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Rezensionen zu
Reset

Thomas Hohensee

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Positive Überraschung

Von: Katze202

11.12.2018

Ich fand den Titel "RESET" und auch den Untertitel "Bei dir ist nichts kaputt, du bist nur scheiße programmiert" nicht besonders gut. Aber er soll vermutlich jüngere Leser ansprechen, die viel im Netz unterwegs sind. Während ich das Buch las, bin ich immer tiefer in die Materie eingedrungen, und dafür braucht man wirklich keine großen Computer-Kenntnisse. Es geht nämlich gar nicht um PCs, sondern darum, wie man ein zufriedeneres und - vielleicht - auch glücklicheres Leben führen kann, indem man sein Leben selbst in die Hand nimmt. Obwohl ich nicht zur jüngeren Klientel gehöre, konnte ich einige Aha-Erlebnisse aus dem Buch gewinnen. Das Buch ist sehr leicht zu lesen, und ich glaube, dass Menschen jeder Altersgruppe positive Schlüsse aus dem Lesen des Buches ziehen können. Ursprünglich wollte ich das Buch nach dem Lesen weitergeben, aber ich werde es behalten und immer wieder mal hineinschauen. Schließlich will ja jeder irgendwie glücklich werden ;-))

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Lebenshilfe auch für nicht "IT"-ler

Von: Richy

09.12.2018

in diesem Buch werden Parallelen zwischen Computern und Menschen gezogen. Von der Grundidee finde ich das Buch wirklich gelungen. Es werden immer wieder parallelen gezogen, die auch für "nicht IT-ler" verständlich sind. Man muss also kein tiefes Computerwissen besitzen um die Vergleiche zu verstehen. Das Buch ist klar in verschiedenen Schritten von den Grundlagen über der Selbstanalyse bis hin zur Selbsthilfe gegliedert. Es finden sich auch immer wieder Widersprüche, und man muss sich im klaren sein, dass dieses Buch nur ein Leitfaden sein kann. Die Entscheidungen was für einen Wichtig und Erstrebenswert ist muss man selber treffen. Das Buch bietet die Möglichkeit seine eigenen "Scheißprogramme" zu erkennen und zu beheben bzw. zu verbessern. Alles in allem kann ich das Buch empfehlen, auch für Leute die keinen Bezug zur Computerwelt haben.

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Dieses Buch gibt einen leicht verständlichen Einblick in die Welt der Persönlichkeitsentwicklung. Die Problematik wird durch viele Beispiele und Bilder sehr anschaulich rübergebracht. Es wird erklärt warum wir bestimmte Verhaltensweisen haben und welche Ursache Ihnen zugrunde liegen, was einem hilft seine eigenen "Scheißprogramme" zu identifizieren. Das Buch hat mir geholfen herauszufinden wie ich mich selbst auf Glück und Erfolg programmieren kann und das auf eine lustige und angenehme Art. Es ist leicht zu lesen und dabei trotzdem spannend so dass man es kaum aus der Hand legen möchte. Eine absolute top Empfehlung für jeden, der in die Welt der Persönlichkeitsentwicklung einsteigen möchte!

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RESET

Von: KABA 007

08.12.2018

Dieses Buch zeigt uns mit welchen Vorurteilen (selbst verfasst oder anerzogen) und festgefahrenen Mustern wir durchs Leben gehen. In einer etwas salopp jugendlichen Sprache (der Leser wird generell geduzt) und mit Hilfe der Computersprache werden doch ganz anschaulich Wege aufgezeigt ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen. Wer auf der Suche nach Denkanstößen ist, findet hier ausreichend Material.

