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Rezensionen zu
Reset

Thomas Hohensee

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Neue Denkanstöße gefällig?

Von: Jule

09.12.2018

Trotz anfänglicher Skepsis die Computer Metapher betreffend habe ich jedes einzelne Kapitel genossen und den ein oder anderen Abschnitt auch mehrmals gelesen. Sieh an, nach spätestens der Hälfte war jede Skepsis vergessen. Einfach ein weiteres Selbsthilfe-Buch? Keines Wegs. Mit Witz, gut verständlich und klar gibt Thomas Hohensee Einblick in klassische „Programmier-Fehler“ und wie man sie beheben kann. Super Lektüre für Jeden der nicht zu 100% mit sich zufrieden ist und das ändern will. Dankeschön!

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Lebenshilfe auch für nicht "IT"-ler

Von: Richy

09.12.2018

in diesem Buch werden Parallelen zwischen Computern und Menschen gezogen. Von der Grundidee finde ich das Buch wirklich gelungen. Es werden immer wieder parallelen gezogen, die auch für "nicht IT-ler" verständlich sind. Man muss also kein tiefes Computerwissen besitzen um die Vergleiche zu verstehen. Das Buch ist klar in verschiedenen Schritten von den Grundlagen über der Selbstanalyse bis hin zur Selbsthilfe gegliedert. Es finden sich auch immer wieder Widersprüche, und man muss sich im klaren sein, dass dieses Buch nur ein Leitfaden sein kann. Die Entscheidungen was für einen Wichtig und Erstrebenswert ist muss man selber treffen. Das Buch bietet die Möglichkeit seine eigenen "Scheißprogramme" zu erkennen und zu beheben bzw. zu verbessern. Alles in allem kann ich das Buch empfehlen, auch für Leute die keinen Bezug zur Computerwelt haben.

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Dieses Buch gibt einen leicht verständlichen Einblick in die Welt der Persönlichkeitsentwicklung. Die Problematik wird durch viele Beispiele und Bilder sehr anschaulich rübergebracht. Es wird erklärt warum wir bestimmte Verhaltensweisen haben und welche Ursache Ihnen zugrunde liegen, was einem hilft seine eigenen "Scheißprogramme" zu identifizieren. Das Buch hat mir geholfen herauszufinden wie ich mich selbst auf Glück und Erfolg programmieren kann und das auf eine lustige und angenehme Art. Es ist leicht zu lesen und dabei trotzdem spannend so dass man es kaum aus der Hand legen möchte. Eine absolute top Empfehlung für jeden, der in die Welt der Persönlichkeitsentwicklung einsteigen möchte!

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RESET

Von: KABA 007

08.12.2018

Dieses Buch zeigt uns mit welchen Vorurteilen (selbst verfasst oder anerzogen) und festgefahrenen Mustern wir durchs Leben gehen. In einer etwas salopp jugendlichen Sprache (der Leser wird generell geduzt) und mit Hilfe der Computersprache werden doch ganz anschaulich Wege aufgezeigt ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen. Wer auf der Suche nach Denkanstößen ist, findet hier ausreichend Material.

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Bei diesem Ratgeber hat mich der außergewöhnliche Titel angesprochen und der Klappentext hat meine Entscheidung, das Buch lesen zu wollen noch bestätigt. Ich habe in meinem Leben aus verschiedenen Gründen einige Psychotherapien gemacht und daher kann ich die Meinung von Thomas Hohensee zu hundert Prozent bestätigen. Wir haben tatsächlich alles in uns, um auch nach einer Tragödie wieder voll durchzustarten, wir können es nur manchmal nicht abrufen. Wir sind uns unserer Möglichkeiten einfach nicht bewusst. Ich habe dieses Buch alleine schon wegen der Thematik sehr genossen, aber auch der Schreibstil des Autors hat da viel zu beigetragen. Thomas Hohensee schreibt sehr unterhaltsam, mit viel Humor und leicht verständlich. Deswegen ist dieser Ratgeber auch für jedermann geeignet. Verschiedene persönliche Umstände werden angeführt und zugleich werden Anleitungen mit auf den Weg gegeben, wie man aus diesen Situationen heraus kommt. Mir waren zwar die Ansichten des Autors und der Vergleich mit einem schlecht programmierten Computer nicht neu, da auch viele Therapeuten diese Metapher nutzen, jedoch habe ich mich lange nicht mehr mit diesem Thema beschäftigt. Ich befinde mich gerade auf einer Lebensweggabelung und die Lektüre hat mir sehr dabei geholfen, mich zu entscheiden. Fazit: Für Leser, die sich für die Thematik Persönlichkeitsentwicklung interessieren eine absolute Empfehlung!

