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Rezensionen zu
Stella

Takis Würger

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Was für eine Geschichte! Sie beginnt recht harmlos mit einem jungen Schweizer, der 1942 in einer Berliner Kunstschule Kristin kennenlernt und hofft, dass der Krieg ihn nicht einholt. Die junge Frau bleibt nicht nur für Friedrich sehr geheimnisvoll. Auch der Leser fragt sich immer wieder, wer Kristin wirklich ist. Schließlich kommt raus, Kristin ist Jüdin und heißt eigentlich Stella. Takis Würger nimmt uns Leser mit in verrauchte Clubs, auf Feiern der Nationalsozialisten und lässt uns immer wieder den Atem anhalten, denn Stella wird enttarnt und muss einen Pakt mit der Gestapo eingehen, um zu überleben. "Stella" - spannend geschrieben, aufwühlend mit vielen Fakten zu Beginn und am Ende eines Kapitels. Ein außergewöhnliches Buch, dass ich nie vergessen werde.

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Als das Buch im Januar 2019 einen großen Hype auslöste, wollte ich es nicht lesen. Zu kontrovers erschienen mir die Meinungen hierzu. Deshalb ließ ich einige Zeit verstreichen, um mit Abstand darüber berichten zu können: Der junge naive Schweizer Adelssohn Friedrich reist 1942 nach Berlin, um Kunst zu studieren. Eine fremde Welt für ihn, der behütet aufwuchs, allerdings mit einer alkoholkranken Mutter und einem, dauernd auf Geschäftsreise, abwesenden Vater. Beim Aktmalkurs ist er fasziniert vom blonden Modell. Kristin führt ihn ein in geheime Jazz-Clubs und in die Liebe. Doch irgendwann gesteht sie ihm, dass sie in Wirklichkeit Stella heißt und Jüdin ist. Eine in Teilen wahre Geschichte, die mir gut gefallen hat. Stella Goldschlag war eine Jüdin mit arischem Aussehen, die im Dienst der Gestapo andere untergetauchte Juden verriet. Sie überlebte den Krieg, nahm sich aber 1994 das Leben.

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Dieses Buch hat mich so beeindruckt, dass ich vom Lesen bis zur Rezension einige Tage brauchte, um meine Gefühle dazu zu ordnen. Die Schreibweise des Autors gefällt mir sehr gut, zieht sie doch den Leser in den Bann der damaligen Zeit und die Geschichte lässt einem beim Lesen spüren, wie kalt und unmenschlich diese Zeit war und wie sich die jungen Menschen nach Liebe und Geborgenheit gesehnt haben. Die Geschichte wird in mehreren Erzählsträngen beschrieben. Sie verbindet echte Ereignisse und Personen mit fiktiven Romanfiguren und Geschehnissen. Am Anfang jedes Kapitels steht eine Zusammenfassung der aktuellen Nachrichten an dem jeweiligen in der Geschichte vorkommenden Tag und wird beendet mit Zeugenaussagen des Verrats von jüdischen Mitbürgern, die sich vor den Faschisten versteckt hielten, und deren Schicksal. Eine der Hauptpersonen ist der 19jährige Schweizer Friedrich, aus reichem Elternhaus, der aber immer auf der Suche nach elterlicher Liebe ist und sich selbst als schwachen Menschen sieht. 1943 mitten im 2. Weltkrieg beschließt er nach Berlin zu fahren. Er hat davon gehört, dass dort Juden in Möbelwagen in Lager abtransportiert werden, kann es aber nicht glauben. Auch möchte er an einer Kunstschule ein Studium beginnen, trotz seiner Farbenblindheit. So mietet er in in einem Luxushotel in Berlin ein Zimmer. Stella, nach der der Roman benannt ist, ist eine Romanfigur, die im wahren Leben Stella Goldschlag hieß ( über ihr wahres Schicksal erfährt der Leser mehr am Ende des Buches). Ihr begegnet Friedrich in der Kunstschule, wo sie Model sitzt. Es ensteht eine zarte Liebe, die beide fast den Krieg und die Faschisten vergessen lässt. Doch Stella umgibt ein Geheimnis, das Friedrich trotz aller Bemühungen nicht enträtseln kann...bis zu dem Tag, als sie plötzlich blutend und geschunden an seine Hoteltür klopft, nachdem sie einige Tage spurlos verschwunden war. Die dritte Person ist eine fiktive Figur, Tristan von Appen, mit der Friedrich glaubt einen echten Freund gefunden zu haben. Jedoch muss er erkennen, fast zu spät, dass dieser ein SS Mann ist, der sich zwar kultiviert gibt, aber ein Mensch ohne Gewissen ist und für den besonders die Juden Unmenschen sind, die es auszurotten gilt. Stella, die von den Nazis aufgefordert wird, jüdische Menschen, die sich vor den Faschisten verstecken, zu verraten, um ihre Eltern vor dem Transport in ein Vernichtungslager zu bewahren, wird zur Marionette des Holocaust. Wie wird Friedrich mit dieser Erkenntnis umgehen? Wird er seinen Weg im Leben finden oder wird auch er ein Mitläufer der Nazis? Mit diesem Roman wird die Unmenschlichkeit des Faschismus dargestellt. Es zeigt auf, dass auch schon junge Menschen zu Mittätern geworden sind in einem Vernichtungskrieg, der Millionen Opfer gefordert hat. Der ganze Wahsinn, das sogar Juden von Juden verraten worden sind und sich durch den Verrat auch oft nicht retten konnten, sondern genau wie die von ihnen verratenen Opfer in den Gaskammern gelandet sind - darf und soll nie vergessen werden. Dazu wird dieses Buch einen großen Beitrag leisten.

