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Rezensionen zu
Tot bist du perfekt

JP Delaney

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"Tot bist du perfekt" von JP Delany ist ein sehr gut geschriebenes und spannendes Buch. Das Cover des Buches hat mich sehr neugierig gemacht und auch der Titel hört sich spannend an. Der Anfang war etwas zäh, aber dann wurde es richtig spannend und zog einen in seinen Bann. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte rund um Abbie ist spannend und mysteriös, einfach super. Fazit: Selten so etwas Fesselndes gelesen.

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Packende Perfektion

Von: Snow_booklove

16.02.2022

Du wachst auf und merkst das irgendetwas mit dir nicht stimmt. Du weißt nicht was passiert ist und augenscheinlich liegst du in einem Krankenhaus. Neben dir steht dein Mann ……. Er ist ein erfolgreicher Unternehmer und hat Tränen in den Augen als du aufwachst. Du hattest mit Sicherheit einen Unfall. Doch die Worte von deinem Mann lauten nur ; das er jahrelang daran gearbeitet hat dich endlich wieder zu bekommen….. Du ahnst eine Gefahr aber, aber du weißt nicht wo diese herkommt …… Irgendwo wird es einen Grund dafür geben, warum du vor Jahren gestorben bist. Schon nach den ersten Seiten hatte ich eine Gänsehaut und es zog mich in seinen Bann und lies mich bis zur letzten Seite nicht mehr los. Du selbst scheinst der Protagonisten zu sein, denn die Erzählung wird aus deiner Sicht geschrieben, so scheint es. Du erlebst Gefühle und Gedanken die selbst mit. Das Buch ist in zwei Teile unterteilt, deine Sicht und die eines Außenstehenden beobachteter. Der dir den wahren Grund der Geschichte nähren bringen. Das Buch ist sehr einfach geschrieben auch wenn viele technische Fakten eine Rolle spielen. Denn dieses Buch ist ein Technik- Thriller. Doch wer jetzt denkt ich muss ein Technik - Nerd ein um diese Buch zu verstehen der irrt. Dieses Buch vermittelt auch viele Emotionen und Gedanken eines Menschen und holt dich von der ersten Seite an ab. Es war das erste Buche von JP Delaney was ich gelesen habe und es wird bestimmt nicht das letzte gewesen sein ….. 5/5⭐️

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Ich war super gespannt auf das Buch, da mich der Klappentext direkt gefangen hatte, und ich Thriller in Abwechslung zu New Adult liebe. Bis zum ende wurde ich nicht enttäuscht. Es war Spannung pur für mich, und auch das Ende war vollkommen unvorhersehbar (also zumindest für mich). An die Verschiedenen Sicht-Perspektiven, aus welcher die Geschichte geschrieben wurde, musste ich mich erst gewöhnen. Jedoch fand ich auch gerade dies perfekt um alles zu erfahren. Abbie tat mir im Nachgang etwas leid, da Sie eine verlorene Liebe ersetzen sollte und sich so an Ihr neues Leben gewöhnt hat. Das Thema „Autismus“ hat mich bisher noch nie erreicht gehabt, aber auch hier fand ich es spannend darüber zu erfahren. Klare Leseempfehlung an all die die einen guten Thriller lieben und überrascht werden wollen.

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Mit "The Girl Before" hat sich JP Delaney einen sicheren Platz auf meiner Liste meiner liebsten Thriller-Autoren gesichert. Nachdem ich den Klappentext von "Tot bist du perfekt" gelesen hatte, war ich total hyped und wahnsinnig gespannt auf das Buch. Schon nach wenigen Seiten hat sich dieser Thriller als etwas entpuppt, mit dem ich niemals gerechnet hätte ... Das Cover passt super zum Thriller-Genre und auch richtig gut zum Buchinhalt. Um was geht es? Als Abbie im Krankenhaus erwacht, hat sie keine Ahnung, was passiert ist. Zum Glück ist ihr Ehemann Tim an ihrer Seite und erklärt ihr alles. Der erfolgreiche Unternehmer und Visionär enthüllt schon bald eine schreckliche Wahrheit, die Abbie alles hinterfragen lässt ... Im Mittelpunkt der Erzählung steht Abbie. Durch ihre Augen verfolgt man größtenteils das Geschehen. Die anderen Charaktere waren auf ihre eigene Art und Weise super gut konstruiert. Ganz egal, ob man für jemanden Sympathien hegt oder nicht, sind die Figuren in sich schlüssig und authentisch. JP Delaneys Schreibstil ist simpel, aber dennoch fesselnd und spannend! Die Hauptprotagonistin Abbie wird in der 2. Person Singular angesprochen, was gerade anfangs wahnsinnig ungewohnt war. Als ich mich erstmal daran gewöhnt hatte, habe ich mich immer mehr in der Geschichte verloren. Am Ende löst sich dann auch auf, warum der Autor sich für diese Art der Erzählperspektive entschieden hat. Genial! Die Story entwickelt eine Sogwirkung mit zunehmend bedrückender Atmosphäre, was das Buch zu einem Pageturner werden lässt. Was mich total überrascht hat, ist die Tatsache, dass es sich hierbei nicht nur um einen Thriller, sondern um eine Art Sci-Fi-Thriller mit Psycho-Elementen und einem sehr außergewöhnlichen, aber dennoch spannenden Plot handelt. Eigentlich interessiere ich mich für das große Thema KI (Künstliche Intelligenz) weniger. Aber in diesem Buch wird diese Thematik wirklich so gut und vor allem spannend verpackt. Man fiebert zunehmend mit und wird dabei immer wieder von Wendungen überrascht, die einen eines besseren belehren. Außergewöhnlich und packend: In "Tot bist du perfekt" erzählt JP Delaney von einem Zukunftsszenario, das tatsächlich irgendwann einmal erschreckende Realität werden könnte.

