23.10.2018

"Im Namen des Sohnes" ist ein Buch, das mich sehr in zwei gegensätzliche Richtungen gezogen hat. Einerseits hat mich die Geschichte eines Mannes, dessen Sohn entführt wurde und den er unbedingt wiederfinden möchte sehr gefesselt, so dass ich das Buch in knapp drei Tagen durchgelesen hatte. Andererseits hatte ich die ganze Zeit ein großes Problem, denn egal wie weit ich gekommen war, ich habe mich ständig gefühlt, als würde ich die ganze Geschichte durch eine dicke Glasscheibe betrachten, ich habe mich emotional einfach nicht abgeholt gefühlt. Es ist durchaus möglich, dass das einfach der Tatsache geschuldet ist, dass es sich hierbei um den vierten Band einer Reihe handelt und mir die ersten drei Bände fehlen. Leider habe ich keinen Zugang zu den Figuren gefunden, weshalb mir die Freude an diesem Buch ein wenig abhanden gekommen ist. Trotz allem ist "Im Namen des Sohnes" ein Buch, bei dem es sich lohnt es zu lesen. Vielleicht ist der Zugang dazu wirklich einfacher, wenn man alle vorherigen Bände kennt. Wer allgemein auf den etwas ruhigeren, dafür tiefgründigeren Stil schwedischer Romane steht wird mit diesem Buch kaum etwas falsch machen können.

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Im Namen des Sohnes

Von: Christina

18.10.2018

Ein Vater wird, während er noch schnell etwas einkaufen ist, von seinem Sohn angerufen, der ihm von einem Einbrecher berichtet, der seine Mutter niedergeschlagen hat. Dann bricht die Verbindung ab und als er nach Hause kommt, ist sein Sohn verschwunden.. Dies war mein erstes Buch von Emelie Schepp, das ich gelesen habe. Es kommen sehr viele Personen vor, was es etwas schwierig macht, sich in die Geschichte einzufinden, da auch die Geschichte rund um das Privatleben der Staatsanwältin Jana Berzelius erzählt wird, die mir aber leider etwas unglaubwürdig erscheint. Eine andere Handlung erzählt die Bedrohung des Staatsanwalts Per Aström, der von Danilo Pena aus dem Gefängnis heraus bedroht wird. Ich mag Krimis, die auf zwei verschiedenen Handlung aufbauen und dann am Ende zusammenführen, dies ist hier aber leider nicht der Fall. Auch erscheint mir, wie bereits gesagt, die Vorgeschichte von Jana Berzelius etwas unglaubwürdig und auch ihre Taten im Buch sind für mich doch leicht verwunderlich. Auch die vielen involvierten Personen machen es schwierig, der Handlung zu folgen und es zieht sich teilweise ein bisschen in die Länge. Das Ende bleibt teilweise für den Leser offen, was ich schade finde. Es wäre daher wohl empfehlenswert, mit Band 1 der Reihe zu starten.

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Schwedische Spannung

Von: Rike81

03.10.2018

Das war mein erster Roman der Autorin. Ich habe am Anfang etwas gebraucht, um reinzukommen, weil sehr viele Erzählstränge parallel eingeführt wurden. Aber wenn diese Hürde überwunden ist, liest es sich flüssig und ist auch sehr spannend geschrieben. Leider fehlt mir die Sympathie für die Hauptakteure. Sie werden zwar kurz eingeführt, aber ich kann ihr Handeln häufig nicht nachvollziehen. Da hätte ich mir etwas mehr Tiefgründigkeit gewünscht. Nichtsdestotrotz ein Krimi, der sich nach Startschwierigkeiten gut liest und mich auch bis Schluss gefesselt hat.

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