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Über den Roman „Stella” von Takis Würger gab es eine riesige Literaturdebatte und aus diesem Grund wollte ich wissen, was wirklich hinter dem Buch steckt. Erzählt wird das Buch in mehreren Erzählebenen. Jedes Kapitel beginnt mit einer historischen Einordnung des Zeitgeschehens. Dazu gibt es die Sicht von Friedrich, dem fiktiven Charakter des Buches und am Ende jedes Kapitels gewährt der Autor uns Zugriff zu echten Zeugenaussagen. Der Schreibstil von Takis Würger, ist, wie auch schon in seinem Debüt, sehr nüchtern, distanziert und wertfrei (man bildet sich selbst eine Meinung). Kurze Sätze, die sich aneinanderreihen. Anfangs ist das etwas gewöhnungsbedürftig - ich persönlich mag seinen Schreibstil aber sehr. Geschildert in einer fiktiven Liebesgeschichte, erfährt man als Leser mehr über die reale Stella Goldschlag. Eine Jüdin, die sich als solche nicht gesehen hat und im zweiten Weltkrieg in Berlin lebte und als „Greiferin” für die Gestapo arbeitete. Im Roman verliebt sie sich in den naiven Friedrich, der sein Leben im Luxushotel genießt und dabei vollkommen vergisst, weshalb er überhaupt in die Hauptstadt gereist ist. Friedrich ist blind vor Liebe, stellt nichts in Frage und kann der Wahrheit nicht ins Auge sehen. Meiner Meinung nach war er zu oberflächlich und naiv dargestellt. Ich hätte mir gewünscht, mehr über ihn und seine Kindheit zu erfahren (da diese am Anfang eine große Rolle spielt) - vielleicht hätte man dann auch eher nachvollziehen können, warum er vor vielen Dingen die Augen verschließt. Zu der Handlung möchte ich eigentlich gar nichts sagen. Meiner Meinung nach sollte man unvoreingenommen an das Buch rangehen und beim Lesen nicht vergessen, dass es eine fiktive Geschichte gepaart mit wahren Elementen ist. Nach dem Lesen habe ich sehr viel recherchiert und mich mit dem Thema mehr auseinandergesetzt und finde die Kritik an dem Buch teilweise gerechtfertigt. Es behandelt ein sehr sensibles und komplexes Thema und daher würde ich jedem empfehlen, sich nach dem Buch nochmal über die „echte” Stella Goldschlag zu informieren. Dazu kann ich euch auch den „Stories”-Podcast mit der Folge mit Takis Würger sehr ans Herz legen. Schlussendlich finde ich ist „Stella” ein unterhaltsamer und gut geschriebener Roman über ein sehr sensibles und komplexes Thema, über das ich immer noch viel nachdenke. Ich empfehle euch ohne Vorwissen an dieses Buch ranzugehen und zu berücksichtigen, dass es eine fiktive Geschichte mit wahren Elementen ist. Wer sich aber richtig mit dem Holocaust auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich das Buch nicht.