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„Reset“ von Thomas Hohensee ist ein kleiner feiner Ratgeber, an dem ich fast vorbeigelaufen wäre, da mich drastische Sprache auf einem Buchcover eher abstößt. Der Untertitel von „Reset“ lautet: „Bei dir ist nichts kaputt, du bist nur scheiße programmiert“. „Scheiße“ und „Scheißprogramm“ sind dann auch im Buchinnern die Lieblingswörter des Autors, die sich konsequent auf jeder Seite mehrmals wiederfinden. Das mögen manche witzig finden, hielt sich bei mir aber in Grenzen. Was sich am Anfang noch frisch und unangepasst liest, wirkt ab Seite 20 dann doch etwas bemüht witzig. ABER, und es ist wirklich ein großes Aber: Das Buch ist gut! Und zwar richtig, richtig gut! Herr Hohensee hat nämlich ein großes Talent – er lässt den Leser erst mal so, wie er ist (Oder Neudeutsch: Er holt den Leser da ab, wo er gerade steht.) und verschreckt ihn nicht bereits zu Beginn mit allzu vielen Forderungen à la „Du musst a, b, c … tun, um glücklich zu werden“. Er geht anders vor. Er schreibt bis über die Mitte des Buches hinaus darüber, was es für Scheißprogramme gibt und wie sie sich auswirken. Am Ende eines jeden Kapitels ist ein kurzer Absatz, der das „Gegen-Update“ zum schadhaften Programm zusammenfasst. Das ist wirklich komprimiert und man muss es sich so vorstellen: Beim Kapitel „Die Vergangenheit bestimmt meine Zukunft“ steht da am Ende: "Empfohlenes Update: Gestern ist vorbei, morgen ist noch weit, nur heute bist du frei, zu tun, was dir wichtig ist." Mhhh, dachte ich da beim Lesen, … mhhh. Das ist ja jetzt nicht wirklich ein Ratgeber, denn DAS wusste ich auch schon vorher. Ich hatte große Befürchtungen, das Buch könne so weitergehen bis zum Schluss – und dann hätte ich es in der Tat schnell aus der Hand gelegt. Doch zum Glück kam dann endlich, ab Seite 104, das Kapitel „Reset“, also das Thema, das laut Titel eigentlich der Gegenstand des Buches ist. Ein langer Weg, aber er hat sich gelohnt, denn ab hier entpuppt sich das Buch als Kleinod. Herr Hohensee geht liebevoll mit seinem Leser um, er gibt ihm nicht das Gefühl, komplett unfähig oder gaga zu sein, weil er dieses Buch in der Hand hält und somit Rat oder Hilfe sucht, sondern er zeigt ruhig und sachlich, was zu tun ist. Nämlich erst mal nix. Nüscht. Nich ma n büschen. Da bin ich hellhörig geworden, denn nichts tun ist schon mal gut! Viel besser als tausend Listen anlegen, extra Kladden für Problem- und Stressbewältigung anlegen etc. Hohensee beginnt mit einem Thema, das derzeit in aller Munde ist, aber dennoch seine Berechtigung hat: Achtsamkeit. Er schlägt vor, dass man erst mal in sich hineinhorcht, sich tatsächlich hinlegt und nachspürt, wo denn der Schuh drückt. Hohensee wählt dabei die Bildsprache der Computerwelt, deshalb redet er auch von Programmen, Reset und Update. Das funktioniert erstaunlich gut, auch wenn wir uns ja immer gerne dagegen wehren, eine Maschine zu sein – beim bildlichen und sprachlichen Vergleich passt es 😉 Scheißprogramme, so Hohensee, müssen aufgespürt werden, denn sie laufen oft im Hintergund, wie das auch Viren und schädliche Software am PC tun. Sie blockieren, verfälschen und verlangsamen den PC – und im echten Leben uns! Wenn man merkt, wo es hakt, kann man ansetzen, daran zu arbeiten. Das funktioniert nicht durch Löschen der vorhandenen Programme, sondern durch langsames, stetes und andauerndes Überschreiben. Je mehr positive Programme wir draufladen, umso weniger können die Scheißprogramme noch durchdringen zu uns. Das heißt im Klartext, wir müssen, je nach ursächlichem Problem, mit großer liebevoller Zugewandtheit in uns hineinhorchen, was in genau DEN Momenten passiert, wo es scheiße läuft. Wann fühlen wir uns schlecht? Wenn wir uns wieder mal einreden „Scheiße, ich kann das nicht, ich bin zu doof!