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Dieses Buch ist großartig, um die eigene Großartigkeit zu entdecken & bisherige Grenzen zu sprengen. Auf charmante und witzige Art & Weise eröffnet der Autor die Tür zur persönlichen Entwicklung & Selbstbestimmtheit. Er erläutert, welche Programme uns täglich steuern und wie wir diese "reseten" & neu aufspielen können, um ein glücklicheres Leben zu führen. Mit Hilfe des Buchs begab ich mich auf eine spannende Entdeckungsreise meiner laufenden Porgramme und dessen Effekte. Selbstkritisch reflektierte ich mein Verhalten und bekam die Anleitung zur Umprogrammierung gleich mit. Ich kann dieses Update nur jedem Empfehlen der sich manchmal ein wenig kaputt fühlt & das Bedürfnis verspürt etwas zu verändern. Das Buch zeigt auf, dass alles in der eigenen Hand liegt. Wunderbar erklärt, fesselnd zu lesen & anregend sofort etwas davon ins eigene Leben umzusetzen. Absolute Empfehlung für jeden Einsteiger in die Persönlichkeitsentwicklung!

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"RESET" von Thomas Hohensee

Von: Nicole Gorecki

05.12.2018

Wir alle wissen, dass man defekte Computer in den meisten Fällen reparieren kann. Festplatten können neu konfiguriert und programmiert werden. Wir kennen eine Vielzahl verschiedenster Anti-Viren- Programme und der ein oder andere befreit seine Festplatte regelmäßig von veralteten Programmen oder solchen, die nicht mehr genutzt werden. Mit Hilfe unserer Computer können wir virtuelle Welten ganz nach unserem persönlichen Geschmack erschaffen und in Form von Avataren in Welten und eine Identität abtauchen, wie wir sie uns nur in unseren kühnsten Träumen vorstellen können. Aber das richtige Leben, das funktioniert so nicht. Im richtigen Leben MUSS man, obwohl man vielleicht gar nicht möchte, man KÖNNTE aber traut sich nicht. Im richtigen Leben hat man es eben mit einer ganzen Reihe Scheißprogramme zu tun, dem Angstprogramm, dem Zweifelsprogramm, dem Perfektionsprogramm und vielen anderen Programmen, die uns nicht nur enorm Akkuleistung rauben, sondern am Ende auch dafür verantwortlich sind, dass sich unser System kurzzeitig immer wieder aufhängt. Glücklicherweise liest sich „Reset“ von Thomas Hohensee schon im Inhaltsverzeichnis wie die Gebrauchsanweisung zu einer Gerätschaft, die wir zufällig selbst sind. Schnell wird dem Leser folgendes klar: Auf ähnliche Weise, wie ich meinen Computer einrichten, personalisieren und programmieren kann, kann ich auch mich selbst einrichten, personalisieren und programmieren. Der Buchmarkt hat in den Vergangenheit unzählige Programmierhilfen zu den Themen „Kraft der Gedanken“ oder „ Frei und glücklich leben“ bereitgestellt, doch bleibt man als User oft mitten in der Installation hängen. Wo sind die Scheißprogramme nochmal gespeichert? „Deinstallieren“ aber wie? „Neu programmieren“ aber was? Fragen über Fragen die Thomas Hohensee, gekonnt, klar strukturiert und mit viel Spaß an der Freude in seinem Handbuch mit dem Titel „RESET- Bei dir ist nichts kaputt du bist nur scheiße programmiert“ zu beantworten weiß. Ein Lesevergnügen von Anfang bis Ende.