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📖 𝚂𝚝𝚎𝚕𝚕𝚊 🔎 𝚃𝚊𝚔𝚒𝚜 𝚆𝚞̈𝚛𝚐𝚎𝚛 🔎 KT: Es ist 1942. Friedrich, ein stiller junger Mann, kommt vom Genfer See nach Berlin. In einer Kunstschule trifft er Kristin. Sie nimmt Friedrich mit in die geheimen Jazzclubs. Sie trinkt Kognak mit ihm und gibt ihm seinen ersten Kuss. Bei ihr kann er sich einbilden, der Krieg sei weit weg. Eines Morgens klopft Kristin an seine Tür, verletzt, mit Striemen im Gesicht: "Ich habe dir nicht die Wahrheit gesagt." Sie heißt Stella und ist Jüdin. Die Gestapo hat sie enttarnt und zwingt sie zu einem unmenschlichen Pakt: Wird sie, um ihre Familie zu retten, untergetauchte Juden denunzieren? Eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht - über die Entscheidung, sich selbst zu verraten oder seine Liebe. 🖍 Teile dieses Buches basieren auf einer wahren Geschichte ! Es ist in recht kurze Kapitel eingeteilt und wird zwischendurch durch Gerichtsprotokollauszüge unterbrochen. Mir gefielen die aktuellen Meldungen des Monats immer besonders gut, die eben zu diesem Datum in der Welt in die Geschichte eingingen (Geburtstage wichtiger Politiker zb, Fußballnationalmannschaftsergebniss im Berliner Olympiastadion, Luftangriffe auf London im Juni '42 usw) ! Dieses Buch beschreibt die Liebesgeschichte einer Frau, die unmenschliches tat, um am Ende ihre eigene Haut und ihre Familie zu retten! Mit dem Schreibstil musste ich mich erst vertraut machen. Die kurzen , aber intensiven Sätze waren am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig ! Dennoch, ein wirklich interessantes historisches Buch ! Zitat : „Berlin ist ein Ort, an dem sogar Friseure sagen, was sie denken“!

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Polarisierend

Von: Christiane

10.03.2019

Als Friedrich nach Berlin kommt, hat er keine Ahnung was ihn erwartet, geschweige denn wonach genau er sucht. Mit Sicherheit aber rechnet er nicht damit auf eine Frau wie Kristin zu treffen, unerschrocken, offenherzig und bereit für Abenteuer. Allerdings hütet sie ein Geheimnis, dass sie Friedrich erst eröffnet, als er ihr schon hoffnungslos verfallen ist. Wird es trotz allem eine Zukunft für die zwei Liebenden geben? „Stella“ ist zweifelsohne ein Titel, der mehr als kontrovers diskutiert wurde und wird. Die Frage, die sich immer wieder stellt: Was darf Kunst und welche Thematik darf der Unterhaltung dienen? Doch muss man ebenso bedenken, dass Takis Würger mitnichten für sich beansprucht einen Tatsachenbericht verfasst zu haben. Natürlich lebt die Geschichte von der Mischung aus belegbaren historischen Fakten und einer rein fiktiven Geschichte, doch sollte ebenfalls deutlich werden, worauf tatsächlich der Fokus des Geschehens liegt. Man stelle sich vor, der Autor hätte sämtliche Hinweise auf den Holocaust verschwiegen, den Krieg wegrationalisiert, dann wären ebenso Stimmen laut geworden, die Kritik geübt hätten. Entsprechend bezieht diese Besprechung sich rein auf den künstlerischen Aspekt, der auf den ersten Blick zeigt, dass der Autor sein Handwerk versteht. Er schafft es, den Hörer sogleich für sich einzunehmen, indem er zunächst Friedrichs Werdegang skizziert, bevor es überhaupt zu der verhängnisvollen Begegnung in Berlin kommt. Auch wenn die ein oder andere Passage etwas zu langatmig daher kommt, so wird man doch hineingezogen in ein Geschehen, das im weiteren Verlauf mit einigen Höhen und Tiefen aufwartet, gleichzeitig aber auch durchaus Überraschungsmomente bereit hält. Trotz der bedrückenden Atmosphäre auf Grund der vorherrschenden Ereignisse möchte man einfach wissen wie und ob es mit dem doch eher ungleichen Paar weitergeht. Vieles ist denkbar, und doch ergibt nur der erzählte Verlauf schlussendlich Sinn. Gelesen wird die Geschichte von Robert Stadlober und Valery Tscheplanowa, wobei Stadlobers Part deutlich überwiegt. Dennoch ist das Zusammenspiel beider Stimmen sehr gut gelungen und in sich eine runde Sache. Der Hörer kann sich auf die Charaktere einlassen und erschafft sich ein lebendiges Bild vor dem inneren Auge, auch von Begebenheiten außerhalb des eigentlichen Blickfeldes. Bleibt zu hoffen, dass Würger, der bereits mit seinem Debüt „Der Club“ ordentlich punkten konnte, sich nicht von den Kritikern verunsichern lässt, sondern Lesern und Hörern noch weitere, möglicherweise gleichsam polarisierende, Werke beschert.

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Wahr

Von: Nicole Globke aus Herten

27.02.2019

Ich habe dieses Buch begonnen und war erst nicht sehr angetan. Wie Daniel Kiehlmann auf der Rückseite schreibt: "(...) Man beginnt dieses Buch mit Skepsis, man liest es mit (...) Erschrecken, (...)" So habe ich mich auch gefühlt. Auch im Nachwort beschreibt eine Aussage es sehr treffen: "Du schreibst, dass als ob du keine Gefühle hast." Es ist wie Bericht geschrieben und mir etwas langweilig. Aber es ist so gewollt und so gut.