“? – Dann heißt es, nicht auf uns einschlagen und schimpfen, sondern freundlich und nachsichtig den Fehler erkennen und immer wieder selbst sagen „Ich probiere das. Irgendwann schaffe ich das.“ Denn: "Lange dachte ich, mit mir stimme etwas nicht. Bis ich darauf kam, dass das, was mir zu schaffen machte, nur Gedanken und Gefühle waren. Sie hatten nur so viel Macht, wie ich ihnen gab. Es war so einfach: Ich hatte Gedanken, aber die Gedanken hatten nicht mich. Ich konnte mit meinen Gefühlen tun, was ich wollte: sie ernst nehmen, ignorieren oder durch andere ersetzen, so wie es mir gefiel." Und daher ist seine These: „Du bist nicht kaputt. Dein Innerstes, dein Kern, deine Seele, egal wie du es nennen willst, ist unbeschädigt. Alles, was dir bis jetzt das Leben schwer gemacht hat, sind nur die Scheißprogramme auf deiner Festplatte. Das bist nicht du. Du bist viel mehr.“ Das hat mich doch sehr berührt und angesprochen. Denn, mir ist zwar überhaupt nichts Schlimmes widerfahren, nur der normale westeuropäische Alltagswahnsinn eben, aber dennoch habe ich meine Themen, die ich gerne ändern würde, Reaktionsmuster, die ich peinlich, ärgerlich oder alles zusammen finde, und einfach Momente, in denen ich mich nicht so toll finde – wo ich sehr gerne wüsste, wie ich sie schneller wieder loswerde. Nichtstun bedeutet in diesem Fall, dass man seine Scheißprogramme (Ich glaube, ich toppe Herrn Hohensee noch mit der „Scheiße“-Dichte in diesem Artikel!) erkennt und sie laufen lässt – es aber schafft, sie nicht mehr zu benutzen. "Das heißt, du vertraust darauf, dass du nicht untergehst, wenn du alle Gedanken und Gefühle zulässt." Irre einfach – aber logisch. Seit ein paar Tagen versuche ich, es umzusetzen und ich merke, wie schwer es ist. Aber es klappt. Bei jedem rebellischen „Meine Güte, wie mich das schon wieder alles aufregt!“, sage ich mir „Ist nur ein Gedanke. Ist nicht die unverrückbare Realität. Ich kann das einfach ignorieren.“- und siehe da: It’s magic – ich werde sofort etwas entspannter, kann kurz durchatmen, kann Abstand zur Situation gewinnen und wieder eher Herr der Lage werden. Ich fasse Euch nun nicht den gesamten Inhalt des Buches zusammen, denn bei einem Ratgeber bringt das wenig – Ihr müsst selbst lesen. Ich kann Euch nur sagen: Wenn es Momente in Eurem Leben gibt, in denen Ihr Euch über Euch ärgert, gerne anders reagieren würdet oder insgesamt einfach in Stresssituationen etwas entspannter bleiben würdet, riskiert einen Blick in dieses Buch. Wenn Ihr wenig Zeit habt und es Euch unter den Nägeln brennt, schenkt Euch die ersten 103 Seiten, startet bei „Reset“ und legt los! Für mich ist es bereits Balsam für die Seele, die Worte des Autors aufzusaugen, mir Randnotizen ins Buch zu kritzeln und mich wohlzufühlen bei dem Gedanken, einen wirklichen Ratgeber an der Seite zu haben, den ich konsultieren kann, wenn ich wieder versinke im Hamsterrad des Alltags. Solche Anstöße brauche ich, um mich im Dickicht des Lebensalltags nicht zu verlieren. Ein Glück, wenn man bei der Fülle von Ratgebern auf ein solch wohltuendes Buch stößt! Reset von Thomas Hohensee ist am 22. Oktober 2018 im Gütersloher Verlagshaus erschienen. Weitere Informationen über einen Klick auf das im Beitrag abgebildete Cover oder auf der Verlagsseite.