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„Reset“ von Thomas Hohensee ist ein kleiner feiner Ratgeber, an dem ich fast vorbeigelaufen wäre, da mich drastische Sprache auf einem Buchcover eher abstößt. Der Untertitel von „Reset“ lautet: „Bei dir ist nichts kaputt, du bist nur scheiße programmiert“. „Scheiße“ und „Scheißprogramm“ sind dann auch im Buchinnern die Lieblingswörter des Autors, die sich konsequent auf jeder Seite mehrmals wiederfinden. Das mögen manche witzig finden, hielt sich bei mir aber in Grenzen. Was sich am Anfang noch frisch und unangepasst liest, wirkt ab Seite 20 dann doch etwas bemüht witzig. ABER, und es ist wirklich ein großes Aber: Das Buch ist gut! Und zwar richtig, richtig gut! Herr Hohensee hat nämlich ein großes Talent – er lässt den Leser erst mal so, wie er ist (Oder Neudeutsch: Er holt den Leser da ab, wo er gerade steht.) und verschreckt ihn nicht bereits zu Beginn mit allzu vielen Forderungen à la „Du musst a, b, c … tun, um glücklich zu werden“. Er geht anders vor. Er schreibt bis über die Mitte des Buches hinaus darüber, was es für Scheißprogramme gibt und wie sie sich auswirken. Am Ende eines jeden Kapitels ist ein kurzer Absatz, der das „Gegen-Update“ zum schadhaften Programm zusammenfasst. Das ist wirklich komprimiert und man muss es sich so vorstellen: Beim Kapitel „Die Vergangenheit bestimmt meine Zukunft“ steht da am Ende: "Empfohlenes Update: Gestern ist vorbei, morgen ist noch weit, nur heute bist du frei, zu tun, was dir wichtig ist." Mhhh, dachte ich da beim Lesen, … mhhh. Das ist ja jetzt nicht wirklich ein Ratgeber, denn DAS wusste ich auch schon vorher. Ich hatte große Befürchtungen, das Buch könne so weitergehen bis zum Schluss – und dann hätte ich es in der Tat schnell aus der Hand gelegt. Doch zum Glück kam dann endlich, ab Seite 104, das Kapitel „Reset“, also das Thema, das laut Titel eigentlich der Gegenstand des Buches ist. Ein langer Weg, aber er hat sich gelohnt, denn ab hier entpuppt sich das Buch als Kleinod. Herr Hohensee geht liebevoll mit seinem Leser um, er gibt ihm nicht das Gefühl, komplett unfähig oder gaga zu sein, weil er dieses Buch in der Hand hält und somit Rat oder Hilfe sucht, sondern er zeigt ruhig und sachlich, was zu tun ist. Nämlich erst mal nix. Nüscht. Nich ma n büschen. Da bin ich hellhörig geworden, denn nichts tun ist schon mal gut! Viel besser als tausend Listen anlegen, extra Kladden für Problem- und Stressbewältigung anlegen etc. Hohensee beginnt mit einem Thema, das derzeit in aller Munde ist, aber dennoch seine Berechtigung hat: Achtsamkeit. Er schlägt vor, dass man erst mal in sich hineinhorcht, sich tatsächlich hinlegt und nachspürt, wo denn der Schuh drückt. Hohensee wählt dabei die Bildsprache der Computerwelt, deshalb redet er auch von Programmen, Reset und Update. Das funktioniert erstaunlich gut, auch wenn wir uns ja immer gerne dagegen wehren, eine Maschine zu sein – beim bildlichen und sprachlichen Vergleich passt es 😉 Scheißprogramme, so Hohensee, müssen aufgespürt werden, denn sie laufen oft im Hintergund, wie das auch Viren und schädliche Software am PC tun. Sie blockieren, verfälschen und verlangsamen den PC – und im echten Leben uns! Wenn man merkt, wo es hakt, kann man ansetzen, daran zu arbeiten. Das funktioniert nicht durch Löschen der vorhandenen Programme, sondern durch langsames, stetes und andauerndes Überschreiben. Je mehr positive Programme wir draufladen, umso weniger können die Scheißprogramme noch durchdringen zu uns. Das heißt im Klartext, wir müssen, je nach ursächlichem Problem, mit großer liebevoller Zugewandtheit in uns hineinhorchen, was in genau DEN Momenten passiert, wo es scheiße läuft. Wann fühlen wir uns schlecht? Wenn wir uns wieder mal einreden „Scheiße, ich kann das nicht, ich bin zu doof!