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"Andere sehen die Dunkelheit. Ich sehe die Schönheit."

Von: Travel Without Moving

27.01.2019

"Andere sehen die Dunkelheit. Ich sehe die Schönheit." (CD 2, Track 5) Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, als ich während meines Studiums erstmals im Detail vom Milgram-Experiment gehört habe. Nach der Präsentation des Versuchsaufbaus und der Ergebnisse wurde im Hörsaal aufgeregt diskutiert, und viele der anwesenden Psychologie-Studenten waren der Meinung, sie würden ganz anders reagieren, sie würden den anderen Versuchsteilnehmern keine gefährlichen Stromstöße verpassen, sie würden sich wehren und dem Versuchsleiter sagen, dass sie ein solches Vorgehen ethisch nicht vertreten könnten. Ich war schon damals der Meinung, dass solche Situationen aus der Entfernung schlecht eingeschätzt werden können, und dass auch gute Menschen unter bestimmten Bedingungen schlimme Dinge tun, die sie sich im Vorfeld vielleicht selbst nicht zutrauen würden. Mit einer solchen Meinung möchte ich Gräueltaten nicht herunterspielen oder verharmlosen, sondern lediglich ein Bewusstsein dafür schaffen, dass man nicht wissen kann, wie man unter Druck, aus Angst oder aus x anderen Gründen tatsächlich reagiert, wenn man mit einer Ausnahmesituation konfrontiert wird. Wer sich mehr für dieses Thema und damit verbundene Forschungsergebnisse interessiert, dem lege ich das wunderbare Buch ‚Der Luzifer-Effekt. Die Macht der Umstände und die Psychologie des Bösen‘ von Philip Zimbardo ans Herz. Unter diesen Gesichtspunkten habe ich ‚Stella‘ angehört. Eigentlich hatte ich das Buch gar nicht auf dem Schirm, obwohl ich mich für das Dritte Reich und die Shoa interessiere. Vielleicht war das so, weil ich Takis Würgers Erstling ‚Der Club‘ noch nicht kenne, oder weil ich mich noch nie mit dem Leben von Stella Goldschlag beschäftigt hatte. Letztendlich haben mich jedoch die kontroversen Besprechungen des Buches neugierig gemacht, so dass ich schließlich das Hörbuch gehört habe. Um es kurz zu machen: Mir hat ‚Stella‘ gut gefallen, und ich verstehe die Aufregung um das Buch sowie die massive Kritik am Roman, am Autor und am Verlag nicht recht. Ich empfand das Buch nicht als kitschig, nicht als verharmlosend und nicht als eine unerlaubte Art und Weise, wie man über die Shoa sprechen darf. Vielmehr zeigt Würger in seinem zweiten Buch, dass das Leben komplexer ist als die simple Einteilung in gut und böse, schwarz und weiß, Opfer und Täter, richtig und falsch. Und weil Dinge komplex sind, darf es meiner Meinung nach auch ein solches Buch geben. "Ich weiß nicht, ob es falsch ist, einen Menschen zu verraten, um einen anderen zu retten. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, einen Menschen zu verraten, um einen anderen zu retten." (CD 4, Track 16) Vollends begeistern konnte mich ‚Stella‘ dennoch nicht, was sicherlich an der langen Einführung in die Geschichte lag, wo der Hörer viele Informationen über Friedrich und seine Familie erhält, die zwar nicht uninteressant sind, die ich in dieser Ausführlichkeit aber nicht als sonderlich relevant für die Geschichte empfand. Sobald Friedrich im kriegsgebeutelten Berlin eintrifft und Stella, die sich zu der Zeit noch Kristin nennt, kennenlernt, hat mich das Hörbuch mitreißen können. Die Einschübe von historischen Dokumenten haben mir gut gefallen, und diese tragen meiner Meinung nach sehr zur Spannung bei. Auch die Stimmung im Berlin der 1940er Jahre wurde vom Autor hervorragend eingefangen, und die Sprecher Robert Stadlober und Valery Tscheplanowa geben der Geschichte die passende Intonation. ‚Der Club‘ von Würger liegt schon recht lange auf meinem Hörbuch-Stapel, und nachdem ich ‚Stella‘ fertiggehört habe, bin ich noch gespannter auf Würgers Erstling als ohnehin schon. Takis Würger: Stella. Ungekürzte Lesung mit Robert Stadlober und Valery Tscheplanowa. Random House Audio, 2019; 20 Euro.

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