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Meine Festplatte bekommt jetzt ein Update!

Von: Nicklas Sam

04.12.2018

Die Denkweise des Menschen ist hier ein Computer, der mal wieder aufgeräumt werden sollte, um mit der passenden Software versorgt zu werden. Nur das passende Programm ist entscheidend für Glück und Zufriedenheit. Wie ich an dieses Programm herankomme und was ich dafür machen muss, zeigt Ihnen Thomas Hohensee mit seinem Buch zum Reset. Der Schreibstil von Hohensee ist anfangs für mich sehr gewöhnungsbedürftig gewesen. Doch nach dem ersten Kapitel habe ich die Erklärungen in Anlehnung an einen Computer, der mit Hardware ausgestattet ist und mit Software gefüttert wird verinnerlicht. Der Schreibstil lässt mich zudem sehr häufig schmunzeln, da der Vergleich von Mensch und Computer häufig sehr passend getroffen ist. Dies führt manchmal allerdings auch dazu, dass ich ein paar Abschnitte mehrmals lesen musste, um dahinter zu kommen, was gemeint ist. Das Buch ist mit reichlichen Beispielen gefüllt, die aus meiner Sicht immer an der passenden Stelle kommen und die Punkte gut verdeutlichen. Am Ende eines Abschnitts gibt es ein Update, dass die letzten Seiten mit wenigen Worten zusammenfasst. Dies hat mir geholfen einen Überblick zu behalten. Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen, der Möglichkeiten sucht an sich selbst zu arbeiten. Mit Sicherheit findet man sich in der ein oder anderen Situation wieder und bekommt eine Hilfestellung besser damit umzugehen. Der Autor versucht die eigene Motivation zu fördern, Dinge anders anzugehen und aus alten Mustern herauszukommen. Dies ist Ihm hier fast immer gelungen.

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Kurz vorweg: Das Thema bzw. der Inhalt ist nichts Neues! Aber: Der Autor hat es geschafft, durch den Vergleich mit einem Computer bzw. einer Festplatte dem Leser das Thema "Wie Gedanken Dein Leben beeinflussen" sehr greifbar darzustellen. Man kann sich alles wunderbar bildlich vorstellen und entwickelt somit beim Lesen des Buches ein tiefes Verständnis. Das ist meiner Meinung nach ein unglaublich positiver und vor allem wichtiger Punkt, denn was man gut versteht, kann man auch gut in die Praxis umsetzen. Vielen Büchern zu diesem Thema fehlt es genau daran. Ich persönlich beschäftige mich schon recht lange mit dem Thema und daher hat das Buch für mich keine neuen Aspekte hervorgebracht, was keinesfalls negativ sein soll. Ich empfehle dieses Buch jedem, der gerade anfängt, sich mit "Positiven Denken" bzw. "Wie beeinflussen meine Gedanken mein Leben" auseinanderzusetzen. Es ist eine wunderbare Einführung, da durch den greifbaren Vergleich mit einem Computer das nötige Verständnis erzeugt wird. Außerdem ist der Schreibstil schön flüssig und leicht zu lesen; man muss nicht ständig einen Abschnitt mehrmals lesen, um ihn zu verstehen. Eine klare Leseempfehlung von mir für "Anfänger des positiven Denkens", für "alte Hasen" in diesem Thema bringt das Buch allerdings nichts Neues.

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Reset - Unterhaltsam und kurzweilig

Von: Bianca P.

26.11.2018

Dieses Buch ist, wie im Titel schon gesagt, äußerst unterhaltsam und kurzweilig. Geschrieben ist es in einer leicht verständlichen Sprachform und auch die Analogie des Computers, die von Thomas Hohensee als Sinnbild für das verwendet wird, was in unseren Köpfen stattfindet, macht das Buch sehr eindringlich und nachvollziehbar. Von Anfang an ist klar, worauf der Autor hinaus will - nämlich auf den Umstand, dass wir durchaus stets dazu befähigt sind, unser Denken und damit das davon bestimmte Handeln ändern können. Häufig "ertappte" ich mich dabei, dem Autor bei seinen Aussagen überrascht zuzustimmen - "Stimmt, genau das denke ich manchmal". Hier geht es beispielsweise um das "Bedürfnis" von allen geliebt werden zu wollen oder der Glaube, die Vergangenheit bestimme die eigene Zukunft. Anschaulich erklärt er diese Umstände und gibt Anweisungen, die dabei helfen sollen, diese Gedanken ein für alle Mal abzulegen. An diesem Punkt auch mein einziger Kritikpunkt: an manchen Stellen ist die Metapher des Computers meiner Meinung nach einfach zu prominent und ich wünschte mir etwas konkretere Hilfestellungen. Alles in allem ein sehr lesenswertes Buch, das in kürzester Zeit gelesen werden kann und sicherlich für eine Vielzahl von Menschen für gute Unterhaltung sorgt.

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