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Leider nicht mein Geschmack

Von: Angie_molly

05.02.2022

"TOT BIST DU PERFEKT" von JP Delaney Meinung: Mein erstes Buch von diesem Autor und wahrscheinlich das letzte. Dank meinem Buddyread habe ich das Buch aus reiner Neugier gelesen und es war schön sich mit Lara auszutauschen. Der Schreibstil ist sehr leicht und locker, die kurzen Kapitel lassen einen durch die Seiten fliegen, jedoch hat mich das Buch nicht gefesselt. Die Erzählperspektive ist völlig anders als ich es gewohnt bin und das gefiel mir nicht so gut. Das Hauptthema „Künstliche Intelligenz (KI)“ ist nicht so meins. Das wurde weder auf dem Cover noch im Klappentext erwähnt. An sich ist die Story sehr interessant, man rätselt mit, wer hinter all dem steckt. Wer ist tatsächlich der „Böse“. Die Charaktere haben mir insgesamt gut gefallen, aber besonders sympathisch war mir niemand. Wer einen typischen Thriller sucht, sollte hiervon lieber die Finger lassen. Da ich nach wie vor unschlüssig bin, ob ich es nun gut oder schlecht fand und ich aufgrund von meiner anderen bzw. falschen Erwartungshaltung vielleicht voreingenommen und auch nicht die richtige Zielgruppe bin, verdient dieses Buch ⭐⭐,/5 möglichen Sternen.

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Eben beendet #totbistduperfekt Leider fande ich das diese Buch das schlechteste Werk von J. P. Delany ist 😒 Ich habe mich soooooo darauf gefreut und wurde leider etwas enttäuscht. Die Geschichte selbst war gar nicht so verkehrt, es ist einfach nur nicht mein Geschmack gewesen weil ich der Meinung bin das es mehr was von Si-fiction hatte, zwecks der Roboter usw. Das Buch war dennoch spannend und das Ende auch ganz gut gelungen. Wie schon gesagt es war einfach nicht mein Geschmack. Dennoch sollte sich wie immer jeder selbst eine Meinung bilden. 😏😏😏 vielen Dank an @bloggerportal und @penguin_verlag für das Rezensionsexemplar

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Wozu wurdest du geschaffen? Worum geht‘s? Abbie Cullen erwacht an einen fremden Ort. Offensichtlich ein Krankenhau. Sie weiss nicht was geschehen ist und wie sie dorthin gelandet ist. Neben ihr steht ihr Mann Nick, ein erfolgreicher Unternehmer. Von ihm erfährt sie das unfassbare: Es wurde Jahrelang an ihr gearbeitet, damit er sie wiederbekommen würde. Fortan muss Abbie ihr Leben neu entdecken und ihr wird schnell klar: Sie muss wachsam sein. Denn irgendwo in ihrem Haus bei ihren liebsten liegt ein Grund dafür. Der Grund warum sie vor Jahren gestorben ist… Meine Meinung: Dem Autoren ist es gelungen eine spannende Ausgangslage für einen Thriller zu erschaffen und dazu eine prise SciFi einzubauen rund um das Thema Roboter und künstliche Intelligenz. So etwas habe ich persönlich noch nie gelesen und war von dieser Innovativen Idee mehr als angetan. Der Schreibstil tut sein übriges, denn dieser ist ebenfalls was spezielles. Es gibt zwei Erzählstränge welche sich durch die Anrede unterscheidet. Zum einen erleben wir das geschehen bei Abbie aktuell, wo man als du angesprochen wird. Zum anderen wiederum erfahren wir was zuvor geschehen ist, was uns mit der Ansprache Wir erzählt wird. Erst am Ende erfahren wir, wer uns die Geschichte erzählt und war erstaunt. Sowas habe ich bisher noch in keinem Roman gehabt. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase gewöhnt man sich aber daran und zieht einen vollständig in seinen Bann. Man verfolgt als Leser gebannt Wie Abbie alle Geheimnisse lüftet und kann sich nie sicher sein, was als nächstes geschieht. Dem Autor gelingt es nämlich uns auf falsche Fährten zu führen, da seine Charaktere sehr facettenreich gestaltet sind.

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Mal wieder ein Buch, dessen Klappentext mich total neugierig gemacht hat. Wenn man so einen Klappentext liest, stellt man sich ja schon irgendwie vor, wie das Buch wohl verlaufen könnte. Meine Vorstellung wurde innerhalb der ersten drei Seiten schon zu Nichte gemacht. Ich glaube, ich habe tatsächlich noch nie ein Buch gelesen, das wirklich von der ersten bis zur letzten Seite so viele Überraschungen und Wendungen bereit hält! Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Sichtweisen erzählt, die man jeweils daran unterscheiden kann, dass die Kapitel entweder nummeriert, also 1, 2, 3 oder ausgeschrieben eins, zwei, drei benannt wurden. Den deutlich größeren Teil nimmt dabei die Sichtweise in der Du-Form ein, die andere Sichtweise wird in der Wir-Form erzählt. Das mag jetzt etwas komisch erklärt klingen, aber ich möchte hier nicht spoilern. In diesem Buch geht es vor allem auch um künstliche Intelligenz und – wie soll ich sagen bzw. schreiben, ich denke, „Vermenschlichung“ trifft es ganz gut – von Robotern. Ich kann mir vorstellen, dass das, was in diesem Buch noch völlig absurd und übertrieben klingt, tatsächlich irgendwann mal nahezu normal sein wird, wenn auch nicht unbedingt in den nächsten 10 oder 20 Jahren. Dieses Buch ist wirklich genial und sollte unbedingt von jedem Thriller-Fan gelesen werden!

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