“? – Dann heißt es, nicht auf uns einschlagen und schimpfen, sondern freundlich und nachsichtig den Fehler erkennen und immer wieder selbst sagen „Ich probiere das. Irgendwann schaffe ich das.“ Denn: "Lange dachte ich, mit mir stimme etwas nicht. Bis ich darauf kam, dass das, was mir zu schaffen machte, nur Gedanken und Gefühle waren. Sie hatten nur so viel Macht, wie ich ihnen gab. Es war so einfach: Ich hatte Gedanken, aber die Gedanken hatten nicht mich. Ich konnte mit meinen Gefühlen tun, was ich wollte: sie ernst nehmen, ignorieren oder durch andere ersetzen, so wie es mir gefiel." Und daher ist seine These: „Du bist nicht kaputt. Dein Innerstes, dein Kern, deine Seele, egal wie du es nennen willst, ist unbeschädigt. Alles, was dir bis jetzt das Leben schwer gemacht hat, sind nur die Scheißprogramme auf deiner Festplatte. Das bist nicht du. Du bist viel mehr.“ Das hat mich doch sehr berührt und angesprochen. Denn, mir ist zwar überhaupt nichts Schlimmes widerfahren, nur der normale westeuropäische Alltagswahnsinn eben, aber dennoch habe ich meine Themen, die ich gerne ändern würde, Reaktionsmuster, die ich peinlich, ärgerlich oder alles zusammen finde, und einfach Momente, in denen ich mich nicht so toll finde – wo ich sehr gerne wüsste, wie ich sie schneller wieder loswerde. Nichtstun bedeutet in diesem Fall, dass man seine Scheißprogramme (Ich glaube, ich toppe Herrn Hohensee noch mit der „Scheiße“-Dichte in diesem Artikel!) erkennt und sie laufen lässt – es aber schafft, sie nicht mehr zu benutzen. "Das heißt, du vertraust darauf, dass du nicht untergehst, wenn du alle Gedanken und Gefühle zulässt." Irre einfach – aber logisch. Seit ein paar Tagen versuche ich, es umzusetzen und ich merke, wie schwer es ist. Aber es klappt. Bei jedem rebellischen „Meine Güte, wie mich das schon wieder alles aufregt!“, sage ich mir „Ist nur ein Gedanke. Ist nicht die unverrückbare Realität. Ich kann das einfach ignorieren.“- und siehe da: It’s magic – ich werde sofort etwas entspannter, kann kurz durchatmen, kann Abstand zur Situation gewinnen und wieder eher Herr der Lage werden. Ich fasse Euch nun nicht den gesamten Inhalt des Buches zusammen, denn bei einem Ratgeber bringt das wenig – Ihr müsst selbst lesen. Ich kann Euch nur sagen: Wenn es Momente in Eurem Leben gibt, in denen Ihr Euch über Euch ärgert, gerne anders reagieren würdet oder insgesamt einfach in Stresssituationen etwas entspannter bleiben würdet, riskiert einen Blick in dieses Buch. Wenn Ihr wenig Zeit habt und es Euch unter den Nägeln brennt, schenkt Euch die ersten 103 Seiten, startet bei „Reset“ und legt los! Für mich ist es bereits Balsam für die Seele, die Worte des Autors aufzusaugen, mir Randnotizen ins Buch zu kritzeln und mich wohlzufühlen bei dem Gedanken, einen wirklichen Ratgeber an der Seite zu haben, den ich konsultieren kann, wenn ich wieder versinke im Hamsterrad des Alltags. Solche Anstöße brauche ich, um mich im Dickicht des Lebensalltags nicht zu verlieren. Ein Glück, wenn man bei der Fülle von Ratgebern auf ein solch wohltuendes Buch stößt! Reset von Thomas Hohensee ist am 22. Oktober 2018 im Gütersloher Verlagshaus erschienen. Weitere Informationen über einen Klick auf das im Beitrag abgebildete Cover oder auf der Verlagsseite.

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